Ich glaube, dass man in Hamburg einfach so geschockt ist, dass man gar nicht weiss wie man darauf reagieren soll. Denn niemand weiss so wirklich was vorgefallen ist.
Waren es jetzt Unstimmigkeiten mit der Mannschaft, dem Präsidium oder wem auch immer oder steckt da doch mehr dahinten????
HSV ohne Hanning [m.Q.]
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Handball-Napoleon verbannt
"Es passierte fortan so viel hinter meinem Rücken, dass irgendwann das Vertrauen fehlte", moniert Hanning, der sich von Teilen der Mannschaft gemobbt fühlt. "Einige Spieler haben das Gespräch mit Rudolph gesucht - und mit einem anderen Trainer wurde auch schon verhandelt".
[...]
Rudolphs Wunschkandidat sei Martin Schwalb vom Ligakonkurrenten SG Wallau/Massenheim gewesen.
[...]
Rudolph, Inhaber eines Krankenpflege-Unternehmens, habe aber auf eine sofortige Trennung gedrängt.
Da hätte ich dem HSV an Bobs Stelle auch den Bettel hingeworfen. Unglaubliches Verhalten der Vereinsführung...

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- Offizieller Beitrag
Nach dem es gestern keine wirklich neuen Erkenntnisse gab, vermute ich langsam wirklich, dass Bobs Abgang von ihm selbst ungeplant war.
Sofern Bob am nächsten Wochenende auf keiner Trainerbank sitzt, glaube ich ihm die Geschichte von der "Leere" und dem Abschalten.
Bis zur neuen Saison rechne ich aber wieder fest mit ihm. Eine Handball-Bundesliga ohne den Rhein-/Main- oder Sonstwas-Napoleon wäre auch schade.
Interessant aber auch:
ZitatOriginal von wintermute
Wenn dem wirklich so wäre, dann wird sich Fitzek bald entscheiden müssen. Bis zum Saisonende werden diese Clubs nicht warten. Wird eine schwierige Entscheidung für Fitzek, alles auf die Karte HSV zu setzen oder gleich neu anzuheuern.
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Mir ist zu Ohren gekommen, das einige Spieler gegen Bob "den Baumeister" gemeutert haben. Ob was drann ist, oder ob es sich nur um ein Gerücht handelt weiß ich allerdings nicht.
Ich denke nicht das sich Hanning groß Gedanken machen muss. Der findet 100 %ig einen neuen Club. Ich sehe Essen weit vorne, da sie sicher das Geld, das Bob mitbringt gut gebrauchen können. Ich finde es aber im Fall Essen erschreckend, dass man bis heute noch keinen neuen Trainer präsentiert hat. Wann haben wir Chevtsov verpflichtet? Im Februar? Das sind nun auch schon 3 Monate! Wie plant man in Essen?Alles sehr erschreckend!
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Zitat
Original von daabefuggeler
[...] Mich wundert es im Moment zudem noch sehr, dass die hier vertretenen HSV-Fans noch so ruhig geblieben sind.
Auch wenn ich für meine Meinung möglicherweise wieder auf den Sack bekomme, auch diese ist legitim und vor allem begründet!!!:
Das Schauspiel in Hamburg ist einfach wieder "Retorten-Klub at its best". [...]
Der (Haupt)Grund, warum hier die "Hamburger Fraktion" sich bislang kaum zu Wort gemeldet hat, ist wohl der, dass - neben dem temporären Schock, der so allmählih abklingt - niemand genauer informiert ist. Es gibt Statements von Bob und von Herrn Rudolph, dazu noch ein paar weitere Stimmen, die von fleissigen Reportern gesammelt wurden. Mehr nicht. Und auf Grundlage dieser doch eher spärlichen Infos kann man sich meiner Ansicht nach keine fundierte Meinung über die Situation bilden. Insofern sammeln wir zuächst Informationen über die Situation und melden uns danach zu Wort. Eine vorläufige Meinung haben wir, mit Sicherheit. Das HSV-Forum ist recht lebendig diese Tage...
Aber eine legitme und vor allem begründete Frage habe ich doch noch, lieber daabefuggeler: Wieso ist dieses Schauspiel "Retorten-Klub at its best", wie Du es zu nennen beliebtest? War die Trennung des VfL von Sead Hasanefendic auch "Retorten-Klub at its best"? Oder gewährst Du jedem Verein mit plötzlichen bzw. unverständlichen Trainer-Entlassungen einen eigenen Titel und hast das Schauspiel bei Gummersbach seinerzeit "Rekordmeister at its best" genannt?
Es geht "nur" um eine sehr überraschende Trainerentlassung "in beiderseitigem Einvervehmen". Das hat jedoch überhaupt nichts mit Retorten-Klubs oder sonstigen Ehrentiteln zu tun, sondern mit der Struktur eines Handball-Vereines. Ein solches Schauspiel könnte sich auch anderswo ereignen.
Ergo: Deine Meinung mag legitim sein, begründet ist der "Titel" in keinster Weise. So, genug für "Aufn Sack"
, mal schauen, wo Bob demnächst auftaucht. Meine Vermutung: Er würde gerne Bundesheiner beerben und macht solange etwas "zwischendurch".(Immer noch leicht schockierte) Grüße aus Hamburg...

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Zitat
......"Ich will nie den Kakao trinken, durch den ich jetzt gezogen werde", sagt Hanning,
kopiert aus Frankfurter Rundschau vom 4.5.05
ob das so viel Kakao ist und wenn ja warum ?

Daski
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- Offizieller Beitrag
ZitatAlles anzeigenHannings Ende - das wird teuer
NILS WEBER, DIRK HOFFMANNSpringen jetzt die ersten großen Sponsoren ab?
Welchen Anteil hat die Mannschaft an der überraschenden Trennung von Bob Hanning? Klar ist, dass es Differenzen zwischen Team und Trainer gab, die so groß geworden sind, dass Spieler beim Vorstand vorstellig wurden und so den Stein ins Rollen gebracht hatten, der zu Hannings Demission führte.
Am Montagabend hatten sich die Spieler nicht äußern wollen. Zwar hieß es auch gestern von fast allen Akteuren "kein Kommentar". Kapitän Thomas Knorr war einer von denen, die redeten. "Klar, ohne Bob würde es den HSV gar nicht mehr geben. Aber es passte einfach nicht mehr", sagt Knorri. Er wolle "keine schmutzige Wäsche waschen", aber Hanning sei "an die Mannschaft nicht mehr so rangekommen".
Die Kritik von Spielerseite lautet, dass sich Hanning nicht intensiv genug um das Team gekümmert und nicht gut trainiert habe. "Bob ist bei Spielen immer mit hundert oder mehr Prozent Einsatz und Herz dabei. Er gibt im Spiel alles, aber eben nicht so viel im Training", sagt Tomas Svensson, der den Klub am Saisonende verlassen wird. "Wir trainieren nicht mit so viel Intensität. Darüber habe ich auch schon vor längerer Zeit mit ihm gesprochen." Hannings Kritiker im Team befürchteten eine Stagnation in der Entwicklung der Mannschaft.
Befürchtungen ganz anderer Art hat Aufsichtsratsboss Michael Grollmann: "Ich bedaure seinen Abgang außerordentlich. Ein finanzieller Schaden ist zu befürchten, wenn die Gallionsfigur des Klubs verschwindet." Diverse Sponsoren, die wegen Hanning das Interesse am HSV gefunden haben, haben ihren Vertrag für die neue Saison noch nicht unterschrieben. Das gilt auch für die Haspa. Marketingleiter Frank Schirmacher: "Wir sind sehr überrascht über die Entwicklung und bedauern das sehr, weil Bob Hanning ein Leistungsträger des Produkt HSV Handball ist und ein Garant für gute Publicity. Als hanseatisches Unternehmen sind wir not amused. Mit dem unbesetzten Trainerposten gibt es schon wieder eine neue Baustelle. Die Rahmenbedingungen für einen Vertrag mit dem HSV sind damit nicht erfüllt."
Für Boss Andreas Rudolph könnte es teuer werden: ca. 400000 Euro Abfindung, möglicherweise ausfallende Sponsorengelder. Dennoch sagt er: "Ich bin zutiefst überzeugt, dass die Entscheidung richtig war. Ich bin für den Verein und nicht Bob Hanning verantwortlich." Der Ex-Coach bekam derweil viele aufmunternde Anrufe von Trainer-Kollegen, auch sechs Angebote von anderen Bundesliga-Klubs waren dabei. Hanning: "Das tut natürlich sehr gut. Ich muss aber erst mal durchatmen und werde mich jetzt noch nicht entscheiden, was ich mache." Morgenpost
Da bin ich ja mal gespannt, ob das im Etat eingeplant war und wie sich das Ganze auswirken wird...
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Und dann spricht man mit Schwalb, der ja auch gerade einen neuen Vertrag unterschrieben hat... Entweder Wallau ist jetzt tatsächlich über'n Styx gerudert, oder es dürfte da auch noch mal eine Ablöse fällig werden. Zu verschenken hat Wallau ja nichts. Wenn es Schwalb denn werden soll.
Zumindest scheint man beim HSV ja keine Geldsorgen mehr zu haben... -
Nunja, für die Lizenz sollten die 400.000 keine Rolle spielen, Abgabetermin sämtlicher Unterlagen war ja am 1. Mai...
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Zitat
Original von Phunky
Und dann spricht man mit Schwalb, der ja auch gerade einen neuen Vertrag unterschrieben hat... Entweder Wallau ist jetzt tatsächlich über'n Styx gerudert, oder es dürfte da auch noch mal eine Ablöse fällig werden. Zu verschenken hat Wallau ja nichts. Wenn es Schwalb denn werden soll.Die Gespräche mit Schwalb haben stattgefunden, als er noch nicht in Wallau verlängert hatte. Schwalb hat u. a. deshalb seinen Vertrag in Wallau im Januar gekündigt. Die Sache mit dem HSV war letztendlich für Schwalb nicht sicher. Er wollte außerdem im Rhein-Main-Gebiet bleiben und die Perspektive bei der SG ist mittlerweile einigermaßen sicher. Deshalb blieb er bei der SG und zu dieser Entscheidung steht er wohl. Die SG wird ähnlich wie der HSV eine neue GmbH gründen und so abgesichert in die neue Runde gehen. Zwar wurde Schwalb jetzt noch mal durch den HSV kontaktiert, aber er wird wohl seine Entscheidung nicht mehr ändern, außer vielleicht gegen viel Geld und einer Ablösesumme, die der SG dann helfen würde (vgl. Fall Pascal Hens)
Warten wir es ab... -
Christian Fitzek im Gespräch mit NDR online:
ZitatAlles anzeigenFitzek: "Es gibt immer einen neuen Anfang"
Christian Fitzek ist seit Montag der neue Mann am Ruder des HSV Hamburg. Der 44-Jährige tritt beim Handball-Bundesligisten zunächst für die letzten vier Saisonspiele die Nachfolge von Bob Hanning an, der den 112-fachen Nationalspieler nach dessen Aus als Chefcoach von FrischAuf Göppingen als Co-Trainer geholt hatte. NDR Online sprach mit dem dreifachen Familienvater über seine neue Rolle, die Situation des Clubs und Perspektiven.
NDR: Herr Fitzek, Sie haben nach dem überraschenden Aus von Bob Hanning den Cheftrainer-Posten beim HSV Hamburg übernommen. Wie sieht Ihre Gefühlslage aus?
Fitzek: Wenn ich jetzt sagen würde, es ist ein gutes Gefühl, wieder Cheftrainer zu sein, impliziert das auch, dass ich darauf gehofft habe. Ich bin nie unter diesen Voraussetzungen nach Hamburg gegangen, ganz im Gegenteil. Von daher ist das momentan sicherlich ein bisschen zwiespältig. Ich habe jetzt eine Aufgabe hier ziemlich kurzfristig übernommen, muss sehen, dass ich die Mannschaft wieder auf die Beine stelle, die ja auch bei solchen Themen nicht am nächsten Tag wieder einfach zur Tagesordnung übergehen kann. Ich muss sie am Sonntag nach Wilhelmshaven bringen, muss dort wenn es geht gewinnen. Ich hoffe, dass die Arbeit mich ein wenig einholt und dass man nicht zuviel darüber nachdenken muss.
NDR: Wir überraschend kam die Entscheidung für Sie und wann haben Sie davon erfahren?
Fitzek: Ich habe nicht aus heiterem Himmel erfahren, was dort passiert. Die Situation hat sich über die letzten Tage angebahnt. Dadurch bin ich einigermaßen gefasst. Ich denke, dass es Bob natürlich etwas anders geht als mir. In ersten Gesprächen mit unserem Präsidenten letzte Woche kam das Thema auf, dass es Probleme gibt. Ich habe versucht zu helfen, dass sich das wieder gibt. Aber das war nachher eine Entscheidung zwischen Bob, unserem Präsidenten und dem Aufsichtsrat. Ich denke auch, dass das letztendlich die Beteiligten lösen müssen. Das ist an sich eine klare Geschichte nachher gewesen.
NDR: Die Leistungen der Mannschaft stimmten zuletzt nicht immer. In welcher Verfassung befindet sich das Team Ihrer Meinung nach in physischer und psychischer Hinsicht?
Fitzek: Die Physis, denke ich, die stimmt. Da war ich ja auch vorher schon ein Stück für verantwortlich. Die Psyche wird sicherlich momentan etwas verwirrt sein, weil sich die Situation mit einem Mal neu darstellt. Ich glaube, keiner hat damit gerechnet, dass es auf einmal doch so schnell geht. Deswegen muss ich sehen, dass sich die Mannschaft konzentrieren kann auf die Aufgabe in Wilhelmshaven. Sie steht ja auch in der Verantwortung. Man hat irgendwo immer gelesen, dass an der Sache angeblich auch Spieler beteiligt sein sollen - was ich nicht weiß. Es ist meine Aufgabe, das aus den Köpfen rauszukriegen.
NDR: Bob Hanning war durch seine präsente Art untrennbar mit dem HSV Hamburg verbunden. Gibt es Ähnlichkeiten zwischen Ihnen?
Fitzek: Ich denke, dass wir uns sehr deutlich unterscheiden. Das war so gewollt. Wir haben vor der Saison gesagt, wenn wir gleich wären, bräuchten wir uns nicht zusammen in einem Verein. Ich sehe mich schon stärker in der Tätigkeit des Trainers, in der Tätigkeit der Teambildung. Bob hat seine absoluten Stärken auch im intensiven Umgang mit Sponsoren und dem gesamten Umfeld hier gezeigt. Das sind Dinge, die ich natürlich auch beherrsche, aber nicht meine absoluten Stärken nennen würde. Aber dafür gibt es auch gerade hier in Hamburg viele Leute. Wir haben Geschäftsführer, den Präsidenten, wir haben den Aufsichtsrat, einen Pressesprecher. Die Aufgabenteilung muss jetzt klar sein.
NDR: Was hat der Club Bob Hanning zu verdanken?
Fitzek: Bob hat hier Unglaubliches geleistet. Ohne Bob wäre der Handball in Hamburg nicht mehr da. Aber wir wissen auch alle, dass es immer einen neuen Anfang gibt, auch nach großen Trainern kommen andere Trainer, die auch wieder groß sind. Ich glaube, dass es hier genauso weitergeht und wir in nächster Zeit auch große Arbeit abliefern werden.
NDR: Sie trainieren die Mannschaft zunächst in den letzten vier Saisonspielen. Wird es danach mit Ihnen als Chefcoach weitergehen? Auch Wallaus Trainer Martin Schwalb wird mit dem HSV in Verbindung gebracht...
Fitzek: Es werden noch andere Namen ins Gespräch kommen, das ist einfach in der Liga so üblich. Ich gehe momentan einmal davon aus, dass ich im nächsten Jahr auch Trainer beim HSV Handball bin. Alles andere würde mich doch überraschen. Ich denke, dass ich von meiner Fach- und Sozialkompetenz auch ein absoluter Top-Trainer bin und hier den Verein kenne. Ich habe mit dem Präsidenten ein gutes Verhältnis, ebenso mit der Mannschaft, die sich ja auch für die Tätigkeit von mir ausgesprochen hat. Von daher: Warum soll ich an mir zweifeln, das können andere machen.
NDR: Welche Ziele haben Sie mit dem HSV?
Fitzek: Die Ziele werde ich mit dem Verein zusammen aufstellen. Ich denke, dass man sie momentan noch nicht formulieren muss. Aber in Hamburg ist Mittelmaß nicht gewünscht, das ist ganz klar. Ich glaube, dass wir nächstes Jahr eine Mannschaft haben, die in die Spitzengruppe eindringen kann. Wie weit das gelingt, hat dann viel mit Glück und Geduld zu tun. Wir werden mit Sicherheit nicht eine Mannschaft haben, die mit null Punkten deutscher Meister wird. Aber wir werden vielleicht doch eine Mannschaft haben, die sich in dieses Triumvirat oben mit einbringen kann und vielleicht ein bisschen länger in der Spitzengruppe bleiben kann als in diesem Jahr.
NDR: Sie sind halbtags als Landestrainer in Hamburg tätig. Wie werden Sie mit dieser Aufgabe zukünftig verfahren?
Fitzek: Da muss es eine Trennung geben. Ich habe schon mit dem Ersten Vorsitzenden des Hamburger Handball-Verbandes gesprochen, der dafür auch Verständnis zeigt. Das ist sehr schade, weil ich schon einige Strukturen neu aufgebaut habe und einiges aufgebrochen habe, was sehr verkrustet ist. Allerdings habe ich mir auch in vielen Bereichen blaue Augen eingefangen, weil bei den Verbänden doch vieles in der Vergangenheit verhaftet ist. Das ist nicht so ganz mein Ding.
Bettina Lenner, NDR Online
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Wer wird Nachfolger von Bob Hanning, der beim HSV Handball hingeschmissen hat? Gestern berichtete die MOPO exklusiv, dass neben dem bisherigen Co-Trainer Christian Fitzek Martin Schwalb ein Kandidat ist. Präsident Andreas Rudolph bestätigt nun: "Ja, es stimmt. Ich habe mit Schwalb gesprochen."
@ Daski da sieht man mal wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Ich bin nicht Riva oder sonst wer aus dem aktiven Feld der noch SG. Dies zu deiner anmache. Aber ich bin ganz sicher kein Freund von Papa wackelpo und Misster Wichtig
Aber wenn Du einen Namen brauchst um mich anzumachen
versuchs mal mit Claudia aus Hofheim
hätte schon früher reagiert aber mein Freund hatte den PC gelünscht. Kümmer Du Dich mal um deinen Dreck vor der Tür. 
Ich sehe schon das ein Schwalb nicht ewig ohne Geld leben kann so wie die Spieler. Deshalb muss es die Frage erlaubt sein ob er nicht nur den Vertrag gemacht hat um zu dem Verein die Möglichkeit zu geben noch ein positives ende zu schaffen.
Schöne grüße aus dem echten Ländchen.
Claudia
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Rudolph hatte Bob bei Titelgewinn ja einen Ferrari versprochen - dieses Geld wird jetzt anders "investiert" ...
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@ Daski da sieht man mal wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Ich bin nicht Riva oder sonst wer aus dem aktiven Feld der noch SG. Dies zu deiner anmache. Aber ich bin ganz sicher kein Freund von Papa wackelpo und Misster Wichtig
Aber wenn Du einen Namen brauchst um mich anzumachen
versuchs mal mit Claudia aus Hofheim
hätte schon früher reagiert aber mein Freund hatte den PC gelünscht. Kümmer Du Dich mal um deinen Dreck vor der Tür. 
Dann musst Du wohl mit Riva die selbe Schule besucht haben. Euer Deutsch Lehrer muß es verdammt schwer mit Euch gehabt haben.

Wer ist denn mit "Papa Wackelpo" und "Mister Wichtig" gemeint ?
Ich möchte gerne den Inhalt Deines Beitrages verstehen. -
nach hw.com gestern bringt heute auch die BILD Bobbele mit den Füchsen in Verbindung - Glatze Weizmann und Napoleon sind ja bekanntlich Kumpels ...
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Der Verein, der sich den Bob jetzt angelt, ist jetzt schon zu bedauern. Der VfL wirds nicht sein.
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Zitat
Original von zmagoválec
nach hw.com gestern bringt heute auch die BILD Bobbele mit den Füchsen in Verbindung - Glatze Weizmann und Napoleon sind ja bekanntlich Kumpels ...wer ist Glatze Weizmann?
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der 'allwissende' kollege von der b-i-l-d - zeitung in hh... -
- Offizieller Beitrag
Wenn´s in BILD steht, wird es sicher strimmen!
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Sicherlich steckt in den vielen vermeintlichen Informationen zumindest ein Quäntchen Wahrheit.
Was nun wahr ist oder nicht, kann man als Aussenstehender schwerlich beurteilen.
Was unterm Strich bleibt, ist das Ergebnis von Bobs Arbeit der letzten Jahre.Für uns Hamburger Fans ist der Weggang Bobs sicherlich ein herber Verlust,
war für uns Ansprechpartner und plauderte in unserer Sprache.Ob er sich nun persönlich in Szene setzte und profilierte, wen interessiert es,
wenn das Ergebnis stimmt, bzw. Sponsoren mit durch seine Persönlichkeit akquiriert wurden.
Das Bob Hanning bekannt dafür ist, dass er gerne den Kurs vorgibt, war und ist nichts Neues.
Dass dieses aber mit Installation eines HSV-Aufsichtsgremiums mit dem Präsidenten Rudolph an Spitze
immer mehr Kompromisse bei Konflikten erfordert, musste jedem eigentlich bewusst sein.
Spätestens in Februar als Bobs Vertrag verlängert wurde,
hätten sich alle Beteiligten die zukünftige Konstellation durchdenken und erörtern müssen.Die fachlich sportliche Seite kann man schwer beurteilen, schon gar nicht auf Grund der letzten Monate.
Meiner Meinung nach konnte er die Mannschaft und das Umfeld in den entscheidenden Momenten die richtige Motivation geben.
Eine Eigenschaft, die sich sicherlich irgendwann mal aufbraucht.
Was ja nun aber nicht allein der ausschlaggebende Punkt ist, zumindest nicht ausreichend aus Sicht der Spieler.In dieser Saison kam nun Christian Fitzek hinzu, wo wir uns bei der Bekanntgabe schon nach dem Warum fragten.
Ich persönlich hielt das, wenn man Fitzek arbeiten ließe, für eine gute Ergänzung zu Bob,
der bekanntlich ja auch viele andere Termine wahrnahm. Warum auch nicht,
denn seine Öffentlichkeitsarbeit war nicht nur für ihn persönlich ein Prestigegewinn, sondern auch für den HSV Hamburg.Was in den letzten Tagen uns nun alle überraschte, zum Teil auch schockierte,
ist in meinen Augen das Ergebnis einer Summe der Situation aller Beteiligten an sich.
Ob nun akuter Handlungszwang bestand, wage ich zu bezweifeln.
Für Bob werden sich bestimmt auch kurzfristig neue berufliche Wege aufzeigen,
warum sollte er diese dann auch nicht annehmen.
Von seinen Stärken dürften aufstrebende Vereine im Aufbau sicherlich am meisten profitieren.
In Vereinen mit fester Struktur wird es sicherlich für Bob schwer, sich einzufügen.Für uns Hamburger Fans sind die aktuellen Geschehnisse sicherlich bedauerlich,
doch so ist das Profigeschäft und für Bob gibt es leider nun mal nur Sekt oder Selter. -