Studententhread

Also:

Ich studiere Diplom-Biologie in Bielefeld (und es gibt es doch). Nach der Vorlesungsfreien Zeit beginnt mein 8. Semester. Ich hoffe dass nicht mehr viele Semester dazu kommen werden.

Also ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen in der schönen Pfalz, genauer gesagt in Kaiserslautern.
Bin momentan im 3. Semester und momentan mitten im Prüfungsstress und das noch bis Mitte April.

Ich habe gerade das erste Semester Diplom-Physik recht erfolgreich hinter mich gebracht.
An Studiengangwechsel bisher noch keinen Gedanken verschwendet.

Studiere Jura in Bielefeld, bin im 9. Semester (ab April 10.). Werde aller Voraussicht nach im April mit der Prüfung fürs Staatsexamen beginnen und wenn alles gut geht im August mein 1. Staatsexamen haben.

Ich studiere jetzt im 2. Sem Kommunikations- und Softwaretechnik in Albstadt.

Ich weiß nicht, ob das der Richtige Thread ist, aber ihr könnt mir bestiummt helfen:

Ich habe mein Praktikum bei der zeitung gemacht. Das hat mir so gut gefallen, dass ich überlege, es beruflich zu machen.

Jetzt habe ich verschiedene Meinungen gehört. Ist es für den beruf der redakteurin besser, Journalistik oder Publizistik zu studieren oder doch lieber Deutsch??

Jeder sagt mir was anderes. Vielleicht weiß hier jemand was Genaues dazu.

Danke, Gruß

ich starte im WS mein Studium Soziale Arbeit oder Erziehungswissenschaften in Hildesheim

Zitat

Original von agusta
Ich weiß nicht, ob das der Richtige Thread ist, aber ihr könnt mir bestiummt helfen:

Ich habe mein Praktikum bei der zeitung gemacht. Das hat mir so gut gefallen, dass ich überlege, es beruflich zu machen.

Jetzt habe ich verschiedene Meinungen gehört. Ist es für den beruf der redakteurin besser, Journalistik oder Publizistik zu studieren oder doch lieber Deutsch??

Jeder sagt mir was anderes. Vielleicht weiß hier jemand was Genaues dazu.

Danke, Gruß

also alles aber bloß kein deutsch. pbulizistik und ein schwerpunktfach, je nachdem in welche richtung man gehen will. politik oder geschichte bieten sich an. du wirst aber schnell merken, dass du nicht die einzige mit dieser idee bist. von den politologen in der uni träumt jeder zweite von einer journalistenlaufbahn.

Zitat

Original von agusta
Ich weiß nicht, ob das der Richtige Thread ist, aber ihr könnt mir bestiummt helfen:

Ich habe mein Praktikum bei der zeitung gemacht. Das hat mir so gut gefallen, dass ich überlege, es beruflich zu machen.

Jetzt habe ich verschiedene Meinungen gehört. Ist es für den beruf der redakteurin besser, Journalistik oder Publizistik zu studieren oder doch lieber Deutsch??

Jeder sagt mir was anderes. Vielleicht weiß hier jemand was Genaues dazu.

Danke, Gruß

Journalistik geht in der Regel mit recht harten Vorraussetzungen einher. Kann da nur für meine Uni sprechen, da muss man vorher 2 Artikel veröffentlicht haben, dann noch Wissens- und Fremdsprachentests und persönliches Gespräch.
Ansonsten würd' ich sicher gehen, dass das wirklich dein Ding ist. Gerade weil -wie Wieland schon sagte - viele diese Idee haben ohne richtig zu wissen, was genau auf sie zu kommt, ist die Ausfallquote recht hoch.

*moralischen Zeigefinger hebt*
Das gilt für alle Leute mit Studienabsichten, informiert euch genau, was euch erwartet, hört euch ein paar Vorlesungen an etc. Ich kenne genug, die irgendwas angefangen haben zu studieren, nur damit sie eben studieren oder weil sie ein völlig falsches Bild des Studienganges hatten; ein Semester später war kaum einer noch dabei.

und mich wunderts, wie man Diplom-Physik studieren kann *Respekt*

ich studiere Kulturwissenschaften, Wissensmanagement und Logistik im 2. Semester an der Universität Magdeburg

ich weiß, warum ich das studiere, weil ich Sportevents managen will

Zitat

Original von steelscout
Journalistik geht in der Regel mit recht harten Vorraussetzungen einher. Kann da nur für meine Uni sprechen, da muss man vorher 2 Artikel veröffentlicht haben, dann noch Wissens- und Fremdsprachentests und persönliches Gespräch.
Ansonsten würd' ich sicher gehen, dass das wirklich dein Ding ist. Gerade weil -wie Wieland schon sagte - viele diese Idee haben ohne richtig zu wissen, was genau auf sie zu kommt, ist die Ausfallquote recht hoch.

*moralischen Zeigefinger hebt*
Das gilt für alle Leute mit Studienabsichten, informiert euch genau, was euch erwartet, hört euch ein paar Vorlesungen an etc. Ich kenne genug, die irgendwas angefangen haben zu studieren, nur damit sie eben studieren oder weil sie ein völlig falsches Bild des Studienganges hatten; ein Semester später war kaum einer noch dabei.

Okay, ich habe bisher über 80 Artikel veröffentlicht. Mein letzter Notendurchscnitt war 1,4 und ich war auf zwei Hochschultagen in Münster und Bonn.
Außerdem kann ich Englisch, Latein, Französisch und Niederländisch.
Ich glaube, das ist ein Anfnag oder?

Zitat

Original von Jenny
Bin ab 1.4 im 4. Semester und werde im Sommer mein 1. Staatsexamen machen um damit das Grundstudium abzuschließen

Du meinst wohl die Zwischenprüfung, oder? Mit dem 1. Staatsexamen hätte man doch auch das Hauptstudium schon beendet. Und das nach dem 4. Semester. Entweder bist du ein Wunderkind oder ich check irgendwas hier nicht.

Hey, deswegen bist Du in Flensburg.
Sag mal, ist eigentlich mein alter Prof, Herr, scheiße, wie heißt er noch? Spengler mit umgezogen? Ich glaube, das war sein Name, bildlich sehe ich ihn noch. Klasse Dozent. Habe viel gelernt, auch wenn ich mich doch für was anderes entschieden habe, Mathelehrer und Verwandte beurteile ich noch immer gerne nach seinen Maßstäben.

War der Leiter des mathematischen Bereichs der erziehungswissenschaftlichen Fakultät an der Christian-Albrecht-Universität, Kiel.
Hat Analysis gemacht, meine ich. Und Geometrie. Hat da aber auch einige didaktische Bereiche angesprochen, wann z.B. Mathe ab der 7. Klasse noch sinnvoll sein kann - nur wenn logisches Denken vermittelt wird. Hat einen Vollbart, Brille, regt sich leicht über die Welt auf, die nie so ist, wie er es gerne hätte.
Vielleicht ist er allerdings auch nach dem Umzug an der CAU geblieben und zur mathem. Fakultät gewechselt. Da hat er auch Vorlesungen gegeben. War alles so in den Jahren des Umzugs nach Fl, sprich, wann habe ich studiert, 1995-1998.

Kann nur sagen, schade für Dich, trotz der kurzen Zeit hat er einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen.
Wenige haben mich in meinem denken so beeinflußt.
Glaube auch, dass er an einer PH besser aufgehoben ist, weil seine Ansichten eigentlich für Pädagogen wichtig wären.
Gute Mathematiker gibt es sicher mehr

Habe gerade gesehen, er ist noch an der CAU:

http://www.uni-kiel.de/fakultas/mathnat/mathematik/

Falls Du ne Möglichkeit bekommst eine seiner didaktischen Vorlesungen zu besuchen - Ich kann es nur empfehlen!!!