Zwar nicht unbedingt passend zum Thema, aber:
sowohl gestern BVB-Leipzig, als auch am Sonntag Leverkusen-Blomberg haben die Schiedsrichter nicht unbedingt mit Leistung überzeugen können.
Selbst als neutraler Zuschauer war leider nicht immer einsichtig, was die werten Herren da gepfiffen haben. Dies ist meiner Meinung nach in letzter Zeit öfter der Fall gewesen.
Für die, die gestern nicht in Dortmund waren: ich fand es bezeichnend, dass bei der Pressekonferenz die Schiedsrichter im Fokus standen. Dortmunds Trainer Gustl Wilke über die Leistung der Schiedsrichter, fast mild wie ich finde: "großen Respekt (seitens der Schiedsrichter) vor dem Deutschen Meister" und Heine Jensen fand sogar, dass die Schiedsrichter "überfordert gewesen seien eine Bundesligapartie zu pfeiffen" und motivierte sogar junge Menschen es besser zu machen...
Bezeichnend, dass Trainer mittlerweile in der Öffentlichkeit kritisieren. Und schade zudem, dass Spiele "kaputt" gepfiffen werden. Da kann man ja fast von Glück sprechen, wenn die Anzahl der Fehlentscheidungen sich, auf die Mannschaften bezogen, ausgleicht, sodass man wenigstens nicht sagen kann, sie hätten ein Spiel entschieden!
Mein Beitrag soll kein pauschales Urteil sein, lediglich eine Tendenz? darstellen.
Was kann man machen?