Beiträge von Geige
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Ähm, zuerst wollte ich das gar nicht kommentieren..aber sowas wie "Sabbel halten" muss ich mir von einer Gestalt wie Dir sicher nicht bieten lassen..also halt Du da lieber mal schön den Rand
mir war durchauas bewusst wer da in Leipzig Co Trainer ist und wer der Chefftrainer..und was ich meinte sollte jedem mit nur annähernd durchschnittlichen IQ klar gewesen sein
Du bist zum Schießen. Nicht mal ordentlich die Tastatur bedienen können, nicht mal die deutsche Sprache beherrschen, kein Einblick in den Kontext haben ... doch die Welt erklären wollen.
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Roter Teufel, du windest dich wie'n Aal. Du hast nun mal Folgendes geschrieben (ich habe jetzt deine grenzwürdige Schreibweise genauso gelassen):
Leipzig wäre klug ebraten gewesen einfach Haber zu behalten.
Deine Worte implizieren, dass Haber nicht behalten worden ist. Doch er wurde behalten! Er ist außerdem kein normaler Co-Trainer, hat weiterhin viel Verantwortung, nicht nur als Cheftrainer der bundesdeutschen Juniorenauswahl, er sitzt beispielsweise bei den Pressekonferenzen mit an den Tischen, gibt jederzeit und offen sein persönliches Statement ab. Auch hat er weiterhin einige Bereiche der ersten Männer eigenverantwortlich in der Hand ... und genau deswegen ist deine Aussage sehr, sehr dünne. Wenn du schreibst, dass du diverse Einzelheiten nicht kennst (woher auch), dann stimme ich dir selbstverständlich zu, doch dann solltest du wirklich mal deinen Sabbel halten.
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Ach, jetzt meintest du plötzlich ... jaja, schon klar.
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Wenndu meinst..nun es ist doch anz einfach: mit Haber hatte man Erfolg, mit Beigler nicht..wenn Du dann meinst das sei "dünn" spricht das natürlich sehr für Dich
Natürlich ist deine Aussage superdünn. Denn André Haber ist weiterhin Trainer beim SC DHfK Leipzig!
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Leipzig wäre klug beraten gewesen, einfach Haber zu behalten.
Mann, Mann, Mann. Ich habe hier schon viel Dünnes gelesen. Doch das ist das Dünnste ... pffffft.
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Es wurde schon konkretisiert. Ein Verantwortlicher des Veranstalters wollte es auswerten...
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Ich finde das Ganze sehr bedenklich. Es passt allerdings in die politische Großwetterlage: Erst die zunehmende Privatisierung des Gesundheitswesens, dann die Konzentration im Bildungswesen auf wenige Universitäten (Leuchttürme), um weitere Kosten zu sparen, und das neue Bestreben könnte auf die Privatisierung der Sicherheit hinauslaufen. Da wirft der Staat einen weiteren "traditionellen" Verantwortungsbereich weg. Noch bedenklicher wird diese Geschichte, weil Polizeidirektionen mit entscheiden, welches Fußballspiel ein Hochsicherheitsspiel ist, sie können sich praktisch Aufträge selbst zuschanzen, noch bedenklicher, weil nicht der Fußball sondern das Verhalten von Menschen das Grundproblem ist, die Menschen würden sich anderswo ausleben, wenn's Fußball nicht gäbe. Das behaupte ich einfach so. Jetzt fällt der Gesellschaft die ständige Kriminalisierung von Fußballfans auf die Füße, ich erinnere an die Neunziger, da wurde bei den privaten Fernsehsendern rauchende Fankurven aus Italien gezeigt und gleichzeitig von fantastischer Stimmung gesprochen, doch heute sprechen die (gleichen) Kommentatoren der gleichen Sender von Gewalt und Totschlag, wenn eine Fackel in einem Fanblock brennt. Nicht falsch verstehen: Ich finde Pyroshows sehr selten gelungen, doch habe was gegen die herrschende Doppelmoral. Das sehe ich hinter dem Urteil: Doppelmoral, Populismus, Ablenken von eigentlichen (sozialen) Problemen. Ich hatte "Privatisierung der Sicherheit" geschrieben. Ich hatte beim All Star Game in Leipzig und beim letzten Bundesligaspiel in der Max-Schmeling-Halle in Berlin exponierte Ordner erlebt, die dachten, sie wären das gesetzliche Non-Plus-Ultra und keine sicherheitstechnische Dienstleistung. So scheinen wir wieder nur einen Steinwurf von "braunen Hilfspolizisten in den Straßen" entfernt zu sein.
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Ich finde die Halle ungeeignet. Tribünen viel zu weitläufig und nicht steil genug, Gästeblock und Block 9 meilenweit entfernt vom Spielfeld und auch hier nicht steil genug, damit sehr sehr schlechte Sicht. Und von ausverkauft konnte ja keine Rede sein, oder?
Die Arena musste (vertraglich) in den 90ern genauso errichtet werden, weil gleichzeitig eine Leichtathletikhalle weggerissen worden war. Damals war übrigens an erfolgreichen Männerhandball nicht zu denken. Ich vergleiche die bauliche Situation mit einem weitläufigen Stadion mit Laufbahn drumrum und einem reinen Fußballstadion. Leider gibt's in Leipzig wenig bis keine Alternativen. Die Stadtväter investieren lieber in die Hochkultur wie Oper und Gewandhaus. Ich habe außerdem nichts von einem Vorhaben vernommen, von dem Millionenberg, der durch dem Verkauf des Zentralstadions eingenommen wird, einen Teil in eine neue Handball- oder Eishockeyhalle zu investieren. Aus diesem Blickwinkel haben die Macher schon genügend Kreativität bewiesen, aus der Arena eine brauchbare Heimspielstätte zu machen, ich denke unter anderem an die Einengung der Halle durch eine große Leinwand. Die Idee wurde von anderen Veinen wie HC Leipzig oder HC Erlangen kopiert ... Außerdem: Die Halle war gegen den SC Magdeburg ausverkauft, das heißt, es waren alle vorhandenen Karten weg, denn es wurden manche Plätze nicht angeboten, die von vornherein ganz schlechte Sicht bieten.
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Vergessen, was du selbst in diesem Thread geschrieben hast?
Derzeit scheint er dieser Aufgabe in Kombination mit diesem Kader und insbesondere mit einer Heim-Weltmeisterschaft die ansteht nicht gewachsen zu sein.
Ich empfehle dir, manchmal die Gusche zu halten, und nicht ständig nach Ausflüchten zu suchen, um deine ständigen (Fehler) zu kaschieren. Dadurch wird deine Beteuerung, dich selbst reflektieren zu können, ad absurdum geführt. Heinevetter hätte "manchmal ist weniger mehr" gesagt...
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Herrgott nochmal, immer die persönliche Schiene. Es spielt, wenn Du ehrlich bist, in diesem ganzen Zusammenhang absolut gar keine Rolle...
...was, wann, wo ich schreibe beziehungsweise mache. Ich, Capitano, bin der größte, sorry, der allergröße (hier kann jeder User sein passendes Substantiv einsetzen). Übrigens: Wenn ich nicht weiter weiß, dann werfe ich meinem Gegenüber immer Unsachlichkeit vor, auch wenn die anderen Angaben stichhaltig sind, egal. Dann muss ich mich nicht selber reflektieren.,
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Pardon, ich konnte nicht anders...
Dennoch muss es erlaubt sein zu kritisieren und die Dinge differenziert zu betrachten. Dass kein einziger Leipziger dazu in der Lage zu sein scheint, steht auf einem anderen Blatt. Kein einziger Leipziger haben ihn bisher kritisiert. Der Rest des Handballlandes haut drauf. Beides nicht der richtige Weg ... Derzeit scheint er dieser Aufgabe in Kombination mit diesem Kader und insbesondere mit einer Heim-Weltmeisterschaft die ansteht nicht gewachsen zu sein.
Hier mein Kommentar zur Entscheidung: Kommentar: Die letzte zweite Chance
Herrgott nochmal, immer die persönliche Schiene. Es spielt, wenn Du ehrlich bist, in diesem ganzen Zusammenhang absolut gar keine Rolle...
Capitano ist der absolute Superstar als Journalist! Erst allen Leipzigern (alles Ossis) den Sachverstand beziehungsweise eine kritische Haltung zum Problem absprechen, mehr Überheblichkleit geht wirklich nicht, dann die Absetzung des Bundestrainers fordern, dann mit dem Kommentar den Lehrmeister mimen und schließlich die beleidigte Leberwurst spielen, wenn er eines journalistischen Fauxpas überführt wird.
Er hat übrigens die Absetzung des Bundestrainers auch an anderen Stellen des Internets gefordert, entsprechende Texte verfasst und andere Menschen aufgefordert, über die Sache zu diskutieren. Was denkt ihr, was passiert ist, als plötzlich eine Gegenstimme auftauchte, die behauptete, dass die Spieler und nicht der Trainer die Bälle daneben geworfen hätten? Er hat die Gegenstimme sofort persönlich angegriffen, die Antwort wär' unsachlich gewesen, weil der Schreiber aus Leipzig gekommen wär', die Antwort wär falsch gewesen, weil der Schreiber noch nie bei einem einzigen Turnier vor Ort gewesen wär'. Ich habe mir jedenfalls die ganze Geschichte für mein Kuriositätenkabinett gesichert. Das machen Ossis (wegen Stasi und so) so. In meinem Kuriositätenkabinett habe ich übrigens Belege, dass der Capitano mal eine Weltmeisterschaft in Katar auf Kosten ganz dubioser Herren besucht hatte. Wer kann sich erinnern? In diesem Zusammenhang finde ich seinen Vorwurf, alles auf eine persönliche Schiene zu ziehen, anderen vorzuwerfen, nie ein Turnier vor Ort gesehen zu haben, sehr bizzar.
Anderes Thema: Wenn ich manche Meinungen aus den vergangenen Wochen rekapituliere, würde ich mich weniger wundern, wenn's Harakiri gibt...
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Hast du meinen betreffenden Post verstanden? Ich glaube nicht. Also lass es sein, mir Sachen zu unterstellen, die ich nirgends geschrieben habe...
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Na Gott sei Dank stellst Du noch mal klar, dass der naive Ossi CP dem medialen Druck nicht gewachsen war und mit 220 Riesen aus seiner Leipziger heilen Welt gelockt wurde.
Und das Testimonial Erik Göthel, welcher "Scheiss-Ossi" Rufe gehört haben will. Der Mann hat sich seinen Ruf doch mit dem Abschied von Weber und Storbeck in Leipzig versaut. War doch der Beratet, welcher sich nicht entblödete die Leipziger anzuprangern, da die Nicht-Verlängerung um Weihnachten passierte und nun "beide zu Hause sitzen und heulen".
Es gab in Kroatien vielleicht ein oder zwei bierseelige Fans, denen ich das zugetraut hätte, so what. Lass einen Wessi den nächsten BT Werden und dann werden irgendwelche Eisenacher Fans "Scheiss-Wessi" brüllen., Dein Beitrag ist an Verschwörungsschreibe kaum zu überbieten.Wenn dieses Niveau quietschen würde, müsstest du den ganzen Tag mit einer Ölkanne rumrennen...
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Aber bitte bitte jetzt keine Ossi/Wessi Diskussion vom Zaune brechen...
Ich habe mich davon distanziert und deswegen "geht's noch" geschrieben. Allerdings ist das Ganze in der Mache. Laut Spielerberater Erik Göthel wurde in Kroation von den deutschen Handballfans "Scheiß Ossis" gerufen, zielen mache Aussagen von Zeitungen und internetten Machern darauf ab. Das zeigt aber auch, wie sinnleer das Ganze ist. Die Rufe in Kroatien zielten unter anderem auf Maximilian Janke (aus Soltau) und Bastian Roscheck (aus Krefeld) ab...
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Ich könnte bei einigen Meinungen hier Brechreiz bekommen. Da wären die Vorwürfe von DDR-Methoden. Geht's noch? Ich erinnere daran, dass der bundesdeutsche Handball am Ausgang der Achtziger in die damalige Weltmeisterschaft C abgestiegen war, doch die DDR die damalige Einordnung in die Weltmeisterschaft A mitgebracht hatte. Da ist dieser Eggers-Artikel im Spiegel, der wahrscheinlich wohl Hanning treffen soll, aber auf dem Rücken von Christian Prokop prallt, das sollte ein Eggers wissen. Ein - wie immer bestens informierter - Capitano schwadroniert von Doppelmoral und hatte uns eine solche Doppelmoral schon mehrmals vorgeführt. Die Spieler dürfen die Absetzung eines Bundestrainers erpressen? Das können sie vielleicht mit einem Reiseleiter machen, der ihnen die Ferienfahrt vermiest, da sie die Ferienfahrt und damit dem Reiseleiter bezahlen. Allerdings sollte ein Nationalspieler seine Aufgaben und Verpflichtungen besser kennen, wenn er nämlich seine Leistungen nicht abrufen kann, gleich eine Ablösung des Trainers fordern? Wenn ihm schließlich der nächste Übungsleiter nicht passt, dann vielleicht der übernächste oder überübernächste oder sein Onkel Heinz?
Ich erinnere noch mal an die Kausalkette: Sigurdsson holt überraschend die Europameisterschaft, tritt zurück, Hanning will Prokop als Nachfolger, Prokop will eigentlich in Leipzig bleiben, wird medial unter Dauerdruck gesetzt, jeden Tag wurde eine andere Sau durch das Dorf gejagt, Prokop übernimmt, die deutschen Vereine verlieren im Europapokal gegen internationale Topstars das eine oder andere Spiel, auch andere Länder können gut Handball spielen, trotzdem muss dringend eine Medaille bei den Europameisterschaften her, der Trainer will deswegen an der einen oder anderen (kleinen) Stellschraube in der Nationalmannschaft drehen, doch die Spieler wollen lieber eine Kaffeefahrt mit Freund Finn ohne taktisches Training machen, sie waren schon immer Weltklasse und werden ohne Prokop wieder Weltklasse sein, doch gehen bei der Europameisterschaft an der Adria baden, denn der Bundestrainer hat seine Chancen nicht genutzt, er kommt sowieso aus dem Osten, am Montag folgt eine nächste Pressekonferenz dazu.
Ich finde, dass das Prozedere mit der Pressekonferenz am Montag zu der ganzen verlogenen Geschichte passt. Da schließt sich der Kreis analog der Verpflichtung von Christian Prokop vor einem Jahr.
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stürmerfoul: Der heutige Artikel in der Leipziger Volkszeitung zum Thema ist ebenfalls sehr lesenswert.
hlp: Das ist guter und ausgewogener Journalismus (von lokalen Leuten).
Ich habe den Text leider nicht online gefunden. -
Ich hatte schon in einem anderen Thread geschrieben, dass ich etliche Kommentare zu Prokop sinnfrei finde, vor allem von Leuten, denen der Geifer aus dem Mundwinkel rinnt, weil sie den Bundestrainer aus der Anonymität heraus bashen dürfen, ohne Konsequenzen zu fürchten.
Die ganze Kacke setzte schon mit der Verpflichtung von Christian Prokop ein, die eines Bundestrainers unwürdig war und seine Person beschädigte. Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass das Prozedere ihm Autorität kostete, ohne dass Christian Prokop dagegen steuern konnte. Ich kann mir genauso gut vorstellen, dass einige Spieler (überspitzt geschrieben) eher an eine Ferienfahrt nach Kroatien dachten, den Bundestrainer nicht für voll nahmen: "Was will der Typ mir erzählen, ich, ich, ich bin Europameister und Olympiadritter geworden! Ich kann jeden sechsten Wurf blocken und diese Heldentat toll feiern!" Vielleicht wollte der Bundestrainer durch die Nominierung von Janke und Roscheck diesem Phlegma entgegen steuern, er wusste, dass die beiden Spieler einen super Charakter haben. Auch ein Löw hatte schon Rookies zu Championaten mitgenommen...
Ich behaupte mal, dass einigen Spielern drei bis vier Prozent an Einstellung fehlten, die erforderlich sind, um eine Europameisterschaft erfolgreich zu bestreiten. Meine Indizien: Die schnelle Wechselei bei den Spielen, weil Christian Prokop merkte, dass es da klemmte, seine ständigen Appelle in den Auszeiten, Spielzüge mit Überzeugung zu spielen und anderes mehr. Dann die Geschichte mit dem angeblich abgebrochenen Abschlusstraining, die Beschwerde eines Spielers, dass er Spielzüge üben musste. Ich dachte, ich bin im falschen Film. Die Spieler kommen von verschiedenen Vereinen und sollten körperlich in Hochform sein, da müssen sie unter anderem Spielzüge trainieren, um gegenseitiges spielerisches Verständnis zu entwickeln. "Doch was will der Typ, ich bin amtierender Europameister und Olympiadritter!"
Dann die Kommentare des Fernsehreporters, dass der "Trainer des Jahres" kein Konzept hätte und überfordert wär'. Er wollte wohl irgendwas sagen. Aber als seine fachliche Schilderung nach dem Schlusspfiff des Slowenienspiels, weswegen jetzt Siebenmeter oder nicht, notwendig gewesen wäre, versagte er kläglich. Inzwischen scheinen einige Sportschreiberlinge von Zeitungen, die überregional eine Rolle spielen wollen, egal, ob sie Hintergrundwissen besitzen oder nicht, ein Bundestrainerbashing zu betreiben. Gott, lass Hirn vom Himmel regnen! Klar, dass Christian Prokop keine internationale Erfahrung hat, doch dieser "Makel" kann ihm am allerwenigsten angelastet werden!
Da das Forum mit http://www.handball-world.de verbandelt ist, möchte ich folgenden Gedanken loswerden: Es sollte nicht jeder Bashingtext irgendeines Journalisten weiterverbreitet werden, nur, um vollständig zu berichten, denn dadurch sinkt das Niveau des Portals beträchtlich!
Stichwort Niveau: Dass die Meinungen aus Melsungen unterste Schublade sind, wurde schon mehrfach geschrieben. Was erlauben Roth? Er lässt einen Handball mit einigen Haudraufwienixen spielen, was beispielsweise zu der Verletzung von Philipp Weber führte, die dem Mittelmann beinahe die Europameisterschaftsteilnahme, aber auf alle Fälle die Toppform für das Championat kostete. Auch aus dieser Sicht ist dieses Statement kontra Christian Prokop krass...
Zum Problem: Jetzt wollen die Verantwortlichen entscheiden, ob Christian Prokop weitermachen soll, doch dann mit seiner Philosophie und allen Kompetenzen (vielleicht können sich einige Spieler am Riemen reißen), oder ein neuer Trainer die Nationalmannschaft übernimmt. Nur, dann ist das Problem - auf Kosten eines sehr sympathischen Menschen - nicht behoben. -
Wie geil ist dieser Text von SPORT1 denn? Zitat: "Als Nachfolger Prokops wird bereits über verschiedene Namen spekuliert, darunter Ex-Damen-Bundestrainer Michael Biegler..." Das heißt, dass dann eine Ablöse für Biegler fällig ist, die vielleicht die Höhe der Ablöse des alten Bundestrainers hat ... und CCCP könnte dann die Stelle von Biegler übernehmen. Hahaha.
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War ja klar, dass dieser Thread irgendwann ausufert .. .jetzt diskutiert man darüber, ob lokaler oder bundesweiterer Journalismus besser ist ... Prokop ist das sicher egal
Typisch roter Teufel: Was dir in den Kram passt, darf ausufern, was in deinen (oft begrenzten) Gedanken nicht vorkommt, nicht.
Falls dir die Feinheiten in der letzten Zeit entgangen sind: Wer sich wirklich länger mit CCCP und seiner Handball-Auffassung auseinander gesetzt hat, das sind entweder regional verwurzelte Journalisten oder sportartspezifische Schreiber (was praktisch auch "Lokaljournalismus" ist), sieht das ganze Theater um seine Person anders als diverse Journalisten, die aktuell aus den eher bundesweiten Niederungen kommen.