Beiträge von DominicanPrince

    @meteokoebes

    Teilweise Zustimmung. Wenn man korrekte Löhne zahlt, ist der Etat sicherlich höher, aber:

    Leute wie Mamelund, Lund, Hansen, Stojkovic, Katsigiannis, Weinhold, Verjans usw. wurden aus der "Versenkung" geholt und spielten (zumindest anfangs) für kleineres Geld.

    Das kann man absolut nicht mit Kiel, Hamburg, RNL oder Flensburg vergleichen, die sich fertige Stars für hohe Ablösesummen geholt haben. So gesehen ist Nordhorn für mich immer noch ein kleiner Verein mit einem ganz anderen Modell, der sich sportlich (fast) auf Augenhöhe mit den Topclubs befindet.

    Warum sagt Storm, dass er absolut keinen Plan B hatte? Da hätte er sich wirklich eleganter rausreden können.

    Es war doch klar, dass die Frage nach Chevtsov kommen würde ("nach 1/3 der Saison Zwischenbilanz...") und wenn es stimmt, dass er keine Alternative im Hinterkopf, dann wäre er ein schlechter Manager und so schätze ich ihn nicht ein. Vielleicht war es von Anfang der Plan, es mit Schwarzer zu versuchen.

    Schwarzer sehe ich als Handballkenner und großen Motivator. Da er eh die Trainerlaufbahn einschlagen wollte, kann ich mir schon vorstellen, dass man ihnm(mit 2 Partnern) das Vertrauen gibt. Er kennt die Mannschaft und deren Strömungen. Fraglich ist nur, ob er genug Distanz mitbringt, um die Jungs zu coachen.

    Für die Jugend wäre ein Coach Schwarzer sicherlich auch nicht die beste Wahl, da er eher auf die gestandenen Spieler setzen wird. Denn was er braucht sind zählbare Erfolge und nicht Fortschritte bei Talenten.

    Zitat

    Original von wiesbadener
    Was mich an der ganzen Sache etwas beruhigt ist die Tatsache, dass die HSG ab sofort nicht mehr den Ruf des armen kleinen Provinzvereins mit einem Mini-Etat ist, der den großen und "Retorten"-Vereinen erfolgreich Widerstand leistet. :P

    Wobei die HSG im Etatvergleich der 6 topplatzierten Mannschaften wahrscheinlich immer noch mit Abstand Schlusslicht wäre. Insofern sind sie schon der erfolgreichste der "Kleinetatvereine".

    Zitat

    Original von Elusis
    Die Frage ist allerdings noch, ob sich Serdarusic wirklich die Löwen antun würde. Natürlich haben sie das Potential (vom Geld her) als Werkzeug für eine Retourkutsche gegenüber Schwenker zu dienen, aber Noka wird auch nicht jünger...

    Das bezweifel ich auch. Für mich sind die RNL ein ziemlich zusammengekaufter Haufen mit der deutschen Nationalspielerfraktion, einer polnischen Gruppe, 2 starken Neuzugängen, deutschen Nachwuchsstars usw. Da fehlt es einfach an Hierarchie, die beispielsweise in Kiel trotz regelmäßiger Kaderauffrischung immer da war (Leader Lövgren). Bei den RNL sehe ich das nicht, dazu kommt ein Trainer, der die heterogene Truppe auch nicht bändigen kann. Solche Aussprüche wie von Fritz oder jetzt Jurasik kann sich eigentlich kein Trainer bieten lassen. Ein baldiger Abschied von Chevtsov ist aus meiner Sicht wahrscheinlich, aber Noka sehe ich nicht als Nachfolger.

    Zitat

    Original von Wieland
    Ihr braucht euch doch nicht die zahlen um die ohren zu hauen. das thema ist alt und bildet einen eigenen schweinezyklus. wenn das management eines handballvereins versagt und die hosen runter gelassen werden kommt als argument immer das thema "werbefaktor für den standort". das war in wallau so (der ruf - nur hat den keiner erhöhrt) und fängt bei vereinen wie wetzlar und balingen an. dort ist die sparkasse (politisch beeinflussbare banken) co-sponsor und dürften günstige kredite zur verfügung stellen.

    letztlich sind 140.000 euro steuergelder für die one-man-management-show von bernd rigterink verwerflich. moral hazard in klein - oder auch fannie und fredie für die grafschaft. verluste werden externalisiert, gewinne gab es nie. das ist der einzige unterschied.

    In Euro messbare Gewinne gab es nie. Die Bekanntheit der Stadt Nordhorn und der Region Grafschaft Bentheim wurde definitiv erheblich gesteigert durch den Verein HSG Nordhorn und deren Erfolge. Was ein solcher Gewinn an Bekanntheit, den ja auch der Lingener OB anspricht, in Punkto Attraktivität für Unternehmen etc bringt, kann ich nicht einschätzen, aber unterschätzen sollte man den Faktor nicht.

    Den Bedenken, dass eine one-man-show von Bernd Rigterink subventioniert wird teile ich allerdings. Hoffe sehr stark, dass ein wichtiges Kriterium für den Einstieg der Stadt Lingen und des neuen Sponsors auch die Schaffung entsprechender Gremien und damit transparenter Strukturen ist. Wenn nicht, wird das gleiche Problem in ein paar Jahren wieder genauso auftauchen.

    Zitat

    Original von Jeremy2604
    Warten wir mal ab. Ich würde mich allerdings über einen ähnlichen Einstieg wie Heristo bei Lemgo sehr freuen. Damit würde dieser Konzern ein Zeichen für die gesamte Handball-Region Weser-Ems und darüber hinaus setzen.

    Und ich glaube auch, dass Rigterink in wirtschaftlicher Hinsicht den Weg für neue Strukturen frei machen würde, wenn er wüsste, dass sein "Kind" Handball-Bundesliga auch weiter in der Region für Furore sorgen kann. Dass Rigterink dabei im sportlichen Bereich verantwortlich bleiben sollte ist für mich eigentlich klar. Denn er hat mit den Spielerverpflichtungen sowie mit den Trainern fast alles richtig gemacht...

    Ich hoffe die HBL erlebt am Mittwoch eine Komplettsanierung der HSG Nordhorn oder zumindest einen erheblichen Sprung nach vorne, um dauerhaft in der Bundesliga ein Wörtchen mitzureden. Interessant wird nur sein, ob dann auch schon die Steuergeschichte geklärt werden konnte...

    Das Szenario, dass ein potenter Sponsor bei der HSG einsteigt und den Verein auf solide Beine stellt, ein gelegentlicher Hallenwechsel größere Kapazitäten bei Spitzenspielen bieten könnte und endlich, endlich bundesligagerechte Strukturen geschaffen neben der Mannschaft geschaffen werden, hört sich großartig an.

    Allerdings glaube ich noch nicht so recht dran, denn die Konstellation mit Rigterink als "sportlichem Leiter" der dann beim Management vor Transfers fragen muss, wieviel er denn ausgeben darf, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

    Wie wird eigentlich von Insidern die Situation in Wetzlar beurteilt?

    Wenn man im Management schon nach den ersten Spieltagen anfängt, Freitickets an die Fans zu verteilen, um sie zu beschwichtigen, dann zeugt das doch davon, dass man sich erheblich mehr von der Mannschaft zu Saisonbeginn versprochen hat.

    Ich finde die Arbeit von Mudrow und das Konzept mit jungen Spielern gut, aber wie lange wartet ein Dotzauer bis sich endlich der Erfolg einstellt? Zumal die eigene Zielsetzung doch gewiss nicht Klassenerhalt hieß und danach sieht zumindest momentan doch aus. Beide Heimspiele verlor man zudem noch gegen Mannschaften, die einigermaßen auf Augenhöhe sein sollten.

    Habe auch schon mal gehört, dass ein beliebtes Mittel von Brack ist, ein "extremes Konkurrenzklima" zu schaffen, um das letzte aus seinen Spielern herauszuholen. Scheint ja bis jetzt gut geklappt zu haben, aber jeder Spieler mag das bestimmt nicht.

    Generell denke ich aber, dass all jene Vereine Vorteile haben, die über einen starken Zusammenhalt verfügen und damit anderen Mannschaften überlegen sind. In einer Liga in de hohe Niederlagen der Kellerkinder gegen Spitzenmannschaften an der Tagesordnung sind, ist das besonders wichtig.

    Ich lese immer wieder von Sanierungskonzept und bin sehr skeptisch, dass das wirklich in Nordhorn umgesetzt wird.

    Wesentlicher Teil eines Sanierungskonzeptes ist doch die Analyse wie diese wirtschaftliche Schieflage entstehen konnte und aufbauend darauf werden Massnahmen getroffen, wie solche Fehlentwicklungen in Zukunft verhindert werden können.

    In Nordhorn wäre ein erster unabdingbarer Schritt schnell neue Gelder zu akquirieren oder die Kosten zu senken (was bei der HSG nur durch Gehaltsverzicht oder Spielerverkäufe geht oder hält die GmbH noch Anteile an der Halle?). Viel wichtiger aus strategischer Sicht wäre allerdings die Schaffung transparenter Strukturen und klar abgegrenzte Aufgabenfelder. Ein Gremium, welches den Überblick über die finanzielle Situation behält.

    Aber: Das große Problem hierbei ist Rigterink, der es nicht gewohnt ist in solchen Strukturen zu arbeiten (auch als Inhaber seiner Spedition ist er Alleinherrscher) und das auch nicht will. Nur unter allerhöchstem Druck von außen wird Rigterink solchen Plänen zustimmen.

    Zitat

    Original von - F -
    Das Sommerloch ist zwar zugeschüttet und so ganz passt es nicht in diesen Thread, aber egal. Als ich den Bericht zum kommenden Spiel zwischen dem THW und dem SCM auf der THW-Homepage las und das bild von Theuerkauf betrachtete, musste ich unweigerlich an Jupp aus "Voll Normal" denken. :lol:

    [Blockierte Grafik: http://www.thw-provinzial.de/thw/08090804.jpg]

    [Blockierte Grafik: http://img411.imageshack.us/img411/2451/jupply0.jpg]

    :lol:

    Hab gerade auch das Theuerkauf Foto in dem THW Vorbericht gesehen und gedacht, dass er auf früheren Autogrammkarten wahrscheinlich schon glücklicher getroffen wurde. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten...

    @ Massas

    Ich geb Dir recht, dass sich wirklich ein Hype gebildet hat, aber dennoch bin ich der Meinung, dass sich Glandorf zumindest mit seiner Perspektive vor niemandem verstecken muss.

    Was sein Abwehrverhalten ist er sicher noch ein Stück von Weltklasse entfernt, aber immerhin kann man ihn auf der Halbposition in der Abwehr einsetzen, ohne das der gegnerische RL Tore am Fließband wirft. Aber seine Offensivequalitäten sind defintiv schon allererste Güte. In den letzten beiden Spielzeiten über 200 Tore in der HBL, jeweils einer der besten Feldtorschützen. In der Nationalmannschaft gehörte er auch bei den letzten Turnieren (WM, EM Olympia) zu den Stützen. Auch als Anspieler ist er besser geworden.

    Linkshänder dieses Formats sind selten und alle von Dir genannten deutlich älter (Stefansson, Lijewski) oder langfristig gebunden (Nagy, Lazarow). Insofern ist dies für alle Vereine mit internationalen Ambitionen eine seltene Gelegenheit, sich einen Topspieler zu sichern.

    Gerüchten zufolge wäre Glandorf schon vor seiner letzten Verlängerung bei der HSG nach Kiel gegangen, wenn er von denen ein Angebot bekommen hätte. Allerdings gab es das seinerzeit wohl nicht. Lemgo mit seiner deutschen Fraktion, ambitionierten Heristo Zukunftsplänen und der Nähe zur Heimat war wie schon hier gesagt, die nächstbeste Alternative.

    Darum denke ich, dass Glandorf im Falle eines Wechsels zu Kiel gehen wird. Wenn man ein Weltklasseteam aufbauen möchte, gehört Glandorf da einfach rein. Aktuell sehe ich ihn auch deutlich stärker als Zeitz und Andersson ein. Mittelfristig auf einem Niveau mit Andersson und bei der Anzahl der Spiele braucht man 2 starke Leute pro Position. Zeitz könnte dann als Kavticnikersatz spielen und sich nach dieser Runde eine "neue" Herausforderung" suchen.

    Generell wird kaum ein Verein, der es sich leisten kann Rücksicht auf seinen bestehenden Kader neh´men. Glandorf gehört auf dieser Position zu den 2-3 besten der Welt und wenn man ihn bekommen kann, schafft man Platz im Kader.

    Das mag ja sein, aber die Zeiten des Sklavenhandels sind ja nun mal vorbei und demnach gehören zu einem Wechsel immer 3. Die HSG, der neue Verein und eben auch Glandorf.

    Sage ja nicht, dass Glandorf unbedingt der HSG sogar bei Zwangsabstieg treu bleiben würde, aber sein Wille zum Wechsel muss da sein. Aber bei den interessieretn Vereinen wird sicher auch für Glandorf etwas sportlich und finanziell Attraktives dabei sein.

    Zitat

    Original von meteokoebes
    Wer sagt denn, dass Holger jetzt noch Ablöse kostet? ;)

    Und als ob die Frau unbedingt zu bestimmen hätte, wo wer spielt. Am deutlichsten hat das wohl damals Galia bei seinem Wechsel formuliert. Aber Frau Schmetz oder Frau Roth kommen auch aus Essen. Sind deshalb Hymer oder Michael Roth immer noch in Essen unter Vertrag?

    Ich wollte damit nicht sagen, dass Glandorfs Frau bestimmt, wo ihr Mann spielt. Aber seine Heimatverbundenheit scheint doch ziemlich ausgeprägt zu sein. Und im Gegensatz zu Schmetz oder Roth sind beide "Glandorfs" dort quasi zu Hause. Da könnte ich ihn schon verstehen, wenn er nicht so schnell seine Zelte abbricht.

    [quote]Original von HSGPower
    Die HSG hat eigentlich nichts direkt mit der eigentlichen HSG zutun... Denn die Bundesligamannschaft ist vom eigentlichen Hauptverein getrennt... Die Bundesligamannschaft wird von der Marketingabteilung getragen und gemanagt von Rigterink und Greven...
    Also hat der eigentliche Verein sozusagen nur den Namen mit der Bundesligamannschaft gemeinsam.
    Sprich, wenn die BundesligaMannschaft nun Pleite ist und absteigen sollte, könnte Nordhorn immernoch hingehen und auf neuen Namen und neuem Geld eine neue Mannschaft aufmachen in der sie die alten Spieler wieder unterbringt.

    Aaarg der Rigterink versaut doch gerade echt alles! Würde er wenigstens mal was zum Thema sagen dann wäre doch jeder vllt ein Stück beruhigter oder wüsste zumindest was nun genau sache ist...[/quote]

    Was soll er denn sagen? Ich bin ziemlich sicher, dass die Steuerfahndung zu recht läuft und Sachen ans Tageslicht bringen wird, die nicht korrekt waren. Die Etatlücke hat Rigterink ja schon bestätigt.

    Transparenz hat er nie gewollt, denn die stört, wenn man sich immer am Rande der Legalität und Existenz bewegt.

    Professionelle Strukturen wie sie von mehreren Seiten gefordert werden wird es mit/ unter Rigterink nicht geben, dafür ist er zu sehr Machtmensch. Aber ohne ihn, wird es vermutlich überhaupt keine HSG auf Bundesliganiveau geben, da außer ihm niemand das Geld, die Zeit und das Herzblut in den Verein stecken will.

    Warum sollte Glandorf eigentlich freiwillig gehen?

    Ich schätze ihn absolut nicht als den Typ ein, bei dem Geld die oberste Priorität hat, aber:

    Nach der Saison ist er ablösefrei, kann sich also das gesamte Geld, was ein Club bereit zu investieren ist, in die eigene Tasche stecken. Bei einem vorzeitigen Wechsel wäre das nicht der Fall, obwohl er dann trotzdem einen sehr lukrativen Vertrag bekommen würde.

    Außerdem hat seine Frau ja gerade ein Kind bekommen und da sie aus Nordhorn kommt, hat auch Glandorf momentan überhaupt kein Interesse jetzt schon zu wechseln und damit die "Heimat" zu verlassen.


    Ich stimme voll mit Halblinks überein. Die Gruppe der Handballfans, die sich für alle Handballmannschaften der Bundesliga interessiert ist zu klein, als dass das DSF für sie Spiele zeigt.

    Bei der Auswahl geht es im Wesentlichen darum, Spiele auszuwählen, die auch Nichthandballfans anlockt. Kiel, Hamburg, Flensburg sind da einfach viel bekannter. RNL und Lemgo haben viele bekannte Nationalspieler, Nordhorn hat Glandorf.

    Von Balingen kennt niemand einen Spieler, der nicht stark handballinteressiert ist.

    Trotzdem ist mir die Übertragung immer derselben Mannschaften (und es sind immerhin noch ca. 10 verschiedene, die regelmäßig im TV auftauchen) sehr viel lieber, als gar keine Übertragung von Handball im DSF. Und wenn ich die Wahl habe, ist mir das dritte Match der Saison Kiel - Hamburg auch lieber als ein Balingen Match.

    Ich denke, dass der Artikel von GN-online sehr gut die Problematik aufzeigt. Bernd Rigterink ist der große Mann, der hinter allen Entscheidungen steht. Wenn er jetzt sagt, dass er nur für das Sportliche zuständig ist, ist das absolut lächerlich. Jeder aus dem Umfeld weiß, dass das nicht so ist.

    Schon nach der ersten großen Krise mit drohendem Lizenzentzug als Vizemeister sollte er entmachtet werden, was ja seinerzeit durch die Gründung des Beirates auch formell geschen ist.

    Aber da die HSG permanent in wirtschaftlichen Problemen steckte die letzten Jahre, war vielen Beiteiligten die Gefahr anscheinend zu groß, selber mit unterzugehen. Also kam die Macht wieder zurück zu Rigterink, der sein Kind, die HSG Nordhorn (und nichts anderes ist die HSG, welche er aus der Oberliga zum EHF Cup hievte), mit viel Einsatz und zweifelhaften Methoden an der Spitze halten wollte und dies ja auch geschafft hat.

    Sein gutes Gespür für Trainer wie KHA und speziell Ola Lindgren, sein enormes Verhandlungsgeschick mit Spielern gepaart mit einer Standfestigkeit und Abgebrühtheit in Krisensituationen waren bis jetzt ja auch erfolgreich. Aber er ist auch ein Machtmensch, der immer das Sagen haben will und daher auch viele Leute wie den angesprochenen Harms Ensink vergrault hat. Insbesondere wenn diese mit ihm über Wirtschaftlichkeit und Kontrollgremien diskutieren wollen. Von daher ist es auch kein Zufall, dass in Nordhorn nie professionelle Strukturen entstanden sind, denn diese sehen ja in der Regel keinen Alleinherrscher vor.

    Ich bin wirklich gespannt, wie die Sache ausgeht. Meiner Einschätzung nach wird Rigterink irgendwoher Geld besorgen (zur Not aus seiner eigenen Schatulle) und wenigen Abgängen die Saison weiterspielen.