• Die Dame aus der Schweiz in allen Ehren, aber das wird wohl nicht ganz reichen. In Ketsch sollte man schon etwas nachlegen denn sonst werden es immer weniger die sich die Dramen in der Neurotthalle ansehen wollen.

    MsG
    ATOM

  • ATOM: Also gegen Dramen, sofern sie positiv für die Mädels enden, habe ich nix einzuwenden. Nur Tragödien möchte ich keine sehen! Um die jedoch möglichst zu verhindern brauchen die Bären sicherlich noch Neuzugänge.


    Letzter Saisonauftritt der Bären im hohen Norden




    Frauen-Bundesligist TSG Ketsch im zweiten Play-off-Spiel beim VfL Oldenburg

    Am morgigen Samstag steht für die Erstliga-Handballerinnen der TSG Ketsch noch einmal eine Reise in den hohen Norden auf dem Programm. Um 16.30 Uhr gastieren die Bären in ihrem zweiten und letzten Play-off-Spiel in der EWE-Arena beim VfL Oldenburg. Für die Euler-Truppe, die am vergangenen Samstag ihr Heimspiel in der Gruppe B gegen den Thüringer HC mit 22:29 verloren hat, geht es eigentlich um nichts mehr, für die Oldenburgerinnen dagegen um jede Menge.


    Der VfL steht vor dem Umbruch. Fünf Spielerinnen aus dem Bundesligateam verlassen den Verein, vier gehen aus der Zweitligamannschaft weg. So wird Magdalena Urdea gegen die TSG Ketsch ihr letztes Spiel für die Grün-Weißen machen. Die Rumänin will in ihr Heimatland zurückkehren. Ebenso werden die beiden Torhüterinnen Janice Fleischer und Heike Zornow das Team verlassen und auch Abwehrspielerin Jana Oborilova zieht es in ihre slowakische Heimat zurück. Die holländische Nationalspielerin Diane Lamein wechselt schließlich zum Ligakonkurrenten Buxtehuder SV.

    Keine leichte Aufgabe also für Oldenburgs Coach Leszek Krowicki, der sich vor der Partie gegen die TSG Ketsch am Samstag bei einigen Spielerinnen entscheiden muss: In der Platzierungsrunde gegen die Bären die Oberhand behalten, um mit einem Sieg die minimale Chance auf den fünften Tabellenplatz und damit den Europapokal zu wahren, oder die zweite Mannschaft des VfL unterstützen, die zeitgleich am Samstag unbedingt einen Sieg beim VfL Wolfsburg braucht, um noch den Klassenerhalt in der zweiten Bundesliga zu schaffen.

    Aber auch bei den Erstliga-Bären werden am Samstag einige Spielerinnen für andere Aufgaben abgegeben: Torhüterin Mandy Burrekers, Elli Garcia Almendaris, Marlene Zapf und Fredda Gubernatis fahren nicht mit nach Oldenburg und treten auf heimischem Parkett an: Wie am vergangenen Wochenende auch sind sie für die A1-Bären um die baden-württembergische Handball-Meisterschaft im Einsatz. Um 15 Uhr erwartet die Mannschaft in der Neurotthalle zum zweiten Finalspiel den SV Allensbach. vw

    Schwetzinger Zeitung - Volker Widdrat -
    20. April 2007


    http://www.ketscher-baeren.de
    erstellt am 20.04.2007

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

    Einmal editiert, zuletzt von Outsider81 (20. April 2007 um 18:52)

  • Ende gut, (fast) alles gut: Mission Klassenerhalt erfüllt

    Von A bis Z: Rückblick auf die Saison des Erstligisten TSG Ketsch, der zum zweiten Mal hintereinander die Liga hielt

    Die Erstliga-Handballerinnen der TSG Ketsch haben die Saison 2006/2007 mit dem Spiel in der Play-off-Runde beim VfL Oldenburg beendet, aber schon nach dem letzten Hauptrundenspieltag war das Ziel, der Klassenerhalt, erreicht. Es war eine Runde mit Höhen und Tiefen, auf die wir in der Folge von A bis Z noch einmal zurückblicken werden.

    A wie Annick: Vorname des ersten Neuzugangs für die Saison 07/08. Bosshart, Jahrgang 1988, spielt in der Schweizer U20-Nationalmannschaft, ist auf Linksaußen und der Mitte einsetzbar und kommt vom LC Brühl St. Gallen.

    B wie Brückmann: Die Rückraumspielerin, hat sich in ihrer ersten Runde in Ketsch als Verstärkung erwiesen. Mit 82 Treffern (Durchschnitt pro Spiel 3,9 Tore) war Maike Brückmann auch erfolgreichste Torschützin der Bären vor Natalie Augsburg (2,86), Franzi Garcia Almendaris (3,17), Astrid Wörner (2,86) und Jeannette Ullrich (2,79).

    C wie Chancenauswertung: Wenn sie stimmte, waren die Bären auch gegen stärkere Konkurrenten insbesondere in der ersten Hälfte bei der Musik mit dabei. Aber meist war die Angriffseffektivität zum Haareraufen. Die Zahlen belegen: Mit 557 erzielten Treffern in der Hauptrunde belegt Ketsch den letzten Platz in dieser Kategorie, hinter den Absteigern Dortmund und Göppingen. Für den drittletzten Platz in der Kategorie kassierte Tore (669) reichte es vor der HSG Blomberg-Lippe (686) und FA Göppingen (692) genauso wie zum drittletzten Rang in der Kategorie Torverhältnis (-112, HSG -113, FA -120).

    D wie Durchhaltevermögen: Das haben die Bären bewiesen, obwohl sie von vielen so genannten Handballexperten nach dem 28:28 gegen Dortmund als Absteiger gehandelt wurden. Bereits eine Woche später schrammten die Stehaufmännchen in Leipzig (30:32) an einer Sensation vorbei.

    E wie Erfolge: Die Bären feierten in der Hauptrunde deren fünf. In der Nachbetrachtung der Saison dürften der Sieg in Buxtehude (3. Spieltag) und zuhause gegen den Thüringer HC (13. Spieltag) die ausschlaggebenden gewesen sein.

    F wie Fans: 6501 Zuschauer und Fans fanden laut Zuschauerübersicht auf der Homepage der Handball Bundesliga Frauen (http://www.hbvf.de) in den zwölf zurückliegenden Heimspielen den Weg zu den Bären-Spielen (Schnitt pro Spiel: 541). Spitzenreiter der Übersicht ist Leipzig, der in den bisher elf absolvierten Spielen 22 820 Zuschauern (Schnitt pro Spiel 2074) hatte. Schlusslicht ist Blomberg-Lippe (6220 in zwölf Spielen, Schnitt pro Spiel 518).

    G wie Gerling: Heiko Gerling hört als Co-Trainer aus beruflichen Gründen auf. Während er mehr für den lauten Part von der Bank aus zuständig war, zeichnete Karin Euler für Strategie, Wechsel und Taktik verantwortlich. Karin Euler, die in der Runde 07/08 in ihre 14. Saison in Ketsch geht, steht dann auch Torwarttrainerin Ulrike Voss nicht mehr zur Verfügung.

    H wie Heimschwäche: Die Bären brachten es gerade mal auf zwei Heimsiege (Thüringer HC und Blomberg-Lippe) und zwei magere Unentschieden (gegen Göppingen und Dortmund). Unter dem Strich bedeuteten das sechs Pluspunkte. Genauso viel wurden auch in fremden Hallen geholt.

    I wie internationale Einsätze: Ilka Arndt und Svenja Huber trugen bei Turnieren das Trikot der deutschen Frauen-Nationalmannschaft. Natalie Augsburg stand bereits im Notizbuch des Bundestrainers, konnte dann aber aufgrund ihrer Fingerverletzung nicht berücksichtigt werden. Elli Garcia Almendaris, Marlene Zapf und Friederike Gubernatis schafften mit den DHB-Juniorinnen die EM-Qualifikation.

    J wie Jean: Spitzname von Kapitän und Bären-Oma Jeannette Ullrich, die nach 17 Jahren bei der TSG ihre aktive Laufbahn beendet. Ullrich, 34, ist die siebtälteste Spielerin der Saison 06/07. Jetzt geht Ullrich (Motto: Ehrgeiz, Kampfkraft und nie aufgeben), die neben Svenja Huber und Steffi Trunk alle 24 Spiele (Hauptrunde plus zwei Play-offs) absolviert hat.


    Erzielten zusammen 149 der insgesamt 597 Ketscher Tore während der Saison 2006/2007: Kapitän Jeannette Ullrich (links) und Maike Brückmann.
    Bild: Pfliegensdörfer


    K wie Klassenerhalt: Das Saisonziel, es wurde erreicht. Die Bären sind auch in der nächsten Runde erstklassig, zum dritten Mal hintereinander.

    L wie Laverroux: Vom zweiten Neuzugang Barbara Laverroux hatten sich die Fans und Verantwortlichen insgeheim mehr erwartet, doch die 30-Jährige kam nie zum Zug - wohl auch, weil 1. Bundesliga für sie eine Nummer zu groß war.

    M wie Mentaltrainer. Mit Psychotherapeut Eberhard Schrott haben die Bären seit mehr als einem Jahr einen Mentaltrainer. Schrott ist in den Trainingsalltag integriert und auch bei den Spielen dabei.

    N wie Niederlagen: 15 in der Hauptrunde, zwei weitere in den Play-offs. Die höchsten Niederlagen gab es in Nürnberg (16:39) und in Trier (43:23), die knappsten in Blomberg-Lippe (26:28) und in Leipzig (30:32).

    O wie Originalton: Der erlöste im Abstiegskampf die TSG nach dem letzten Spieltag im Abstiegskampf und kam live aus Göppingen. Natalie Augsburg erfuhr das Ergebnis per Handy direkt vom HCL, der kurz zuvor FA niedergerungen hatte.

    P wie Play-offs: Die Spiele, die nach der Hauptrunde die über die Meisterschaft und die Teilnahme am internationalen Wettbewerb entscheiden und nicht wenigen Trainern ein Dorn im Auge sind. Für die Bären ging es in der Play-off-Gruppe B gegen den Thüringer HC (22:29) und in Oldenburg (26:18) nur noch um die goldene Ananas. Warum können der Meister und die Clubs, die am internationalen Wettbewerb teilnehmen, nicht bereits nach Ende der Hin- und Rückserie feststehen?

    Q wie Quäntchen: Die nötige Portion Glück hatten die Bären im Abstiegskampf, obwohl sie am letzten Hauptrundenspieltag während der Partie gegen Nürnberg mehrfach ab- und wieder aufgestiegen waren - in Abhängigkeit der Ergebnisse der Partien zwischen Göppingen (gegen Leipzig) und Dortmund (in Frankfurt/Oder).

    R wie Rückraum: Das Manko der Bären. Vor allem aus der zweiten Reihe fehlte in vielen Spielen die Durchschlagkraft, mit dem einen oder anderen Treffer mehr von den Königpositionen hätte es die TSG im Abstiegskampf einfacher gehabt.

    S wie SAP Arena: Zum Saisonauftakt beim Doppelspieltag mit den Rhein-Neckar Löwen Austragungsort des Spiels gegen Trier (20:23). Mit 1231 Zuschauern blieb Ketsch hinter den Erwartungen zurück - sportlich wie auch vom Zuspruch her.

    T wie Teamgeist: Während die direkte Konkurrenz zweifelsohne über die besseren Einzelspielerinnen verfügte, haben die Bären diesen Nachteil mit Mannschaftsgeist wettgemacht.

    U wie Unentschieden: Beide gab es in eigener Halle, beide gegen die Absteiger, Göppingen (30:30, vierter Spieltag) und Dortmund (28:28, drittletzter Hauptrundenspieltag). Bezeichnend: In diesen "Vier-Punkte-Spielen" im Abstiegskampf hatten die Bären zwei Erfolge fest eingeplant. Nicht wenige Fans sahen die Felle aufgrund der beiden Remis schon davonschwimmen, doch am Ende reichte es für Ketsch in einem Herzschlagfinale zum zweiten Ligaerhalt in Folge.

    V wie Verletzungspech: Von dem blieben die Bären weitestgehend verschont - sieht man einmal vom langwierigen Ermüdungsbruch von Simone Kuhn sowie den Fingerverletzungen von Natalie Augsburg und Astrid Wörner einmal ab.

    W wie Wechsel: Den Verein verlassen wird Natalie Augsburg, die einen Zwei-Jahres-Vertrag beim HC Leipzig unterschrieb und in Ketsch zur Nationalmannschaftskandidatin reifte. Die Handballschuhe an den Nagel hängen werden Simone Kuhn, Barbara Laverroux, Astrid Wörner und Jeannette Ullrich (alle Karriereende).

    Y wie Youngster: Sowohl Marlene Zapf als auch Elli Garcia Almendaris, Friederike Gubernatis und Torhüterin Mandy Burrekers - allesamt noch A-Jugendliche - haben ihre Jobs sehr gut gemacht. Die gewaltigste Leistungsexplosion gab es allerdings bei Friederike Gubernatis. Die Linkshänderin machte neben wichtigen Toren im Abstiegskampf auch eine gute Figur im Abwehr-Mittelbereich. Gerechter Lohn: Die Nominierung in die Juniorinnen-Nationalmannschaft.

    Z wie Zukunft: An der sportlichen Zukunft basteln die Verantwortlichen derzeit und sondieren den Markt nach jungen, talentierten und finanzierbaren Spielerinnen, die ins Ketscher Konzept passen. Die Lücken, die Jeannette Ullrich und Astrid Wörner sowie Simone Kuhn und Natalie Augsburg hinterlassen, sind gewaltig und selbst durch erfolgshungrige Youngster nicht von jetzt auf nachher zu schließen.

    Schwetzinger Zeitung - Steffi Lang -
    28. April 2007



    http://ketscher-baeren.de
    erstellt am 28.04.2007

    "Mit dem Ende des Kinos werden wir vertrieben worden sein aus einem Paradies"
    ( Peter Handke)

    "Die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung"
    ( Theodor W. Adorno )

  • FHC - HSG 33:29

    Man man man, der FHC hat gestern wiedermal seine zwei Gesichter gezeigt. Erst mit 9:1 davon marschiert und dann vom Kopf her völlig abgeschaltet. :nein: :nein: :nein:
    Zur Strafe mußten wir auch noch zwischenzeitlich mit zwei Rückständen klarkommen. ?( ?( ?(
    Zum Ende hin haben sie das Ding aber noch nach Hause gebracht.
    Abhaken und auf die Finalspiele schauen.
    Hoffe es wird Erfurt.

  • Zitat

    Original von Jens M.

    Abhaken und auf die Finalspiele schauen.
    Hoffe es wird Erfurt.

    Aus Entfernungsgründen.....?

  • Zitat

    Original von Jens M.
    FHC - HSG 33:29

    Man man man, der FHC hat gestern wiedermal seine zwei Gesichter gezeigt. Erst mit 9:1 davon marschiert und dann vom Kopf her völlig abgeschaltet. :nein: :nein: :nein:
    Zur Strafe mußten wir auch noch zwischenzeitlich mit zwei Rückständen klarkommen. ?( ?( ?(
    Zum Ende hin haben sie das Ding aber noch nach Hause gebracht.
    Abhaken und auf die Finalspiele schauen.
    Hoffe es wird Erfurt.

    Konnte das Spiel nur am Liveticker verfolgen...auffällig (außer dem Spielverlauf) die Anzahl der Zweiminutenstrafen... Sechs gegen Blomberg und keine einzige gegen den FHC...

    Vielleicht kann jemand, der das Spiel gesehen hat, dazu mal was sagen.

    .... und im übrigen bin ich der Meinung, dass alle Gymnasien abgeschafft gehören !

    Nicht der Abgrund trennt, sondern der Niveauunterschied. (Lec)

  • Das war die Mindestanzahl an 2Minuten, hätte eigentlich noch 2-3 mehr geben müssen, FHC hat sehr fair gespielt. Zu den Schiris gebe ich keinen Kommentar ab :/:

  • Zitat

    Original von bananenboot
    Das war die Mindestanzahl an 2Minuten, hätte eigentlich noch 2-3 mehr geben müssen, FHC hat sehr fair gespielt. Zu den Schiris gebe ich keinen Kommentar ab :/:

    Na ja, ich hab schon schlimmere erlebt. Und schließlich waren sie mit ihren 23 Lenzen kaum älter als unsere Spielerinnen - eben "Young Referee Project" :)

    Die Strafen und auch die Verteilung gingen glaub ich in Ordnung.

    Auf Schalke (Hinweisschild im Parkstadion): „Zu die Pressetische”

  • Zitat

    Original von meteokoebes

    Quelle: [HW]hw[/HW]

    Irgendwie war das schon am Samstag abzusehen, so geknickt und niedergeschlagen wie die Mannschaft rum saß.

    Die traurigen Tage in Nürnberg gehen weiter! ;(

  • Zitat

    Original von meteokoebes

    Quelle: [HW]hw[/HW]

    um was für Auflagen kann es da gehen, die innerhalb einer Woche zu erfüllen sind?

    Seht mir meine Unkenntnis nach, aber eine solche kurze Frist....

  • Zitat

    Original von meteokoebes

    Quelle: [HW]hw[/HW]

    Das ist die absolute Krönung einer besch...enen Saison :wall:
    Ich mache drei Kreuze, wenn Eschbach die Relegation packt!

  • Zitat

    Original von Charlotte
    Wie soll es jetzt weitergehen??
    Was heißt diese Entscheidung genau?

    d.h. dortmund muss jetzt die einspruchfrist abwarten. wenn nürnberg einspruch erhebt, dann wird das nochmals von dem schiedsgericht geprüft und dann entschieden, ob die lizenz dann, also nach einreichung weiterer unterlagen, doch noch erteilt werden kann oder nicht. also geduld bis ende mai, würde ich sagen.

    :love:ROSSIJA ROSSIJA ROSSIJA ROSSIJA :love:

  • Zitat

    Original von härter_schneller
    hat denn in o-e jemand allen ernstes erwartet, dass mehr als klassenerhalt drin sei?

    Vor der Saison schon - und ein Platz im Mittelfeld der Tabelle war beim besten Willen keine überhebliche Einschätzung, zumal niemand mit einem Verkauf von Viky Grebe während der Saison und dem Komplettausfall von Steffi Haitsch (hat am Wochenende zum ersten Mal seit einem Jahr wieder bei 'nem Testspiel mitgewirkt) kalkuliert hat. Wobei diese Faktoren keine Rechtfertigung für die eklatante Situation darstellen.

  • Am wohl 5. und 12. Mai wird nun der letzte EC-Platz ausgespielt zwischen Frankfurt und Oldenburg!