Beiträge von #16

    Guten Abend allerseits!
    Wir werden, nachdem wir die Anmeldung für ein Turnier in Dänemark verpasst haben, an diesem Turnier teilnehmen.
    Aus Deutschland sind in unserer Gruppe folgende Teams vertreten:

    SG PSV/Tegel

    HG Kaarst-Büttgen

    Wollte mal fragen ob hier jemand aus diesen Clubs vertreten ist und freue mich natürlich auf das Osterturnier.

    Grüsse, #16

    So, die Saison ist gestartet. Gestern war der erste Spieltag:

    BSV Bern Muri TSV St. Otmar St. Gallen 34 : 22

    Kadetten Schaffhausen Handball Grasshopper-Club Zürich 29 : 29

    Wacker Thun SG Chênois & Servette 46 : 17

    Pfadi Winterthur TV SuhrHANDBALL 1 31 : 19

    Am Sonntag geht's weiter!

    Die Tabelle sieht folgendermassen aus:

    1 Wacker Thun 1 1 0 0 46 17 29 2
    2 BSV Bern Muri 1 1 0 0 34 22 12 2
    3 Pfadi Winterthur 1 1 0 0 31 19 12 2
    4 Kadetten Schaffhausen Handball 1 0 1 0 29 29 0 1
    5 Grasshopper-Club Zürich 1 0 1 0 29 29 0 1
    6 TSV St. Otmar St. Gallen 1 0 0 1 22 34 -12 0
    7 TV SuhrHANDBALL 1 1 0 0 1 19 31 -12 0
    8 SG Chênois & Servette 1 0 0 1 17 46 -29 0

    Da die Schweiz zusammen mit Österreich Gastgeber ist, sind wir schon automatisch qualifiziert. Gestern bestritt die Schweizer Nati eine Art Testspiel gegen Venezuela
    Endresultat:

    Schweiz 1:0 Venezuela (Tor durch Alex Frei)

    Nicht gerade eine sehr überzeugende Leistung, man hat aber noch Zeit und momentan werden viele junge, hungrige Talente getestet. Das macht Hoffnung!

    Der Zentralvorstand des Schweizerischen Handballverbandes entscheidet

    Ab 2007/08 je 12 Teams in der SHL und Nationalliga

    Der Zentralvorstand des Schweizerischen Handball-Verbandes (SHV) hat beschlossen, die Swiss Handball League (SHL) mit Beginn der Saison 2007/08 von 8 auf 12 Teams zu erweitern und die Meisterschaft der Männer-Nationalliga mit 12 Mannschaften auszutragen. Dem Beschluss der Verbandsspitze waren Einigungsverhandlungen zwischen den drei involvierten Wettspielbehörden (SHL, Nationalliga, Regionalpräsidenten-Konferenz) vorausgegangen.

    Die Erweiterung der SHL ermöglicht die Einführung einer sinnvollen Regelung der Auf- und Abstiegsfrage mit je einem fixen Auf- und Absteiger zwischen den beiden Ligen. Die Erweiterung bietet ferner mehr Spielraum bei der Modus-Gestaltung als in der bisherigen Form der Achter-Liga oder der als Alternative vorgelegten Zehner-Liga. Die Liga-Erweiterung erlaubt mittelfristig auch eine Beteiligung am Spitzenhandball für alle Regionen und Handballzentren auf dem ganzen Verbandsgebiet. Die Liga-Erweiterung per 2007/08 erfolgt schliesslich auch im Interesse der Nachwuchsförderung im Verband und in den Vereinen und ist somit auch für die Nationalmannschaft und für die übrigen Auswahlteams von Bedeutung. Bietet sie doch dem Nachwuchs die Chance, in einem Feld mit mehr Mannschaften von einer grösseren Spielpraxis und mehr Einsatzzeiten zu profitieren.
    In der Übergangssaison 2006/07 der SHL spielen ab dem 8. September 2006 die folgenden acht Mannschaften:

    Kadetten Schaffhausen Handball
    BSV Bern Muri
    Pfadi Winterthur
    TSV St. Otmar St. Gallen
    TV SuhrHANDBALL
    Wacker Thun
    Grasshopper-Club Zürich
    SG Chênois-Servette

    Für die betroffenen drei Ligen hat der Beschluss des Zentralvorstandes in der Übergangssaison 2006/07 die folgenden Auswirkungen:

    · In der SHL gibt es keinen Absteiger. Die Ermittlung des Meisters und der übrigen Ränge erfolgt mittels Play-off-Halbfinals und –Finals.
    · Aus der Nationalliga steigen die Teams der Ränge 1 bis 4 nach der regulären Meisterschaft in die SHL auf.
    · Aus der 1. Liga steigen die Teams der Ränge 1 bis 4 der Finalrunde in die Nationalliga auf. Der 5. der 1. Liga-Finalrunde spielt in einer Barrage mit dem Letzten der NL-Meisterschaft um den 12. Platz in der Nationalliga. Der 1. Liga Abstiegsmodus wird bis Ende September 2006 kommuniziert.


    Weitergehende Auskünfte werden nur vom Zentralpräsident Willy Tobler und vom Verbandsdirektor Max Schär erteilt.


    Für den Zentralvorstand:
    Willy Tobler, Zentralpräsident


    Bern, 31. August 2006

    Neuer Pfadi-Spielmacher 6-8 Wochen out

    Schon in den ersten Minuten des ersten Testmatches Pfadi Winterthur - ZMC Amicitia (28:26) hat sich der neue Pfadi-Regisseur, Igor Radjenovic, einen Bruch im Gelenk seiner Wurfhand zugezogen. Die Folgen sind gravierend: Der serbische Mittelmann und Abwehrspezialist muss 6 bis 8 Wochen pausieren.

    Im Pfadi-Team zeigten Alexander Mierzwa (8/1) und der slowakische Hüter Pramuk (30 Min./11 Paraden) eine starke Leistung. Erfreulich: Kreisläufer Erich Studer steht nach langer krankheitsbedingter Absenz wieder im Einsatz.

    Ich war letzte Saison in der Regionalauswahl, ist ganz lustig für eine Saison. Länger möchte ich das aber nicht machen (geht ja auch nicht).

    SHL: Kadetten-Sieg in Delitzsch

    32:26 (18:13)-Erfolg gegen den Bundesliga-Absteiger

    Von ihrem Deutschland-Trip melden die Kadetten Schaffhausen aus der Region Leipzig einen sicheren 32:26-Erfolg gegen Delitzsch, den Absteiger aus der 1. Bundesliga. Der U-21-Internationale Mark Schelbert feierte mit 4 Toren ein bemerkenswertes Début im Team des Schweizer Meisters. Je 4 Treffer erzielten auch Rauh, Starczan und Nicolae.