ZitatOriginal von hamster-gestreift
Gibt es hier eigentlich schon einen offiziellen HE-Lehrerthread? Ich habe mit der Such-Funktion nichts derartiges finden können.
Gehörst du auch zur Fraktion? *g* Dann mach doch einen auf ![]()
ZitatOriginal von hamster-gestreift
Gibt es hier eigentlich schon einen offiziellen HE-Lehrerthread? Ich habe mit der Such-Funktion nichts derartiges finden können.
Gehörst du auch zur Fraktion? *g* Dann mach doch einen auf ![]()
Und für alle, die noch nicht angemeldet sind ( werden wohl nicht so viele sein
) --> http://www.studivz.net - es lohnt sich ![]()
ZitatOriginal von Jenny
Und für alle, die noch nicht angemeldet sind ( werden wohl nicht so viele sein) --> http://www.studivz.net - es lohnt sich
Da kann ich nur zustimmen
Echt ne gute Seite mit ner Handballeckengruppe ![]()
ZitatOriginal von Jenny
Und für alle, die noch nicht angemeldet sind ( werden wohl nicht so viele sein) --> http://www.studivz.net - es lohnt sich
Vor allem ist es interessant, welche Leute plötzlich alle studieren. ![]()
ZitatOriginal von Felix0711
Vor allem ist es interessant, welche Leute plötzlich alle studieren.
... oder immer noch ![]()
ZitatOriginal von OsloStar
... oder immer noch
Immerhin gibt es die Möglichkeit sich als Alumnus zu kennzeichnen. Und das Studi-VZ als Kontaktpflege zu Ex-Kommilitonen zu nutzen dürfte durchaus auch Sinn der Sache zu sein.
Was Sinn der Sache ist, das überlasse ich jedem selbst.
ZitatOriginal von Jenny
Und für alle, die noch nicht angemeldet sind ( werden wohl nicht so viele sein) --> http://www.studivz.net - es lohnt sich
Im Moment frage ich mich, ob Jennys Aufforderung in mittelbarem Zusammenhang mit den Inhalten von Wielands Posting steht:
Wenn man den Bericht von Spiegel-Online liest, dann soll es dort ja wirklich interessante Gruppen geben.
![]()
ZitatOriginal von Ronaldo
Im Moment frage ich mich, ob Jennys Aufforderung in mittelbarem Zusammenhang mit den Inhalten von Wielands Posting steht:Wenn man den Bericht von Spiegel-Online liest, dann soll es dort ja wirklich interessante Gruppen geben.
Den gleichen Gedanken hatte ich auch, als ich gesehen habe, dass dieser Thread wieder vorgeholt wurde ![]()
Dann muss an meiner These wohl was dran sein.
Wird Jenny regelmäßig gegruschelt oder gruschelt sie selbst?
Wir werden es wohl nie erfahren...
Ob sie inner gruppe zur MissStudiVZ auch vorgeschlagen wurde?
So als Intelligente, Charmante, hübsche und göttliche Moderette der HE?
ZitatOriginal von Ellob
Ob sie inner gruppe zur MissStudiVZ auch vorgeschlagen wurde?
So als Intelligente, Charmante, hübsche und göttliche Moderette der HE?
Du tropfst Bolle .... ![]()
ZitatOriginal von OsloStar
Du tropfst Bolle ....
... und ich bin darauf ausgerutscht ![]()
ZitatOriginal von eisbeer
... und ich bin darauf ausgerutscht
Hast du dir weh getan? ![]()
So .... Studivz ist überall ![]()
ZitatOriginal von Jenny
So .... Studivz ist überall
superklasse, auch wenn der junge mann etwas schwer zu verstehen is... ![]()
![]()
StudiVZ: Ärger mit dem Kleingedruckten
Online Communities und ihre Nutzungsbedingungen
Von Jörg Brunsmann
Mit einer solchen Protestwelle hatten die Macher des Studenten-Netzwerkes StudiVZ wohl nicht gerechnet! Nur wenige Stunden, nachdem man eine Änderung der Nutzungsbedingungen verkündet hatte, ruderte das Unternehmen zurück - wenn auch nur ein wenig.
StudiVZ: Bald etwa auch SMS-Werbung?
Man will den Nutzern der Online-Communitiy nach wie vor personalisierte Werbung zustellen, verkaufen will man die Nutzerdaten aber nicht. Und auch - wie ursprünglich geplant - Werbung per SMS soll es nicht geben.
Viele Nutzer der Online-Community dürfte es überrascht haben, dass StudiVZ überhaupt so umfangreiche Werberegeln etablieren will. Denn was viele vergessen: Auch wenn die derzeit boomenden Online-Gemeinschaften meist recht hemdsärmelig daherkommen; hinter ihnen stehen inzwischen oft große Konzerne, die sich für Millionen von Euro dort eingekauft haben und nun auf satte Gewinne hoffen.
Mitgliedsbeitrag oder Werbung?
Um Geld zu verdienen, bleiben den Online-Gemeinschaften meist nur zwei Wege: Entweder sie erheben Mitgliedsgebühren oder sie finanzieren sich mittels Werbung. Der Weg zu zahlenden Mitgliedern ist dabei der Schwierigere; nur wenige Communities habe es bisher erfolgreich geschafft, sich zum Beispiel mit kostenpflichtigen "Gold"- oder "Premium"-Mitgliedschaften zu etablieren - dafür ist der Konkurrenzkampf zwischen den Communities derzeit einfach zu groß.
Werbung - das lockende Geschäft
Millionengeschäft Onlinewerbung - hier z.B. bei Google
Verlockender scheint da die Möglichkeit, der Werbeindustrie Daten zur Verfügung zu stellen, damit diese zum Beispiel personalisierte Anzeigen schalten kann. Wer viele Mitglieder hat und vielleicht noch eine einigermaßen homogene Nutzergruppe (so wie StudiVZ), der ist für die Strategen der Werbeindustrie hoch interessant. Problem: Die Nutzer der Internetseite müssen zumindest damit einverstanden sein, dass ihre Daten entsprechend ausgewertet werden.
Mit der Brechstange zu neuen Nutzungsbedingungen?
StudiVZ hat ein entscheidendes Problem: Man ist relativ unbedarft als Studenten-Gründung gestartet und hat in den ursprünglichen Nutzungsbedingungen viele Werbemöglichkeiten gar nicht vorhergesehen. Um aber alle diese Möglichkeiten ausnutzen zu können, braucht das Unternehmen die Zustimmung seiner Nutzer - und hat dabei wiederum taktisch recht unklug gehandelt.
Zum einen hat StudiVZ die Änderungen angekündigt, lange bevor sie in Kraft treten sollten. Und zum anderen haben die Macher der Gemeinschaft ihren Mitgliedern praktisch die Pistole auf die Brust gesetzt: Wer die neuen Bedingungen nicht akzeptiert, kann die Gemeinschaft nicht mehr nutzen und hat auch keinen Zugriff mehr auf seine Daten - kein Wunder, dass es bei so einer Vorgehensweise Proteste hagelt.
Was hab ich da eigentlich unterschrieben?
Werbung bald auch für Dario Suter, Marketingchef von StudiVZ
Wären die Nutzungsbedingungen von StudiVZ von vornherein anders formuliert gewesen - es wäre wohl niemandem aufgefallen. Denn dass "Allgemeine Geschäftsbedingungen" und "Datenschutzbestimmungen" bei der Anmeldung für eine Communitiy wirklich ausführlich studiert werden, das ist wohl eher die Ausnahme denn die Regel. Zumal die Vorschriften meist nicht nur umfangreich sind, sondern zudem noch in schönstem Juristendeutsch gehalten werden.
Trotzdem: Wer sich zu einer Online-Community anmeldet, sollte schon mal einen Blick auf die Nutzungsbedingungen werfen - schließlich erklärt man per Mausklick sein Einverständnis in diese Regeln. Alternative: Einfach mal nach der Community und ihren Nutzungsbedingungen googeln. Wenn man selbst schon nicht durch das umfangreiche Regelwerk durchsteigt, so ist doch vielleicht Anderen etwas aufgefallen, was man vor einer Anmeldung wissen sollte.
Quelle: einslive.de
Tja, riesen Sauerei die neuen AGBs. Aber was soll man machen? So viele Leute wie ich durchs Vz kennengelernt habe, da muss ich halt zustimmen ![]()
ZitatOriginal von Betti
Tja, riesen Sauerei die neuen AGBs. Aber was soll man machen? So viele Leute wie ich durchs Vz kennengelernt habe, da muss ich halt zustimmen
StudiVZ hat die AGB inzwischen entschärft. Und zustimmen MUSS man bei derart überzogenen Forderungen überhaupt nicht... (da können sie lang behaupten, dass sie sonst deinen Account löschen)
ZitatAlles anzeigenPsychopharmaka gegen Uni-Stress
Schlafstörungen, Schmerzen, Depressionen – Stress setzt vielen StudentInnen in Deutschland zu - Viele greifen zu Psychopharmaka
StudentInnen im Alter von 20 bis 34 Jahren leiden häufiger unter psychischen Erkrankungen, die medikamentös behandelt werden, als Berufstätige im gleichen Alter. Das ergab eine Studie der Techniker Krankenkasse (TK) in Deutschland. Zwar gehen Deutschlands Studierende insgesamt seltener zum Arzt und erhalten weniger Medikamente als ihre berufstätigen Altersgenossen, bei Hautarzt- und Psychiaterbesuchen liegen sie jedoch eindeutig vorn.Statistisch betrachtet, bekommt jede/r Studierende in Deutschland für fünf Tage pro Jahr Antidepressiva verschrieben. Fast zehn Prozent aller Medikamente, die Studierenden verschrieben werden, sind Psychopharmaka. Zum Vergleich: Junge ArbeitnehmerInnen bekommen dreißig Prozent weniger Rezepte für Psychopharmaka.
Nervosität und Schmerzen
Mehr als ein Drittel der Befragten gab an, sich nur schwer konzentrieren zu können, unter Nervosität, Kreuz-, Rücken-, Nacken- oder Schulterschmerzen zu leiden. Mehr als ein Viertel gab an, unter Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen zu leiden. 16 Prozent sagten, dass sie innerhalb des vergangenen Jahres depressive Verstimmungen hatten. Als relevante Faktoren, die das Wohlbefinden beeinflussen, wurden insbesondere Zeitstress, Hektik im Hochschulgebäude, fehlende Rückzugsmöglichkeiten und fehlender Praxisbezug im Studium eingestuft.
Leistungsdruck und Stress
Diese Auffälligkeiten würden zeigen, dass Leistungsdruck und Stress mit allen negativen Folgen zum Unialltag gehören, interpretiert Brigitte Steinkem, Gesundheitsmanagerin bei der TK, die Ergebnisse der Studie. "Wir sind gefordert, hier gemeinsam mit den Hochschulinstitutionen gegenzusteuern", heißt es weiter.
Studie
Die Studie von der Universität Bielefeld in Zusammenarbeit mit der TK und der Landesunfallkasse Nordrhein-Westfalen erstellt. Zwischen 2006 und 2007 wurden über 3.000 nordrhein-westfälische Studierende an vier Fachhochschulen und zwölf Universitäten befragt. Die Informationen über den Medikamentenverbrauch stammen aus Routinedaten von mehr als 130.000 Studierenden im Alter von 20 bis 34 Jahren, die im Jahr 2006 selbstständig bei der TK versichert waren. (red/derStandard.at, 3. Jänner 2007)
http://images.derstandard.at/20080103/gesundheitsstudie.pdf
(P.S. Mein Signaturtext begründet sich nicht auf einem tatsächlichen Bedarf :D)
Einen tatsächlichen Bedarf hab ich wohl echt im Moment...
Feeeeeeeeeeeelix
![]()