Beiträge von Kälte

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    Handball: Hessens Jahrgang 1991 gewinnt Länderpokal-Vorrundenturnier – Reichlich südhessische Talente im Kader

    Riesenjubel am Timmendorfer Strand. Im letzten Moment qualifizierte sich Hessens Handball-Jahrgang 1991 (B-Jugend) für die Endrunde im Länderpokal. Der Bus verwandelte sich während der siebenstündigen Heimfahrt am Sonntag in eine Party-Zone

    Nach der überraschenden 29:30-Niederlage von Schleswig-Holstein gegen die Auswahl von Niedersachsen gewann Hessen letztes Wochenende aufgrund des besseren Torverhältnisses im direkten Vergleich das Vorrundenturnier. Co-Trainer Ralf Ludwig (TV Groß-Umstadt): „Wir hatten die Koffer schon gepackt, wollten direkt nach der Siegerehrung abreisen. Wer konnte damit rechnen, dass Schleswig-Holstein im letzten Spiel patzt.“ Die von Thomas Göttmann (TSG Groß-Bieberau) und Ralf Ludwig betreute Hessenauswahl verlor am ersten Turniertag das entscheidende Spiel gegen den Favoriten Schleswig-Holstein 22:24. Trotz der hart erkämpften Siege gegen gegen Niedersachsen (23:19) und Sachsen (28:19) stand sie zunächst mit leeren Händen da. Ein Unentschieden gegen Niedersachsen hätte den Norddeutschen gereicht, aber sie vertändelten den 16:11-Vorsprung nach der Halbzeit. Als Niedersachsen 30:29 gewonnen hatte, gab es bei der hessischen Delegation kein Halten mehr. Ausgelassen wurde schon auf dem Parkett gefeiert.
    Es war zugleich ein Erfolg für den südhessischen Handball: Mit Nils Arnold, Yannik Ballensiefen (beide JSG Gersprenztal), Cornelius Maas, Andreas Wolf (TV Kirchzell), Tobias Schümann (TV Groß-Zimmern) und Stefan Kujundzia (Tuspo Obernburg) trugen sechs Talente aus der Region großen Anteil am Weiterkommen. Bundestrainer Helmut Kurrat lobte Hessen bei der Siegerehrung für seine gute Ausbildung. Zuvor berief er mit Fabian Schomburg und Cornelius Maas zwei Spieler ins Allstar-Team. Vor allem der großgewachsene Torhüter Fabian Schomburg (TuS Zwehren) hatte es dem Bundestrainer angetan: „Fabian hat hier nicht nur körperliche Größe gezeigt. Er hat ein überragendes Turnier gespielt“. Das Talent gab Hessens Abwehr das nötige Selbstvertrauen gegen die körperlich großgewachsenen Gegner. Holsteins Kreisläufer Tim Kreft (THW Kiel) beispielsweise misst 2,02 Meter. Trainer Thomas Göttmann: „Ein starker Torwart gibt jeder Abwehr den nötigen Kick. Die Einsatzbereitschaft und der Kampfeswille der Jungs war beeindruckend.“
    Überhaupt war die Hessenauswahl zufrieden mit dem Wochenende an der Ostsee. Der Timmendorfer Sportverein Strand 08 veranstaltete das Turnier zum hundertjährigen Bestehen. Untergebracht wurden alle Mannschaften in der Jugendherberge Scharbeutz, Sporthalle inbegriffen. Ralf Ludwig und Thomas Göttmann schwärmten von der perfekten Organisation. „Jedes Problem wurde sofort behoben, die Betreuung durch den Heimverein war sagenhaft.“
    Nun geht es im Endrundenturnier vom 7. bis 9. März um den Meistertitel. Neben Hessen haben sich Niederrhein, Brandenburg, Westfalen und Württemberg qualifiziert. Bundestrainer Kurrat traut Hessen einiges zu: „Auch wenn Württemberg der hohe Favorit ist, kann Hessen eine gute Rolle bei der Endrunde spielen.“ Das glaubt auch Göttmann: „An Württemberg kommen wir wohl nicht vorbei, aber Letzter werden wir mit Sicherheit nicht.“ Im März kann der Handballlehrer dann wieder auf Linksaußen Moritz Brandt (Gersprenztal) und Felix Geßner (Zwehren/beide verletzt) zurückgreifen.

    Quelle: Echo-online.de

    Rückmeldung Länderpokalqualifikation m. 91/92 aus Hessen

    Nachfolgende Email aus dem Hessischen erreichte die Geschäftsstelle des Handball-Verband Niedersachsen: "Hallo liebe Niedersachsen, ich bitte euch höflichst diese Mail an euere verantwortlichen Trainer des Jhg.91 männlich Andrezj Staszewski, Anton Hollander, den Delegationsleiter Thomas Engler und auf jeden Fall an die Jungs des HVN-Teams weiterzuleiten.

    Wir die Auswahl des HHV-Teams männlich 91, insbesondere die Trainer Thomas Göttmann, Ralf Ludwig und die Betreuer Uli Mickler und Felix Bondkirch verneigen uns mit großer Hochachtung vor der Leistung eueres Teams und seiner Trainer. Euere vorbildliche sportliche Fairness, Motivation und euere tolle spielerische und kämpferische Leistung hat es uns erst ermöglicht nun an der Endrunde des LP teilzunehmen. Sicherlich hätten alle drei Teams aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein und wir die Teilnahme an dieser Endrunde verdient, aber erst euere herausragende Leistung machte uns am Ende zu den glücklichen Gewinnern dieser Vorrunde.

    Sicherlich gab es in der Vergangenheit - insbesondere zwischen den Trainern - einige "Befindlichkeiten" und "atmosphärische Störungen"; dafür entschuldigen wir uns nochmals. Wir hoffen und wünschen uns, dass diese damit aus der Welt geschaffen sind.

    Nochmals vielen Dank für euere charakterlich große und sportlich einwandfreie Einstellung und euere Schützenhilfe. "Hut ab" vor den Niedersachsen. Hessen vergessen so etwas nie. Danke, dass ihr uns dieses wunderbare Erlebnis erst ermöglicht habt. Wir hoffen dies entsprechend würdigen zu können. Wir werden sicherlich alles geben.

    Weiterhin viel Erfolg, Gesundheit und Glück wünschen euch und euerem Team die Hessen männl. Jahrgang 91 und Trainer.

    Thomas Göttmann (HHV-Trainer Jhg. männl.91 stellvertretend für das gesamte Team)"


    HVN m91/92 „entscheiden“ LÄPO Vorrunde in Schleswig-Hostein

    Mit zwei Siegen und einer Niederlage kehrt die HVN m91/92 Auswahl vom Länderpokal Vorrundenturnier in Timmendorfer Strand (18.-20.01.08) nach Niedersachsen zurück. Nach der Auftaktniederlage im ersten Spiel gegen die Auswahl aus Hessen 19:23 (10:11) und einen ungefährdeten Sieg gegen den HV Sachsen 26:18 (16:7) stand am Sonntagmorgen das Spiel gegen den Turnierfavoriten Schleswig-Holstein an. Vor gut 300 Zuschauern entwickelte sich in der Strandarena in Timmendorfer Strand von Beginn an, ein spannendes und von beiden Mannschaften sehr engagiert geführtes Spiel. Die HVN Spieler überzeugten immer wieder durch gelungene Angriffsaktionen und stellten ihren körperlich überlegenen Gegner durch engagiertes und bewegliches Abwehrspiel vor erhebliche Probleme. Die Partie sah die HVN Auswahl bis 18. Minute immer mit ein oder zwei Toren in Führung, danach konnte der Gastgeber erstmals zum 9:9 und 10:10 ausgleichen und ging im Anschluss bis zum Halbzeitpfiff mit 15:11 in Führung. Nach der Halbzeit steigert sich die HVN-Auswahl und glich erstmals bei 21:21 und 22.22 in der 40. Minute aus. Erneut legten die Gastgeber zu und führten wieder mit zwei Toren (24:22). Eine starke Leistung auf der RA-Position von Nils Eichenberger (9 Tore) brachte den HVN heran und sogar mit 26:25 in Führung. Danach entwickelte sich eine spannende Schlussphase, die den HVN immer mit einem Tor in Führung sah. Am Ende stand eine glücklicher, aber dank starkem kämpferischen Abwehrspiel und phasenweise guter Spielanlage, verdienter 30:29 Sieg. Durch die Ergebnisse der Spiele der Mannschaften untereinander und der Regelung des direkten Vergleiches bei Punktgleichheit brachten die Ergebnisse am Ende einen dritten Platz mit 4:2 Punkten, hinter den punktgleichen Mannschaften des HV Hessen (4:2 Punkte) und HV Schleswig-Holstein (4:2 Punkte). (ThE)

    :respekt:
    Quelle: http://www.hvn-online.com/hvn/aktuelles/index.php

    Ich starte einfach mal den neuen Threat.....

    Für die Endrunde vom 07. - 09.03.08 haben sich bei den Jungs 91 folgende Mannschaften qualifiziert:

    - Württenberg
    - Westfalen
    - Brandenburg
    - Niederrhein
    - Hessen

    Der Austragungsort steht noch nicht fest, Ballingen und eventuell Kahl haben sich bzw. wollten sich bewerben.

    TOP Seite vom letzten Qualiturnier:

    http://www.strand08.de/handball/laenderpokal.html

    Nochmals Danke an den NTSV Strand 08 und speziell an Marion und Holger....

    Das war eine TOP Veranstaltung! :respekt:

    Gruß

    Des einen Freud, des anderen Leid, so einfach lassen sich die Ergebnisse der Länderpokalvorrunden der männlichen und weiblichen Jugend vom letzten Wochenende zusammenfassen.

    Das Turnier der weiblichen Jugend des Jahrgangs 1992 fand in Rostock-Laage statt. Die Mannschaft um das Trainer-Duo Schmid/Helms galt zusammen mit Baden als Favorit dieser Vorrundengruppe. Da das direkte Aufeinandertreffen dieser Teams zum Turnierauftakt nach spannendem Verlauf mit 20:20 Toren unentschieden endete, war abzusehen, daß das Torverhältnis über den Turniersieg entscheiden könnte. Beide Mannschaften gaben sich in den Spielen gegen Bremen und dem Gastgeber Mecklenburg-Vorpommern keine Blöße, aber der HV Baden hatte am Ende eine deutlich bessere Tordifferenz (+17) als die Hessen-Mädchen zu verzeichnen. Ungeschlgen, aber die Qualifikation für die Länderpokalendrunde leider nicht erreicht, so das Fazit dieses Turniers.

    Weitaus dramatischer gestaltete sich der Turnierverlauf der männlichen Jugend (Jahrgang 1991) in Schleswig-Holstein. Im Ostseebad Timmendorfer Strand traf das Team der Trainer Göttmann/Ludwig auf die Verbände Sachsen, Niedersachsen und den Gastgeber Schleswig-Holstein. Nachdem drei Verbände am Ende punktgleich waren, zählte hier der direkte Vergleich aus den drei Spielen untereinander. Und hier hatte Hessen mit +2-Toren gegenüber Schleswig-Holstein (+1) und Niedersachsen (-3) das glückliche Ende für sich und die Länderpokalendrunde (7. - 9. März 2008) erreicht.

    Quelle: Hessischer Handball Verband

    Ich sag mal so:

    - Ab einer Qoute von 40 % aufwärts hast du das Problem als Trainer das Spiel nicht zu gewinnen. :D

    - Unter einer Qoute von 25 % hast du ernsthafte Problem das Spiel zu gewinnen...... :wall:

    Klar? :D

    1. Der "harte" Wurf ist immer 90 % Technik und 10 % Kraft!

    Viele wollen an den 10 % arbeiten statt sich um die 90 % Technik
    zu kümmern!

    Als Bsp.: Bei uns in der Frauen Mannschaft hatt ein Mädel eine richtig guten, harten Schlagwurf (manchmal glaube ich sie wirft fester wie ich!), und glaub mir sie ist nicht gerade eine sehr atlethische Frau!

    2. Vorsicht mit 800 gr. Trainingsbälle.

    Wie ich sehe bist du 19 Jahre alt, ich vermute du hast noch nie Krafttraining gemacht, oder?
    Mit so einem 800 gr. Ball ohne ausreichende Muskeln im Bereich Innen- und Außenrotatoren, Schulter- und Oberrückenmuskultatur machst du dir ganz schnell die Schulter kaputt! Es fehlen quasi die Muskeln um diese Kräfte aufzunehmen und dein Arm wird hauptsächlich quasi statisch von den Sehnen und der Schulterpfanne gehalten und die ist eh schon zu klein!
    Außerdem sind dann als "Anfänger" 60 min. mit diesem Ball zu lang!
    Sobald bei deinen Würfen mit diesem Ball eine Verlangsamung der Wurf- bzw. Armgeschwindigkeit auftritt das Training beeneden oder eine Zwischenpause einlegen > z.B. eine ander Übung ohne den Arm zubelasten > Bsp. 3 x 15 Würfe mit Satzpause 2 ... 5 min..

    Meine Meinung:

    Feile an deiner Wurftechnik (Koordination, Frequentierbarkeit der Muskel etc.), mach Kraftraining für dein Rumpfmuskulatur + Oberer rücken Innen/Außenrotation, FLEXIbar, etc und wenn sich hier Fortschritte zeigen kann du zusätzlich Wurftraining mit einem 800 gr. Ball machen.

    Kälte

    Zitat

    Original von h4e
    Vorbericht Weibliche A-Jugend Staffel Ost:

    Einiges hat sich gegenüber der vergangenen Saison verändert: das Trainergespann Uwe und Tim Beckmann hat sich nach der Erfüllung des Titeltraumes nach vielen erfolgreichen Jahren mit dem Team aus persönlichen und sportlichen Gründen zurückgezogen.

    Gibt es noch einen "wirklichen" Grund warum die Zwei aufgehört haben?

    Zitat

    Original von ghettoyouth
    Panther99

    deine unqualifizierten Beiträge sind schon ziemlich lächerlich !!!

    Aber vielleicht ist dir ja nicht aufgefallen, das Kirchzell bei diesem Turnier nur mit einer leicht verstärkten 2.Mannschaft bzw.A-Jugend gespielt hat.

    Ohne dir nahe treten zu wollen, nur aus reiner Intresse:
    Wer spielt den noch z.Zt. erste Mannschaft?
    Oder wird mit doppelt Spielrecht der A-Jugend geliebäugelt?
    Oder hängt alles am seidenen(Revisions) Faden?

    Ich möchte weder gehässig noch provozierent sein...

    Gruß

    Zitat

    Original von Fredo
    Ohne frech werden zu wollen ;)

    Aus meiner Sicht war sowieso die letzte Aufstellung die Beste an diesem Tag. Hut ab vor Laura Schmitt, die trotz nur kurzem Einsatz auf HR wesentlich motivierter wirkte als Jakubisova und vor allem Lendic (sie kann hoffentlich noch deutlich zulegen)

    Sulzbach kann sicher mehr, leider schienen die Damen in der 1. HZ viel zuviel Respekt zu haben und viel zuwenig Drang zum Tor.

    Kann ich alles so unterschreiben....wobei der 1 FCN auch ein wenig das Tempo rausgenommen hat.

    Mit Laura gebe ich dir recht, man hatte das Gefühl sie wollte mehr als die anderen zwei auf dieser Position.

    Zu vile Respekt???? Hm vielleicht, aber Nürnberg hat auch einen TOP Tempohandball gezeigt, da kann sich manche Männermannschaft 2.Liga eine Scheibe abschneiden. Passgeschwindigkeit und -Härte waren schon Top. An der Präzision muß noch gefeilt werden.
    Und dann aus dieser Abwehr raus + die gute, große Torfrau in der 1. Halbzeit....
    Außerdem waren die Nürnberger Mädels auch in allen athletischen Belangen deutlich überlegen. Aber dafür sind sie auch der Deutsche Meister.....und Sulzbach "nur" die Aufsteiger....
    In Bereich Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer muß, und wird bei der HSG ja noch einige gemacht....

    In einem temporeichen Spiel trennten sich am Samstag, in Klein- Auheim, der Deutsche Meister und der Aufsteiger vor ca. 400 Zuschauern 37:26.

    Der 1. FCN ging in einer super schnellen Anfangsphase bis zur 14. Min. 11:4 in Führung, Halbzeitstand 19:11.

    In der zweiten Halbzeit zeigt Torfrau Marion Fenn in Ihrem "Heimspiel" warum sie völlig zurecht als Spielerinn des Tages gekührt wurde. Mit tollen Paraden hielt Sie die HSG im Rennen.

    Gruß Kälte

    Die Sulzbacherin Viktoria Grebe spielte früher den TSV Klein-Auheim
    Foto: sportseye.de
    Am 4. August um 18 Uhr wird in der Großsporthalle Hanau/Klein-Auheim der Anwurf für einen interessanten Vergleich stattfinden, dann stehen sich der amtierende deutsche Meister 1. FC Nürnberg und der ambitionierte Aufsteiger HSG Sulzbach/Leidersbach in einem Vorbereitungsspiel gegenüber.

    Für das Nürnberger Team, das nach den finanziellen Schwierigkeiten der letzten Saison einige Abgänge zu verkraften hatte, ist das Spiel gegen den ambitionierten Aufsteiger ein wirklicher Gradmesser, ob die Form für die nächste Spielzeit, in der unter anderem auch Aufgaben in der Champions League warten, stimmt. Für die HSG Sulzbach/Leidersbach, die in Hinblick auf die erste Saison in der ersten Bundesliga den Kader gleich auf acht Positionen verstärkt hat, soll die Begegnung einen ersten Fingerzeig geben, ob der Verein auch mit den Topmannschaften der Liga mithalten kann.

    Interessant für Fans und Kenner des Klein-Auheimer Handballs, in den Reihen der HSG befinden sich mit Marion Fenn, Claudia Sondermann, Laura Schmitt, Viktoria Grebe und Judith Kirschig fünf Spielerinnen, die ihre Handballschuhe schon für den TSV Klein-Auheim geschnürt haben.

    http://www.tsv-kleinauheim.de/handball/

    Hallo liebe Handballfreunde,

    Der deutsche Handballmeister kommt nach Klein-Auheim

    Der Aufsteiger zur 1ten Damen Handballbundesliga, die HSG
    Sulzbach/Leidersbach, wird am Samstag dem 04.08.07 um 18:00 Uhr in der
    Großsporthalle Hanau/Klein-Auheim, Fasaneriestraße, ein Vorbereitungsspiel
    gegen den amtierenden Deutschen Meister aus Nürnberg bestreiten.

    Die HSG Sulzbach/Leidersbach hat nach dem Aufstieg in die Bundesliga ihr
    Team neu formiert und startet mit acht Neuzugängen in die neue Saison.
    Interessant für Fans und Kenner des Klein-Auheimer Handballs, in den Reihen
    der HSG befinden sich mit Marion Fenn, Claudia Sondermann, Laura Schmitt,
    Viktoria Grebe und Judith Kirschig fünf Spielerinnen, die ihre
    Handballschuhe schon für den TSV Klein-Auheim geschnürt haben.

    Die Handballerinnen des 1. FC Nürnberg, die sich in der vergangenen Saison
    ihren 13ten deutschen Meistertitel sichern konnten, werden in der kommenden
    Saison in der Handball Champions League antreten und sich dort mit den
    besten europäischen Handball Damenteams messen können.

    Auf alle Handballfans wartet ein interessantes, rasantes und hoffentlich
    spannendes Spiel.

    In Hessen ist es so:

    An Ausbildungskosten können pauschal durch den abgebenden Verein vom aufnehmenden
    Verein gefordert werden:
    a) pro angefangenem Monat der nachgewiesenen Jugendspielberechtigung,
    jedoch frühestens ab Vollendung des 14. Lebensjahres, ein Grundbetrag
    von 25 €;


    Da dein/euer Sohn das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet hat ist auch keine Ausbildungsvergütung fällig.

    Außerdem ist das kein Grund den Pass zu verweigern.

    Gruß

    Zitat

    Original von tausendfeuer
    Die Mannschaft war in den Aufstiegsspielen schon sehr stark und hat sich jetzt noch verbessert. Der Kader ist rechtzeitig zusammen und kann sich gut vorbereiten.
    Macht alles insgesamt einen besseren Eindruck, als bei den meisten anderen Erstligisten.
    Würde hier auf einen Platz im gesicherten Mittelfeld tippen, mit Tendenz nach oben. :respekt:

    und was Sylvia Hoffmann angeht.... hatte ich sowas nicht ganz hauchzart angedeutet ??? am 19.05.2007 unter wechselgerüchte... :wall:

    Bis du dir da sicher?

    Die zwei Top- Spielerinnen ("Roxy" Rocsana Negovan + Anna Galinskaja) die letzte Saison an ca. 3/4 der Tore beteiligt waren sind weg....

    C. Sondermann kommt aus der Oberliga / Landesliga Süd, die Verstärkung????

    J. Kirschig ist ein gute Regionalspielerinn, aber 1 Liga?

    V. Grebe, stand stark im Mittelblock in der 2. Liga, aber reicht das für die 1. Liga? Ohne die Angriffsleistung zu kommentieren.

    Kann L. Schmidt die Fußstapfen von Anna Galinskaja ausfüllen?

    Und wie stark im Verhältniss zu Roxy ist Wendy Smits?

    Ich glaube das wird richtig schwer.

    Aber wie sagt der Kaiser: Schau mer mal!

    Denke das gehört hier auch rein:

    Hüttenberg bei den C-Mädchen und Wallau/Massenheim bei den Jungs sind die Hessenmeister


    Die Endrunden zur Hessenmeisterschaft der Jugend C am Samstag, 17. März 2007, in Biblis brachten spannende Spiele und die Entscheidungen blieben bis zum Schluss offen.

    Im ersten Spiel im weiblichen Bereich unterlag die HSG Bensheim/Auerbach recht deutlich dem späteren Turniersieger TV Hüttenberg mit 15:25 (7:13). In der Begegnung gegen den Nordfinalisten HSG Hoof / Sand / Wolfhagen setzte sich Bensheim/Auerbach mit 21:20 (10:10) knapp durch. Nun kam es auf die letzte Begegnung zwischen Hoof / Sand / Wolfhagen gegen Hüttenberg an. Obwohl Hüttenberg stets führte, war das Spiel kein Selbstläufer. Dennoch lagen die Mittelhessen am Schluss auch in der Höhe verdient mit 29:22 (11:8) in Front und wurden Hessenmeister.


    Bei den Jungs war der südhessische Vertreter, HSG Nieder-Roden, den übrigen Teilnehmern nicht ganz so gewachsen. Mit 2 Niederlagen gegen Wallau/Massenheim mit 23:29 (11:11) und im Anschluss gegen HSG Zwehren 20:26 (10:14) war das Aus um die Titelvergabe schon vorzeitig gegeben. Im nunmehr echten Endspiel und 3. Spiel schenkten sich Zwehren und Wallau/Massenheim nichts. Obwohl Wallau/Massenheim sich erst kurz vor dem Seitenwechsel mit 4 Toren absetzten konnte, blieb auch Zwehren im 2. Abschnitt dran, konnte allerdings nie mehr in Führung gehen. Kurz vor dem Ende kam Zwehren noch einmal zum 24:26 auf, doch der Hessenmeister behielt in der bis zum Schluss spannenden Partie mit 28:25 (11:14) die Oberhand.


    HHV-Präsident Faß und Vizepräsident-Jugend Sattler sowie Vertreter des Sponsors RWE überreichten die Siegerteller und die Präsente an die teilnehmenden Mannschaften