Beiträge von Dany

    Ergänzend, durch die Herangehensweise von gummiball ergibt sich das gar nicht. Frage ist wenn der Ausführer schneller ist wie die Korrektur, wobei wenn er auf der 9m steht ist er ja nicht ausgeführt, da er nicht korrekt stand. Wie gummiball schon schrieb. Ist das sehr häufig der Fall.

    Aber auch dann gibt es keine Strafe, wenn er den Abwehrspieler am Kopf trifft. Ob "alt" rot oder "neu" 2min, es ist eine Situation aus dem Spiel heraus und das ist dann halt Pech. Absicht kannst Du nicht unterstellen, es sei denn, Du hast die "Ankündigung" mitbekommen. Aber dann wäre die Frage, warum er noch den FW wirft, denn alleine die Ankündigung ist ja schon "besonders grob unsportlich" (Regel 8:10a) 😉.

    Ja, geb dir da recht, aber warum nur 2 min beim direkten FW find ich selber eh fraglich.

    Hat ja nur zur HZ eine Auswirkung. Ich unterstelle auch Absicht wenn der selbe Spieler 3 mal in direkter Folge einen Spieler den Ball an den Kopf wirft (egal ob aus dem Spiel oder FW und der Abwehrspieler/TW sich "nicht" bewegt"). Das liegt bei mir nicht mehr im Bereich blöd gelaufen.

    Nein!

    Wenn die Schiedsrichter das Spiel anpfeifen, bewerten sie die Stellung der Abwehr als korrekt. Sonst dürften sie nicht anpfeifen.

    Ein FW ist nur nach Korrektur/Unterbrechung der Spielzeit anzupfeifen, oben in meinem Beitrag editiert und klargestellt.

    Warum sollte er "gehen", wenn er ihn am Kopf trifft? Es ist ja in diesem Fall kein direkter Freiwurf, den es ja nur mit abgelaufener Spielzeit gibt!

    Stimmt, aber das ist mit heute eh egal, da nur noch 2 min mit der neuen Regeländerung. Oder man unterstellt Absicht, was aber schwer zu beweisen ist.

    Falls der Schiedsrichter nicht, wie von Dany beschrieben, vor Anpfiff die fehlerhafte Position der Abwehr korrigiert, würde ich als Freiwurf-ausführender Angreifer in diesem Fall nicht den Pass zum Mitspieler werfen, sondern mich mit dem Ball in der Hand umdrehen, um einen direkten Wurf auf Tor zu machen, der dann von den zu nah stehenden Abwehrspielern geblockt wird. Dann ist es ein aktives Eingreifen mit den entsprechenden Konsequenzen.

    Das wäre von Seiten der Angreifer auch ne Möglichkeit, aber birgt auch die Gefahr das er den Abwehrspieler, da zu nah blöd am Kopf trifft und dann dafür auch geht. Und dann ist offen wer den 7m bekommt (ich müsste nochmals prüfen ob jeder DQ einen 7m gibt oder nur die die verhindern das man zur Klaren TG kommt).

    Hallo Dirk,

    ja das ist leider eine Auslegungssache.

    • Wie du richtig schreibst sie behindern den Pass nicht. Somit wurde dieser auch nicht geblockt
    • Das der nicht Abstand bestraft werden muss sind wir uns denke ich auch einig, sonst kann man sich ja das ganze Spiel hinter der Mauer ungestraft positionieren
    • Unterscheidung ob 2 min oder Rot ist denke ich nun Auslegungssache
      • Wenn es zu keiner Berührung Mauer und Abwehr kommt und kein Sprung in die Höhe kommt (Verhindeung Wurf) --> wie im normalen Spiel auch nur 2min oder nichts --> normale Progressionsreihe, Ermahnung/Verwarnung fällt weg aufgrund zweiter HZ
      • Wenn es zur Berührung zwischen Mauer und Abwehr, bzw. wenn man im Block hochspringt in Besondern im Erhobenen Armen --> würde ich hier eher EINE DQ plus 7m tendieren.

    Aber: ich würde das gar nicht erst Anpfeifen, bzw. umgehen vor Ausführung korrigieren mit TO und dann Anzupfeifen wenn die Abwehr korrekt steht. Somit umgeht man das "unbewusste" zu nahe stehenunterbinden, wenn sie dann vor Ausführung raus laufen sehe ich es als Aktive Unterbindung an.

    Ich sehe es so, durch sein zu nahes Stehen stört er den Freiwurfaqusführung nicht direkt (da Pass möglich) aber sonst behindert er aktiv die AuswirkungWürde daher auch die Behinderung sehen. Ausnahme die drei anderen sind bis zum Kontakt auch an der Mauer dran, dann hätte er keinen Vorteil gehabt.

    Analog wäre auch:

    • Mitspieler steht mit Abstand 1m zum Ausführenden
    • Gegenspieler steht bei 1,1m
    • Gegner handelt wie folgt:
      • Macht den Passempfänger direkt zu bevor er den Ball fangen kann --> definitiv aktiv gestört
      • Passgeber macht erst zu nach dem der Pass gefangen wurde zu --> Auswirkung auch nur indirekt, der Pass kam an. Aber der Empfänger hat nicht mehr die Chance sich zu entfernen, wie wenn der Spieler weiter entfernt gestanden hätte

    Generell würde ich Ahnden, hat er durch das zu nahe stehen sich einen Vorteil geschaffen.

    Hallo zusammen,

    das Urteil des Bundesgerichts ist online. Es geht von einer potenziellen Hinausstellung und einem Ballwechsel aus. Warum wird leider nicht erklärt. Konkret wird ausgeführt:

    Ich muss gestehen, mir leuchtet das nicht ein. Eigentlich hätten Z/S vor Wiederanpfiff auf den Spieler zu viel hinweisen müssen. Dann hätte ein Spieler das Spielfeld sanktionslos verlassen müssen und der Einwurf wäre durch Dessau ausgeführt worden. Essen hätte keine Chance auf einen Treffer gehabt. Meines Erachtens hätte es da keinen Unterschied machen können, wenn Z/S die Situation erst nach Wiederanpfiff aufgefallen wäre. Es würden sich krass unterschiedliche Sanktionen ergeben, noch dazu eine deutlich nachteilige, wenn Z/S weniger aufmerksam sind und den Fehler erst nach Wiederanpfiff erkennen.

    Der erste zitierte Satz ist doch schon falsch. Bei regelkonformer Wahrnehmung der Überwachungspflicht wäre kein Wiederanpfiff mit falscher Spieleranzahl erfolgt. Eine Unterbrechung in der Sekunde des Wiederanpfiffs wäre doch schon nicht mehr regelkonform gewesen, sondern zu spät. Und die Folge dürfte dann auch keine Hinausstellung sein, weil kein Wechselfehler stattgefunden hat.

    Alles in allem sehe ich das so, wie offenbar auch die Mehrheit hier im Forum: Z/S haben zwar einen Fehler macht. Der war aber in dieser Situation keinesfalls spielentscheidend. Dem Einspruch hätte nicht stattgegeben werden dürfen.

    Wenn der Spieler erst nach Anpfiff auffällt sind es eine Hinausstellung, auch wenn es "theoretisch" ein Fehler der ZN/SK/SR ist.

    Wechselfehler in den letzten 30 Sekunden könnten auch einen direkten 7m nach sich ziehen. Je nach Auslegung der Regel.

    Einfach vergessen, das wir auf Tor entschieden haben.

    Wenn es wirklich so gewesen ist, dann war der Abwurf richtig. Ball war im Torraum und das Tor das gegeben wurde wurde vergessen. Aber dann stellt sich die Frage, nimmt in so einem Fall das Kampfgericht das Tor automatisch zurück, oder müsste nicht von Seiten SR eine Kommunikation erfolgen, dass das Tor nicht gezählt wird. Und warum hat es der Deligirte auch vergessen?

    Wenn der KL einen halben Meter durch den Kreis läuft, ist er weit weg vom TW, wo soll denn da die Irritation liegen?

    Das ist Regelesoterik, so pauschal kannst Du das nicht sehen.

    Jenachdem wo der Spieler eingesprungen ist muss er vor dem TW vorbeilaufen --> Verdeckung des Nachwurfes...., zudem reagiert ein Auge auf Bewegung, heißt er hat rein menschlich immer einen anderen Fokus wie wenn der Spieler weiter weg läuft.Rein theoretisch kann ein Abwehrspieler den Angreifer immer außer Gefecht setzen wenn er genau an die Stelle steht an der der Angreifer rein ist, da er nach der Auslegung raus wo rein nicht mehr rein kommt. Dies kann er bei der anderen variante nicht machen, da heißt es nur auf dem kürzesten Weg den Kreis verlassen, heißt er geht da raus wo der Kreis frei ist, und es am kürzsten ist.

    Dann beruf ich mich bei jedem Tor als TW, dass der Läufer mich im Kreis irritiert hat. Heißt dann ist immer abzupfeifen egal wo er raus geht.

    Zitat

    1) Dein Werfer springt von RL und landet im Kreis. Läuft er von dort im Kreis durch den Kreis zu RR, ist abzupfeifen.

    Ergänzung:

    Nach meiner Aufassung Austritt bei RR in Ordnung wenn dies der kürzeste Weg ist dann in Ordnung, sonst --> abzupfeifen. Wenn er dadurch einem anderen Abwehrspieler durch den Weg Behindert --> abpfeifen

    Ist zwar diskutiert aber noch zwei Regelauslegungen.

    Direkter Weg heißt so raus wie rein.

    Der Abwehrspieler muss zum einen überhaupt eine Chance haben an den Ball zu kommen und er muss auch versuchen an den Ball zu kommen. Steht der 2 m daneben und guckt begeistert zu, lässt man laufen, der Abwehrspieler will den Ball ja gar nicht. Ist er 4 m entfernt und läuft in Richtung des Balles, dann ja, dann ist das ein Vorteil des Angreifers. Aber je weiter weg der Abwehrspieler desto geringer der Vorteil. Das kann man aber nicht pauschal an einer bestimmten Entfernung festmachen, dazu braucht man eben das Spielverständnis.

    Ich bin selber SR und schimpfe nicht, bin aber mit den Entscheidungen meiner Kollegen nicht immer einverstanden, die mit meinen aber auch nicht immer. Wir klären das aber immer in Ruhe und ohne Schlägerei.

    Definition direkte Weg = kürzeste Weg, dies kann der Eintrittspunkt sein muss aber nicht. Vergleich. EIn Schiedsrichter aus Rostock der in Belrin pfeift fährt ja auch auf dem direkten Weg dorthin, auch wenn er davor in von Berlin über Hamburg gefahren ist nach deiner Definition des direkten Weges müsste er ja auch auf dem nächsten Weg über Hamburg fahren.

    Wenn der Austritt an der Eintrittstelle ist, musst du immer zurückpfeifen wenn er ihn da nicht verlasst. Einsprung erfolgt von RL Richtung rechten Pfosten, durch den Schwung und weil er nicht direkt abbremst landet mittig im Kreis. TW pariert und lässt den Ball aber auf die RR Position abprallen. Nun geht der RL raus über den rechte Hälfte des Kreises, da kein Abwehrspieler in der Nähe ist, der auch wenn er üer RL raus geht hinkommen könnte, laut deiner Definition daher in Ordnung. ABER der TW hat immer einen kürzeren Weg, also musst du IMMER abpfeifen wenn der Spieler an einer anderen Stelle rausgeht, und ins Spielgeschehen eingreift auf welche Art auch immer. Da er sich IMMER einen Vorteil verschafft:

    • entweder kommt er vor einem anderen Gegner an den Ball
    • kann dort durch einen anderen Mitspieler schneller angespielt werden
    • keine Behinderung eigener Mitspieler beim Wurf (da durch ihn im Kreis evtl. kein direktes Wurffeld
    • evtl. keine Wartezeit im Kreis weil er den TW passieren muss, was natürlich ohne Behinderung geschehen muss

    Damit wäre eigentlich ein Spieler der im Kreis landet immer außer Gefecht, und kann eigentlich gar nicht regeltechnisch mehr an den Ball kommen.

    Der Angreifer, der den Torraum betritt, begeht eine Regelwidrigkeit, da sind wir uns wohl einig.

    Er darf sich aber wieder spielfähig machen, dazu muss er den Torraum verlassen, auch das dürfte unstrittig sein.

    Passt

    Er darf sich aber durch das Verlassen des regelwidrig betretenen Torraumes keinen Vorteil verschaffen, denn dann erlangt er seine Spielfähigkeit aus einer von ihm verursachten Regelwidrigkeit heraus und aus einer regelwidrig begangenen Aktion kann niemals eine regelkonforme Folgeaktion erwachsen.

    Passt

    Verlässt er z.B. den Torraum auf direktem Weg und verhindert dadurch, das der regelkonfrom agierende Abwehrspieler den Ball aufnehmen kann, verschafft er sich aus seiner von ihm verursachten regelwidrigen Position einen Vorteil gegenüber dem regelgerecht agierenden Angreifer. Der durch den Kreis laufende Abwehrspieler verschafft sich ja auch einen Vorteil gegenüber dem Angreifer, selbst wenn er bei Beginn der Abwehraktion den Kreis bereits wieder verlassen hat.

    Im Grund ja, definition Wann ist der Vorteil keiner mehr? Wenn der Abwehrspieler im 9m steht und deutlich zum Ball geht --> Vorteil und für die Abwehr

    Wenn der Abwehrspieler nicht zum Ball geht oder aufgrund der Entfernung gar nicht zum Ball kommen kann seh ich kein Vorteil.

    Genauso ist es, wenn der Kreisläufer den Abwehrspieler durch den Kreis hinterläuft. Wird er anschliessend angespielt oder stellt einen Block, ist das abzupfeifen. Verlagert sich das Spiel auf die andere Seite oder gibt es keine direkte Aktion mit dem Kreisläufer bleibt das ungeahndet.

    Letztes Beispiel: Außen spingt ein, verwirft, der Ball landet bei seinem Mitspieler auf der anderen Seite. Verlässt der Spieler jetzt den Torraum Richtung 7 m-Linie, wird dort direkt angespielt und erzielt ein Tor, hat er sich einen Vorteil verschafft, auch wenn der Weg kürzer ist. Beginnt dagegen ein neuer Spielaufbau, ist der Ort des Verlassens unerheblich.

    Wenn er am 7m rauskommt und kein anderer Abwehr Spieler ist dort in der Nähe sehe ich keinen Vorteil, wenn da ein Abwehrspieler ist kann man drüber im Detail entscheiden. Würde eher entscheiden, hat er sich durch die Stelle die er ausgesucht hat einen Vorteil erarbeitet. Er kann natürlich auch den langen Weg zurück gehen und dann dort den Ball bekommen, auch dann hat er sich einen evtl. Vorteil verschafft, da dort der Abwehrspieler noch nicht da ist aber auf dem kürzestem Weg schon Abwehr Spieler gewesen wären.

    Das setzt seitens der SR ein entsprechendes Spielverständnis voraus, das, zugegebenermaßen, nicht immer in ausreichendem Maße vorhanden ist.

    Ich denke, wenn es klar geregelt ist wäre es auch einfacher zu pfeifen. Einfahce Regelungen wären wie Dirk geschrieben hat Tor die Torauslinie raus und an der Ecke/Seite wieder rein. Oder klar schrieben immer der kürzeste Weg, ohne Behinderung von Abwehrspielern, und wennd iese da sind auf der Ballfernen Seite des Abwehrspielers.

    Das Problem dürfte hier wohl folgendes sein: Sie (Spielerin Weiß Nr. 17) ist nach dem Torwurf im Torraum gelandet und die Torfrau wehrt den Ball ab. Dieser tippt nun Richtung Spielfeld und geht aus den Torraum. Die Spielerin rennt den Ball direkt hinterher und nimmt ihn dann außerhalb sofort vor der gegnerischen Spielerin (Schwarz Nr. 11) auf, die vor ihr abgebremst hat. Ich würde sagen, dass es hier daher Abwurf gab, weil sie den Torraum verließ und durch den sofortigen Ballbesitz gegenüber Schwarz Nr. 11 Ballbesitz erlangte und einen Vorteil erzielte.

    Aus meiner Sicht nicht der kürzeste Weg aus dem Kreis. Daher Abwurf/Freiwurf. Wenn sie den kürzesten (Richtung Mittellinie, statt Seitenlinie) genommen hätte wäre das ein längerer Weg gewesen wie ihn die Abwehrspielerin gehabt hätte.

    Ohne eine Abwehrspielerin im Anlauf (oder einem TW der hinterhersprintet) wäre dies für mich dann in Ordnung gewesen.

    Im Groben haben ich/wir es immer so ohne Behinderung (heißt eine anderer Gegenspieler hätte die Chance gehabt regeltechnisch vor der "Einspringenden" an den Ball zu kommen) lassen wir es weiterlaufen,. sonst Aburf/FW. dabei ist es uns egal ob kürzseste Weg oder anderer Weg. Es könnte wenn der Ball langsamer ist den Ball ja auch abschirmend nach draußen begleiten.

    Problem ist auch oft das viele Trainer auch der Meinung sind das kein Ball mehr gespielt werden darf wenn man aus dem Kreis kommt oder man den Kreis immer an der Stelle verlassen muss wo man in Ihn rein springt.

    Danke =). Das könnte man auch vereinfachen, dann wäre es für alle klar.

    Sperre mit Blau für alle Spiele bis die Mannschaft in der er sie bekommen hat die Anzahl der Spieler der automatischen Sperre bekommen hat. Kommt kein Bescheid, wieder frei für alle. Kommt ein Becheid dann nur verlängert.

    So wie oben geschrieben kann es ja sein das dann Spieler Bekomt Blau --> Sperre ein Spiel für diese Mannschaft, er spielt dann aber am Tag danach bei der ersten. Heißt es kam noch kein Bescheid also darf er das. Ende der Woche kommt dann der Bescheid nach Punkt 2/4. Was ist dann mit dem Spiel am Tag danach, er war da eigentlich nicht Spielberechtigt, wird das dann nachträglich noch aberkannt?

    Richtig. Denn wie gesagt, eine automatische Sperre von einen Spiel ist ausschließlich spiel- und mannschaftsbezogen nach § 17 Absatz 1 DHB-RO. Kommt dann aber der Bescheid mit einer Sperre (§ 17 Absatz 5 DHB-RO), bist du für alles gesperrt (aber hier wird dann auch geschrieben, ob für Meisterschaft oder Pokal). Übrigens, dann bist du auch als Offizieller, Schiedsrichter usw. gesperrt.

    Heißt dann aber auch die anderen Spiele werden nicht für Verloren gewertet? Da ja eigentlich nach dem Bescheid gesperrt gewesen?

    ...

    Die automatische Sperre nach diesem Absatz ist eine ausschließliche mannschafts- und spielbezogene Sperre, die nicht für die Teilnahme am sonstigen Spielbetrieb gilt.

    ...

    Heißt Ich bekomme bei Männer zwei eine Sperre an Tag X mit Blau und bin dann nur für M2 gesperrt, kann aber dann bei M1 automatisch Spielen, an Tag X (zumindest bis der Bescheid kommt, der dann genauer ist)?

    Das ist doch dann aber komisch. Sollte doch überall gelten.