- Offizieller Beitrag
Nettelstedt-Lübbecke kann ich zu 100 % dementieren!
Es gab zu keinem Zeitpunkt Gespräche und Jens Pfänder bleibt Trainer beim TuS!
Und das ist gut so!
Nettelstedt-Lübbecke kann ich zu 100 % dementieren!
Es gab zu keinem Zeitpunkt Gespräche und Jens Pfänder bleibt Trainer beim TuS!
Und das ist gut so!
wetzlar könnte ich mir auch vorstellen....
mal gespannt, was jetzt passiert - wie wird es mit dem hsv weitergehen und wer wird jetzt noch dem projekt den rücken stärken? ich denke, so mancher spieler ist in wegen dem trainer in hamburg am werkeln und wird nun vielleicht auch noch gehen.
mal ne frage. warum scm und nettelstedt? der tus hat doch sein saisonziel erreicht und beim scm ist doch auch alles im lot.
`vielleicht - nur so ganz vielleicht - hat der mann einfach keine nerven mehr, immer wieder 'schwierige' karriereentscheidungen zu treffen. in solingen stress, in willstätt kreiste der pleitegeier und in hamburg hat er wohl mehr außersportliche schauplätze zu beackern gehabt als andere. der gedanke ist natürlich nicht so reizvoll wie die spekulation wer-was-wo. aber genug stress, um einfach mal 'die faxen dicke zu haben', hat hanning allemal gehabt.
ZitatOriginal von Wieland
mal ne frage. warum scm und nettelstedt? der tus hat doch sein saisonziel erreicht und beim scm ist doch auch alles im lot.
SCM weiß ich auch nicht, wurde hier aufgeworfen.
Nettelstedt wurde mit der Begründung aufgeworfen, man würde dort einen Trainer suchen, laut Waldorf ist das aber falsch.
@Wieland: ein dementi hört sich anders an...
ZitatOriginal von härter_schneller
`vielleicht - nur so ganz vielleicht - hat der mann einfach keine nerven mehr, immer wieder 'schwierige' karriereentscheidungen zu treffen. in solingen stress, in willstätt kreiste der pleitegeier und in hamburg hat er wohl mehr außersportliche schauplätze zu beackern gehabt als andere. der gedanke ist natürlich nicht so reizvoll wie die spekulation wer-was-wo. aber genug stress, um einfach mal 'die faxen dicke zu haben', hat hanning allemal gehabt.
Das mag ja sein, ich frage mich auch manchmal, wie lange er diese Situation in HH ausgehalten hat.
Es gibt da ein Sprichwort "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht." - nach dem Abgang aus W/S im Dezember 2002 und jetzt der gleichen Argumentation ist diese Diskussion hier die logische Konsequenz.
Wir lernen eben Bobs Worte zu interpretieren: "Leere" heißt "neuer Job"
Geht man mal einen halben tag nicht online und schlägt am nächsten Morgen nichtsahnend die Zeitung auf, und dann fällt einem gleich erstmal die Kinnlade hinunter.
Hanning war doch immer der personifizierte HSV, hat Sponsoren besorgt, den club sportlich nach oben gebracht, wegen ihm sind Spieler gekommen und geblieben.... sehr seltsam.
Ich habe mir mal auf Bobs Homepage seine Karriere angeschaut, vielleicht lässt sich daraus seine nächste Station erkennen? Back to the roots...
ZitatOriginal von http://www.bobhanning.de/trainer.html
Trainer Stationen
sportliche Laufbahn:
- Erwerb der Trainerlizenzen C, B und A
- Trainer beim TV Essen-Cronenberg
- Co-Trainer bei Tusem Essen
- A-Jugendtrainer bei Tusem Essen
- Trainer bei der SG Solingen
- Co-Trainer der Nationalmannschaft
- Cheftrainer der B-Nationalmannschaft
- Trainer des HC Wuppertal
- Trainer der SG Willstätt/Schutterwald
- DHB Stützpunkttrainer (Jugend)
- seit Dezember 2002 Trainer beim HSV Hamburg
sportliche Erfolge
- Aufstiege in alle Ligen (Verbandsliga bis Bundesliga)
- Deutscher A-Jugendmeister mit Tusem Essen
- EC-Sieger 1994 als Co-Trainer mit Tusem Essen
- Bronze bei der Europameisterschaft in Meran als Co-Trainer der Nationalmannschaft
- Worldcupsieger als Trainer der Nationalmannschaft
- Supercupsieger 2004 mit dem HSV Hamburg
also Berlin ist ja nun ein ganz großes Gerücht. Zwar leben seine Eltern in Berlin, aber er ist ja kein kleiner Junge mehr, der nach dem Rausschmiss beim Bratkartoffelverhältnis dort noch sein Zimmer beziehen darf.
Ich tippe mal auf Essen.
Edit:
Ich habe mal eine Umfrage eingefügt, ist ja doch ganz interessant, über seinen Werdegang zu spekulieren. Die Parallelen zu Willstätt sind übrigens frappierend.
Meint ihr, Bob tut sich "Diktatoren" wie Schorn oder Dotze an? Ich kann mir das nicht vorstellen...
ZitatOriginal von Waldorf
Meint ihr, Bob tut sich "Diktatoren" wie Schorn oder Dotze an? Ich kann mir das nicht vorstellen...
Und ein Bernd-Uwe Hildebrandt fällt ja unter die gleiche Kategorie
aber ein Trainerwechsel ist hier in Magdeburg wohl eher das Wunschdenken einiger Fans...
Vor allem kann man sich das Finanziell in Wetzlar nicht leisten! Holger Schneider hat einen Vertrag bis 2008! Wenn er entlassen wird, wirds für Dozauer richtig teuer!
Fakt ist, es sind bald bzw. aktuell sehr viele gute Trainer auf dem Markt!
ZitatAlles anzeigen
HSV trennt sich von Hanning
Hamburg/München - Der HSV Handball steckt wieder mitten in der Krise:Am Montag gab der Verein die Trennung von Trainer Bob Hanning bekannt. "Die Entscheidung ist nach langen Gesprächen einvernehmlich mit Präsident Andreas Rudolph gefallen. Es tut mir unheimlich weh", sagte Hanning gegenüber Sport1.
"Jetzt brauche ich erstmal Ruhe. Das muss ich verdauen. Die finanziellen Dinge sind geklärt. Ich gehe nicht im Streit." (Das Interview mit Bob Hanning lesen Sie am Dienstag bei Sport1)
Fitzek übernimmt das Training
Damit endet eine zweieinhalbjährige Erfolgsstory wie aus heiterem Himmel. Der ehemalige Assistent von Bundestrainer Heiner Brand hatte erst am 20. Februar einen neuen Dreijahresvertrag bei den finanziell gebeutelten Hanseaten bis zum 30. Juni 2008 unterschrieben.Sein Co-Trainer Christian Fitzek wird die Mannschaft in den letzten vier Saisonspielen betreuen. "Bob war eine Lichtgestalt, die polarisiert hat. Ob sein Abgang dem Image des HSV schadet, mag ich nicht beurteilen", so Fitzek gegenüber Sport1.
Der frühere Göppinger hat einen Vertrag bis 2006, ist allerdings als Landestrainer beim Land angestellt. "Ich sehe meine Zukunft in Hamburg", so Fitzek.
Großer Anteil am Aufstieg
Hanning hat maßgeblichen Anteil daran, dass das Projekt Handball in Hamburg noch existiert. Zunächst hatte der "Handball-Napoleon" den Klub vor dem Abstieg gerettet, ihm dann bei der Sponsorensuche im wirtschaftlichen Existenzkampf unter die Arme gegriffen und die Hanseaten ins Pokalfinale, zum Gewinn des Supercups und in die Spitzengruppe der Bundesliga geführt.
Kapitän Thomas Knorr wollte die Trennung gegenüber Sport1 nicht kommentieren, gab aber zu, er sei überrascht worden.
"Der Schritt ist zu bedauern"
Manager Dierk Schmäschke sagte Sport1, "der Schritt ist zu bedauern. Bob hat viel für den HSV geleistet. Das hat aber auch viel Kraft gekostet. Wir werden jetzt in Ruhe uns Gedanken machen über die nächsten Schritte. Zunächst genießt Christian Fitzek unser Vertrauen".
Hanning ist der dritte Trainer, der in dieser Bundesliga-Saison seinen Stuhl vorzeitig räumen muss. Im vergangenen Oktober wurde Rainer Niemeyer bei GWD Minden-Hannover entlassen, Mitte März trennte sich Rekordmeister VfL Gummersbach von Richard Ratka.
Michael Schwartz
Bin mal auch auf das heutige Interview gespannt. Mal sehen, was Bob so von sich gibt ![]()
Ich denke für den Bob müssen wir nicht sorgen -der alte Fuchs hat garantiert etwas in der Hinterhand und seine Wege waren schon immer, die für ihn am günstigsten. Jedoch einen Zampano neben sich duldet er nicht - demnach fallen die Kandidaten mit eigenen Imperatoren weg.
Hanning kann überall hin wechseln, aber NICHT nach GM! Ich sehe hier kein Trainerproblem! Für mich geht es nächste Saison mit Mocsai weiter, er will hier bleiben, er kann hier bleiben; 9-1 Punkte sprechen eine eindeutige Sprache, der Vorstand ist begeistert von ihm, ich sehe überhaupt keinen Grund einen gescheiterten Trainer zu verpflichten. Die Mannschaft des HSV´s ist sehr stark, und ich denke man kann sie ohne weiteres mit Gummersbach vergleichen. Udn international wäre ohne die 8 Punkte Abzug drinnen gewesen! Und jetzt stehen sie sogar HINTER Gummersbach. Wer weiß, vvlt hat es intern doch schon sehr gebrodelt?!
Bob Hanning - Nein Danke!
ZitatOriginal von Ronaldo
Vielleicht heuert er aber auch bei der Rügenwalder Mühle an oder er wird Chefmaskottchen für "Bob, der Baumeister"?
Einige weitere, nicht ganz ernst gemeinte Jobangebote:
* Kermit-Double in der Muppet-Show
* Haus- und Hofkommentator im DSF
* Manager bei Wallau/Massenheim
* Offizieller Spielball der Handball-Bundesliga
Für mich war jedenfalls der gestrige Tag nach dieser Nachricht aus HH gerettet ![]()
Tippe auf Magdeburg.
ZitatOriginal von zmagoválec
Für mich war jedenfalls der gestrige Tag nach dieser Nachricht aus HH gerettetTippe auf Magdeburg.
Ziehst Du jetzt nach Sachsen-Anhalt?
Oder musst Du nur mal wieder Dein Avatar ändern? ![]()
Dass ich den Norden verlasse, ist klar, aber ich hoffe Bobbele kommt mir nicht hinterher ![]()
So, hier der Artikel aus dem heutigen Abendblatt:
ZitatAlles anzeigenHSV trennt sich von Hanning
Handball: Vertrag mit dem Trainer mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Präsidium und Mannschaft sahen keine Perspektive.Von Rainer Grünberg, Achim Leoni
Hamburg - Andreas Rudolph ist ein erfolgreicher Unternehmer. Und er weiß, was zu tun ist, wenn die Ziele seines Unternehmens in Gefahr sind. Rudolph ist seit vier Monaten auch Präsident des Handball-Bundesligaklubs HSV Hamburg. Jetzt sah er die Ziele des Vereins gefährdet. Die Konsequenz aus dieser Erkenntnis überraschte: Der HSV und Trainer Bob Hanning (37) trennen sich mit sofortiger Wirkung, "einvernehmlich und auf Wunsch Hannings", wie es offiziell hieß. Doch das ist, wenn überhaupt, nur die halbe Wahrheit. Hanning sprach von dem "bittersten Moment meiner Laufbahn. Der HSV war mein Leben, meine Familie und Hamburg meine Stadt. Es ist eine unglaubliche Leere in mir, es tut sehr weh."
Gestern unterzeichnete der Coach den von HSV-Anwalt Claus Runge formulierten Aufhebungsvertrag. Hanning steht demnach eine Abfindung im mittleren sechsstelligen Bereich zu. Erst am 20. Februar hatten Rudolph und Hanning einen neuen Vertrag vom 15. Juli 2005 bis zum 30. Juni 2008 geschlossen.
Beim letzten Heimspiel der Saison am 22. Mai gegen Magdeburg wird Hanning offiziell verabschiedet. Damit schließt sich ein Kreis. Magdeburg hieß auch der erste Gegner, als Hanning den Verein im Dezember 2002, auf dem letzten Tabellenplatz stehend, übernahm. Pläne für seine weitere Karriere hat er nicht.
"Ich bedauere die Trennung zutiefst", sagte Rudolph. Den für diesen Fall einst angekündigten Rücktritt schloß der Präsident allerdings aus. Der Aufsichtsrat hätte ein solches Anliegen zurückgewiesen, "da der Schritt von Bob ausgegangen ist".
Co-Trainer Christian Fitzek (44) übernimmt jetzt - und für die nächste Saison - die Verantwortung. Er leitete schon gestern das Training. Die Mannschaft wurde anschließend von Rudolph und Hanning über die Entwicklung informiert. Sie nahm die Nachricht überrascht, aber gefaßt auf. "Noch während des Trainings hat keiner etwas geahnt", sagte Spielmacher Andrej Siniak.
Dabei spielten die zunehmenden Differenzen zwischen Team und Trainer eine entscheidende Rolle für die Trennung. Ein Großteil der Mannschaft traute Hanning nicht mehr zu, Ziele wie den Gewinn der deutschen Meisterschaft mittelfristig mit ihm erreichen zu können. Vor vier Wochen setzte sich Rudolph erstmals mit Hanning über diese Problematik auseinander, erst vorsichtig, dann intensiver. Seitdem spürte der Trainer, "daß nicht alle Teile des Präsidiums, des Aufsichtsrates und der Mannschaft den Weg gehen wollten, den ich eingeschlagen habe".
Die Spieler bemängelten vor allem Hannings häufige Abwesenheit vom Training, weil er Sponsoren- und Fernsehtermine wahrnahm - und übersahen dabei, daß der Trainer dank seiner Kontakte, seines Charismas den bankrotten Verein fast im Alleingang rettete. Hanning, auch ein Meister der Selbstinszenierung, besorgte Sponsorengelder für mehr als 1,5 Millionen Euro, Hanning redete mit den Vertretern der Stadt über Hilfsmaßnahmen, und er überzeugte im Dezember Rudolph, als Präsident einzusteigen. Das war sein größter Coup - und der Anfang seines Endes. Rudolph sicherte dem HSV die Lizenz, zahlte die ausstehenden Gehälter. Aber er traf auch Entscheidungen, die nicht die Zustimmung des Trainers fanden. "Ich habe wohl einigen zuviel Licht genommen", sagte Hanning nicht ohne Bitterkeit. Doch auch ihm war das Gefühl von Macht nie unangenehm.
Geldgeber und Förderer zeigten sich in ersten Reaktionen enttäuscht über die Vorgänge. "Ohne Hannings Engagement wäre ich als Kleinsponsor längst abgesprungen. Er war für viele von uns das Synonym für den HSV-Handball", sagte Werner Schulz, Geschäftsführer der Reinigungsfirma WSD. Bis zuletzt hatte sich der Trainer um die Unterstützung aus der Wirtschaft bemüht. Die Unternehmen, versicherte Rudolph, werden aber weiter zu den Vereinbarungen stehen.
Der HSV setzte gestern den Dreijahresvertrag mit dem polnischen Linkshänder Krzysztof Lijewski (21) in Kraft. Dagegen wird Jon Belaustegui (26) den Verein verlassen. Sein neuer Klub Ciudad Real forderte ihn am Sonntag an und nahm das Leihangebot an den HSV zurück.
und:
ZitatAlles anzeigenFitzek: Rückkehr ins Rampenlicht
Hamburg - "Bob Hanning kommt später, der Präsident auch", ließ Christian Fitzek die HSV-Handballer vor dem gestrigen Training wissen. Zu dem Zeitpunkt ahnten die Spieler nicht, daß sie gerade der ersten Ansprache ihres neuen Chefcoachs beiwohnten. Seit Anfang der Saison war Fitzek als Co-Trainer nach eigenem Bekunden "so etwas wie ein Puffer zwischen Mannschaft und Trainer". Nun tritt der 44jährige aus dem großen Schatten des kleinen Bob Hanning selbst ins Rampenlicht.
Dorthin gedrängt hat es ihn nicht, auch wenn er es als Cheftrainer von Frisch Auf Göppingen schon einmal auskosten durfte. "Ich hatte bisher kaum Zeit, mich mit der neuen Aufgabe zu beschäftigen, da ich erst seit zwei Tagen mit dieser Entwicklung konfrontiert bin", sagt Fitzek. Seine wichtigste Aufgabe sei nun, bis zur Partie in Wilhelmshaven am Sonntag "das Ganze aus den Köpfen der Spieler zu bekommen".
Mit seinem Vorgänger verbindet ihn eine langes Vertrauensverhältnis. Hanning selbst war es, der Fitzek nach dessen Entlassung in Göppingen als Assistenten an seine Seite holte. Doch während Hannings "Familie" immer der Verein war, weiß Fitzek Frau und drei Kinder an seiner Seite - und kann auf eine erfolgreiche Karriere als Aktiver verweisen. 112 Länderspiele, dazu der Gewinn der deutschen Meisterschaft und des Europapokals mit dem VfL Gummersbach: Um seine Autorität im Team hat Fitzek nie kämpfen müssen.
Vor allem die Torhüter profitierten von der Arbeit mit dem gelernten Vermessungstechniker. Um sie soll sich in der nächsten Saison ein neuer Co-Trainer kümmern. Die Halbtagsstelle als Landestrainer wird Fitzek aufgeben: "Das läßt sich nicht mit dem Arbeitsaufwand als HSV-Chefcoach vereinbaren." Der bis 2006 laufende Vertrag mit dem Hamburger Verband wäre wohl ohnehin nicht verlängert worden. Mittelfristig soll die Landestrainerstelle in den Olympiastützpunkt integriert werden.
ZitatGestern unterzeichnete der Coach den von HSV-Anwalt Claus Runge formulierten Aufhebungsvertrag. Hanning steht demnach eine Abfindung im mittleren sechsstelligen Bereich zu. Erst am 20. Februar hatten Rudolph und Hanning einen neuen Vertrag vom 15. Juli 2005 bis zum 30. Juni 2008 geschlossen
![]()
1. Wenn die Trennung von Bob ausgegangen wäre, gäbe es keine Abfindung.
2. Der HSV scheint plötzlich wieder im Geld zu schwimmen.
3. Fans, Sponsoren und Gläubiger (der alten GmbH) dürften sich, gelinde gesagt, verarscht fühlen.
4. Mit einer mittleren sechstelligen Summe ist Concordia Delitzsch aufgestiegen...
5. Wie kann man den maßgeblichen Geldgebern erklären, dass man einen am 20.2. verlängerten Vertrag zehn Wochen später auflöst und ausbezahlen muss? Seriös ist was anderes...