Beiträge von Stefan Knoesel

etwas offtopic, steigen denn nicht nur 3 Teams aus der 2.Liga ab wegen Hamburg?Lt Handball world hat Hildesheim auch auf den Antrag für di 2.Liga endgültig verzichtet?Weisst du mehr Werner?

ich trau meinen Augen nicht , , habe erst gedacht der Live Ticker spinnt!! Aber dann .... Juchu Juchu, der gute alte Konjunktiv, KÖNNTEN wir in Lemgo denn nicht auch gewinnen? Spaß beiseite, nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Wird ne tolle Woche und Lemgo ist doch aus BS gar nicht so weit!!!

@ Rhein Neckar Fans: Kopf hoch, ihr werdet auch am Ende der Saison europäisch vertreten sein, drücke Euch dafür die Daumen. Für uns zählt nur der Klassenerhalt, lasst uns heute feiern

@ Kathy: Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag.

Mein Rechner ist z.Zt. kaputt, kann daher nur über den Rechner meiner Tochter ins Netz.

Sport – Eintrachts Handballer vor Heimpremiere
(mab/ak) Heute Abend ist es soweit: Bundesligaluft weht durch die Halle 39. Um 19.30 Uhr feiern die Handballer von Eintracht Hildesheim mit dem Spiel gegen die SG Kronau-Östringen die Heimspielpremiere. Vor vollem Haus wollen die Gastgeber an ihre couragierte Leistung des Gummersbach-Spieles anknüpfen, die der Bild-Zeitung gestern die Überschrift „Diese Niederlage macht Mut“ wert war. Die Halle 39 wird proppenvoll sein, die Stimmung wird gerade die neuen Spieler der Eintracht begeistern. Im Vergleich beider Teams gilt die Gopin-Truppe als Aufsteiger gegen den Europapokalteilnehmer trotz des Heimvorteils allerdings als Außenseiter – was ja nicht die schlechteste Ausgangsposition ist.
Einige Ballverluste zu viel in der entscheidenden Phase Anfang der zweiten Hälfte kosteten der Eintracht in Gummersbach ein noch besseres Ergebnis. „Daran müssen wir arbeiten“, sagte Valerij Gopin nach dem Spiel. Der Russe kann bis auf die verletzten Torhüter Vaskevicius und Strange auf alle seine Spieler zurückgreifen. Ob er den Kader gegenüber dem Sonnabendspiel verändert, war gestern noch nicht bekannt. Schließlich stand abends noch das Abschlusstraining auf dem Programm. Angesichts der Tatsache, dass Mike Hairston und Markus Schiech noch angeschlagen sind, könnte lediglich Michael Thiede ins Team rutschen, dafür würde vermutlich Jürgen Weber aus dem Kader fallen.
Wie auch immer die Mannschaftsaufstellung aussieht, Eintracht wird auf Tempo bedacht sein. In Gummersbach spielte Georgi Nikolov lange auf der zentralen Angriffsposition, Sven Lakenmacher sorgte auf Linksaußen für Torgefahr. Gut möglich, dass Gopin auch heute Abend so beginnen wird. Nico Katsigiannis hat mit seiner Leistung in der Eugen-Haas-Halle seinen Anspruch auf den Platz zwischen den Pfosten unterstrichen. Er wird heute sicher beginnen, während „Aushilfskeeper“ Michael Krieter auf der Bank bleiben dürfte.
Es wird interessant sein, wie Eintracht den Rhein-Neckar-Löwen, die zu den Siegern des ersten Spieltages zählen, Paroli bieten wird. Wenn es die 6:0-Abwehr schafft, den starken Kronauer Rückraum einigermaßen in den Griff zu bekommen, ohne den Kreisläufern Klimovets und Torgovanow zu viel Platz zu lassen, dürfte die Partie lange offen bleiben. Und dann sind da ja noch die Fans der Eintracht, die ihre Mannschaft nach vorne peitschen werden. Die Spieler lassen keinen Zweifel daran: Sie wollen etwas reißen.
Die Freude auf die erste Heimpartie ist jedenfalls groß. Wer noch dabei sein will: Resttickets gibt es noch an der Abendkasse. Nicht dabei sein wird bei den Kronauern der Österreicher David Szlezak, der sich im ersten Punktspiel gegen Düsseldorf verletzt hat und vermutlich drei Monate ausfallen wird.
Manager Gerald Oberbeck steckt nach wie vor voller Zuversicht. „Wir haben einen großen Kader, der breit genug aufgestellt ist für eine lange Saison. Das sollte reichen, drei Mannschaften hinter uns zu lassen“, sagte er. Aber natürlich weiß er auch, dass „in dieser stärksten Liga der Welt gilt: Auch Geld wirft da die Tore“. Unter diesem Aspekt heißt das Ziel Klassenerhalt, selbst wenn in Hildesheim mit vieler ehrenamtlicher Arbeit der Etat entlastet wird. In einer zweiten Erstligasaison und mit der neuen Halle – dann bestehen für Oberbeck sicherlich andere Möglichkeiten.
Doch zunächst träumen nicht nur die Fans vom ersten Sieg in der Bundesliga. Falls er heute klappen würde, wäre das wohl schon eine kleine Sensation.

Quelle: Hildesheimer Allgemeine Zeitung

Wenn jeder respektvoll mit dem anderen umgeht, dann klappt das auch schon. Beide können nur am Erfilg interessiert sein. Der neue Trainer und er neue Manager müsen zusammen arbeiten und nicht gegeneinander. Für den Trainer gilt es die Herausforderung Deutschland zu bewältigen und der Manager muß auch seine Hausaufgaben machen.

Die erste Bewährungsprobe steht doch schon bevor. Muß der gesuchte Mittelmann unbedingt ein Deutscher sein? Warum ncht ein Spieler aus Russland, der vom neuen Trainer empfohlen wird und vom neuen Manager
finanziet wird?

Warten wirs ab, ich feue mich riesig auf die neue Saison.

Eine klare Richtlinie der Verhaltensweise:

Zitat Oberbeck:

Ich werde mich dann um das Management und um die Sponsoren kümmern – mich aus dem Training heraushalten, mich während der Spiele auf die Tribüne setzen, die Klappe halten und dem Neuen nicht in die Parade fahren. Ein Trainer sollte seine Ideen verwirklichen können. Er müsste natürlich gut zu mir passen – ich stelle mir ein ähnliches Konzept wie bei den Reinickendorfer Füchsen in Berlin vor. Manager Bob Hanning und Trainer Jörn-Uwe Lommel kennen sich ewig und schätzen sich. Beide, eben auch der Manager, haben einen guten Handball-Verstand, weil Hanning selbst Trainer gewesen ist. Ein Vorteil, denn auch er weiß, wie die Spieler ticken. Trotz Problemen in Berlin kann sich der Trainer auf den Manager verlassen und umgekehrt. So etwas stelle ich mir auch bei der Eintracht vor.

Quelle HAZ vom 12.05.06

Hallo erst einmal an alle!! Bin der neue Habe extra damit gewartet, meinen ersten Beitrag zu posten, wenn Eintrachts neuer Trainer offiziell feststeht.

Da die Katze nun aus dem Sack gelassen wurde werde ich jetzt mich öfter melden.

Freue mich auf eine tolle Saison mit der Eintracht und hier im Forum. Es hat womöglich eine neue Zeitrechnung begonnen. Hauptsache, die Uhr bleibt nicht stehen.

Zum Trainer kann auch ich nichts sagen, habe mich mit Ihm noch nicht unterhalten. Wünsche ihm eine glückliche Hand. Gerald wird sich schon etwas bei seiner Vepflichtung gedacht haben. Wahrscheinlich hat Gorpishin ihm nähere Infos gegeben.

Ich finde es richtig gut, dass ein Trainer verpflichtet wurde, der hier relativ unbekannt ist. So hat er die Möglichkeit, sich hier positiv in Szene zu setzen.

Vielleicht bringt er ja den so sehnlichst erwarteten Spielmacher mit.

Grüße an alle