1. THW Kiel
2. Flensburg
3. Großwallstadt
4. Nordhorn
Viel Abstand zu den folgenden, die alle eng beisammen liegen
5. Wetzlar
6. Lemgo
7. Göppingen
8. Düsseldorf
9. Gummersbach
10. Hildesheim
11. N-Lübbecke
12. Magdeburg
13. Minden
14. Melsungen
15. Wilhelmshaven
16. Balingen
17. Hamburg
Nochmal ganz viel Abstand:
18. Kronau/Östringen
Beiträge von Matilda
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Weiß jemand von Euch, weshalb die Spiele Zwickau gegen Mainzlar und Ober-Eschbach gegen Nellingen als für die Heimmannschaften gewonnen gewertet werden, obwohl die Auswärtsteams laut Spielbericht gewonnen haben???
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Galinskaja verlässt HSG-Bienen zum Saisonende
Zum Saisonende hat die HSG Sulzbach/Leidersbach eine Attraktion weniger zu bieten: Die ehemalige weißrussische Auswahlspielerin Anna Galinskaja wird die „Bienen“ verlassen. Wohin sie wechseln wird ist bisher nicht bekannt.
Galinskaja war Anfang 2006 vom PSV Rostock an den Untermain gekommen und hat seitdem in 47 Pflichtspielen 307 Tore erzielt. Sie ist bislang die treffsicherste Spielerin ihrer Mannschaft und liegt mit 163/46 Treffen an dritter Stelle der Torschützenliste der 2. Bundesliga.
Bis sie die HSG verlässt hat sie allerdings noch ehrgeizige Ziele: „Ich werde bis zum Schluss mein bestes geben und hoffe, dass wir nach dem Ende der Playoffs als Aufsteiger in die Bundesliga feststehen. Dazu will ich einen erheblichen Teil beitragen.“
Die Verantwortlichen der HSG Sulzbach/Leidersbach befinden sich derzeit mit potentiellen Nachfolgerinnen für die wurfgewaltige Shooterin in Verhandlungen.Na, dann ist ja eine Spielerin auf dem Markt, die der HSG Bensheim/Auerbach nach dem Weggang von Isabell Nagel weiterhelfen könnte. Und der Umzug wäre auch nicht so weit. Und da in Auerbach ja schon klar gesagt wurde, dass Nagels Nachfolgerin keine Deutsche werden wird, liegt Galinskaja doch nahe. . .
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Ich meinte das "abzappeln" auch nicht negativ oder gegen Worfelden gerichtet. Die Regelung, weshalb Mannschaften im direkten Vergleich schlechter gestellt werden, nur weil sie ein Spiel verloren gewertet bekamen, kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich rechne einfach nur damit, dass Hüttenberg in Crumstadt gewinnt und finde es auch schade, dass die TSG dann absteigen muss. Aber die Satzung ist nun mal so komisch.
Andererseits muss man auch sagen, dass Hüttenberg den Abstieg nur auf Grund des Punktabzugs wegen des Schiedsrichtersolls auch nicht verdient hätte. Letztlich würde - wenn es denn so eintritt - einfach die sportlich am schlechtesten platzierten Mannschaften erwischen und das wäre dann wiederum fair, oder? -
Da ist wohl der Wunsch Vater des Gedankens, dass Worfelden sich selbst noch retten kann. Ich rechne eigentlich damit, dass Hüttenberg in Crumstadt gewinnt und dann kann sich die TSG abzappeln wie sie will und steigt dennoch ab.
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Wenn es in der Oberliga mit Bruchköbel und Worfelden zwei Mannschaften aus dem Süden erwischt, dann erhöht sich die Zahl der Absteiger dort auf vier.
Bei Worfelden könnte sich jetzt noch das nicht ausgetragene Spiel gegen Crumstadt rächen, dass per Sportinstanz-Bescheid verloren geworden wurde, nachdem Worfelden - weshalb auch immer - nicht antrat. Wenn dann nach dem letzten Spiel Worfelden und Hüttenberg/Bruchköbel gleichauf sind, dann zählt nicht der direkte Vergleich, sondern Worfelden wird auf Grund des Nichtantretens automatisch als schlechter eingestuft. D.h.: Hüttenberg gewinnt am kommenden Wochenende und Worfelden ist nicht mehr zu retten - ganz egal wie sie spielen! -
Klassen halten: JA
Aber wie geht es in Worfelden nächste Saison weiter? -
Worfelden ist zum Oberliga-Derby gegen Crumstadt nicht angetreten. Geht bei denen jetzt endgültig alles den Bach runter?
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hey, hat schon irgendwer was von dem gerücht gehört, dass in worfelden viele spielerinnen nach der saison gehen wollen, weil sie in die regionalliga möchten und das mit dem aufstieg ja eindeutig nix mehr wird?
fände ihc sehr erstaunlich, wirkt immer wie ne mannschaft, die wie pech und schwefel zusammenhält.
Das habe ich auch gehört. Was da dran ist weiß ich allerdings nicht. Es ist schon bitter, dass diese Mannschaft inzwischen solche Probleme hat - mussten zuletzt mit einem Mini-Kader antreten und sogar Spiele verlegen, weil sie keine Mannschaft zusammen bekommen haben
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Hallo Usefil22,
gute Qualität, aber nicht so arg viele findest du hier!
Gruss, enno.
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/cat/4252Danke für diesen Tipp! Habe mal durchgeblättert und da sind echt super-geniale Motive dabei. Das sind Bilder, die tatsächlich die "großen Emotionen" rüberbringen!
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Hat sich mal jemand die Freundin von Dominik Klein angesehen? Ist ne super süße!
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Aber ich gebe dir Recht, wenn Klein keine Minute spielt, hätte man sich im Vorfeld auch für Schröder entscheiden können.
Das ist wieder ein anderes Thema: Ich verstehe nicht so recht, weshalb Klein gegen Polen nicht gebracht wurde. Er hätte mit einer Dynamik durchaus für eine Belebung sorgen können. Dass ich keine besonderer Jansen-Freund bin sei mal am Rande erwähnt
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Tor: Omeyer, Holpert
LA: Lindström, Sigurddson
RL: Karabatic, Lackovic
RM: Velyky, Lövgren
RR: Andersson, Yoon
RA: Zrnic, Filip
KM: Ahlm, B. GilleTrainer: Serdarusic, Gislason
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Viel schloímmer als das nackte ergebnis war für mich, dass nach dem Schlusspfiff bis auf die Auswechselbspieler alle "Löwen" vor den Kindern in die Kabine flüchteten, ohne auch nur eine Sekunde lang Autogramme zu geben.
Was für eine vertane Möglichkeit, bei einem Spiel wo mehr als 1.000 Kinder, unter anderem 336 Einlaufkinder zur WM, das erste Mal mit ihren Eltern in der ARENA sitzen und mit feuchten Augen wieder nach Hause fahren, nur weil es die Profis nicht auf die Reihe bringen, sich mit einer kleinen Unterschrift neue Fans zu verschaffen.
Es ist nichts dagegen zu sagen, wenn man erst einmal kurz in die Kabine verschwindet, um seinen Frust abzureagieren.
Aber danach hat man die verdammte Pflicht eines Profs, wieder aufs Parkett zu kommen und ,wenn es sein muss, noch eine ganzte Stunde lang Autogramme zu schreiben.Das sehe ich ganz genauso. Egal, wie das Spiel gelaufen ist und wie groß der Frust bei den Spielern danach war: Man muss einfach als Heimverein, der auch noch Werbung mit diesem Spiel betreiben wollte, einfach seine Fans versöhnen. Die Kinder, die heute in der Halle waren, wären mit ein paar Autogrammen zu echten Kröstis Fans geworden. Ganz egal, wie das Spiel war. Aber so... Einfach nur schwach!
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Also ich habe mir jetzt mal die Zeit genommen, alle Einträge über den Wechsel Verlykys nach HH hier und im Forum der Kröstis zu lesen. Daher mal aus meiner Sicht eine Zusammenfassung:
Velyky erhielt lt. Rhein-Neckar-Zeitung Heidelberg bei der SG 350000€ pro Jahr, laut MoPo wird er in HH rund 350000€ bekommen. Also: (Scheinbar) kein Grund zum Wechseln.
SG-Beiratsmitglied und Geldsch... J.B. Harder hat nach eigenem Bekunden Probleme mit Velykys Berater Gütschow (der noch viele Top-Spieler mehr berät) und will deshalb nicht verlängern - denkbar aber unprofessionell.
SG-"Chef" und Berufssohn Daniel Hopp lässt verkünden, dass die Dauer des Vertrags von Velyky das Problem gewesen wäre (Drei Jahre Verlängerung im Voraus). Dies scheint in meinen Augen der einzige ernstzunehmende Grund für einen Wechsel Velylkys nach HH.Ende der Zusammenfassung
Aber andererseits: Wo ist das Risiko bei einer vorzeitigen, langfristigen Verlängerung mit Velyky? Ist er verletzt, dann zahl die BG das Gehalt, ist er fit, spielt er auf absolutem Weltklasseniveau. Vielleicht war tatsächlich die verletzte Eitelkeit von Franzi-Lover Harder der ausschlaggebende Punkt - das würde zur Profilierungssucht der SG- (oh, Verzeihung RHEIN-NECKAR LÖWEN-) Macher passen.
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Ich denke es gibt keine Mannschaft - und auch keine Sportart - wo dieses Problem nicht immer wieder auftaucht. Also: Nicht überbewerten und schon gar nicht davor kapitulieren!
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Steht auf der Seite der HBVF und hört sich gar nicht mal schlecht an. Da scheint sich in Südhessen wieder etwas zu entwickeln:
ZitatAlles anzeigenIldiko Barna freut sich über ihre Youngster
Aufbruchsstimmung bei der HSG Bensheim/AuerbachDie HSG Bensheim/Auerbach sorgte am vergangenen Spieltag der zweiten Liga Süd für den Paukenschlag. Mit dem 35:31 sorgte die junge Truppe von Ildiko Barna für eine Überraschung und fügte damit der HSG Sulzbach/Leidersbach die erste Heimniederlage in der zweiten Liga zu. Die ehemalige DHB-Jugendtrainerin Barna setzt auch bei der HSG auf junge Spielerinnen. Mit durchaus achtbarem Erfolg, mittlerweile steht die HSG Bensheim-Auerbach, die sich dieser Runde mit dem Beinamen „Flames“ schmückt, auf Platz Fünf der Tabelle. Mittelfristig strebt man den Aufstieg in die erste Liga an, wozu zum einem die erfahrene Trainerin Ildiko Barna verpflichtet wurde und zum anderen im Umfeld einiges in Bewegung gesetzt wurde.
Das Erfolgserlebnis beim Aufstiegskandidaten Sulzbach/Leidersbach bringt Ildiko Barna nicht aus der Ruhe: „Wir müssen auf dem Boden bleiben. Gegen Sulzbach/Leidersbach haben wir sicher das beste Spiel unter meiner Regie abgeliefert. Da hat sich die Mannschaft in einen Rausch gespielt.“ Die Grenzen ihrer Mannschaft sind der gebürtigen Ungarin bewusst. „Wir sind im guten Mittelfeld der Liga anzusiedeln. Wenn wir zufällig am Saisonende in die Play-Offs rutschen, ist das ein Pluspunkt, aber diesbezüglich gibt es keinen Druck von mir oder vom Vorstand.“
Beobachter des Ligageschehens ahnten schon schlimmes, als sich mit Eva-Giron Timmler die etatmäßige Torfrau der HSG schwer verletzte. Die Torhüterin riss sich im Pokalspiel bei der TSG Ober-Eschbach Anfang November das Kreuzband. Somit waren die Nachwuchsspielerinnen Wheena Ghosh und Laura Glaser gefordert. Trainerin Ildiko Barna setzte fortan ihr Vertrauen in die 19jährige Ghosh, die zu Saisonbeginn vom Handball-Leistungszentrum aus Bad Wildungen an die Bergstraße wechselte sowie die Jugendnationalspielerin Glaser, die erst 16 Jahre alt ist und sonst in der Regio-B-Jugend der HSG im Tor steht. Bislang konnten die Jungen auch überzeugen, wie auch Barna bestätigt: „Ich hatte nicht vorgehabt, die beiden jungen Torhüterinnen schon so früh in das Spielgeschehen hineinzuwerfen. Aber die Verletzung unserer anderen Torhüterinnen machte es nötig. Bis jetzt haben beide super Leistungen abgeliefert.“
Die Diplom-Sportlehrerin hebt allerdings auch den Zeigefinger und warnt vor allzu hohen Erwartungen: „Trotzdem bin ich mir sicher, dass die jungen Spielerinnen noch nicht die Reife haben, eine solche Leistung für die ganze Saison abzuliefern.“ Die Trainerin hat nach dem Ausfall Giron-Timmlers die Mannschaft in die Pflicht genommen: „Ich habe der Mannschaft gesagt, dass sie alle nun eine Riesenverantwortung haben. Unsere Abwehr muss in jedem Spiel erstklassig stehen, damit unsere Torfrauen dahinter ihre Chance haben.“Reichlich Spielerinnen mit Perspektive
Neben den Youngstern im Tor verfügen die „Flames“ auch noch über weitere junge Spielerinnen mit Perspektive. So bietet die HSG am Kreis mit Antje Lauenroth und Stefanie Egger zwei weitere Talente auf: „Antje Lauenroth ergänzt sich mit Steffi Egger hervorragend. Es sind zwei sehr unterschiedliche Typen, weshalb wir mit beiden auch unterschiedliche Systeme spielen können. Steffi Eggert ist körperlich sehr stark. Sie kann auch hoch angespielt werden. Antje Lauenroth ist mehr die spielende Kreisläuferin“, berichtet Barna. Gemeinsam ist sowohl Egger, die vom italienischen Klub HC Teramo an die Bergstraße kam und Lauenroth eines: Beide spielen in der Jugendnationalmannschaft ihres Heimatlandes. Auch die 19jährige Sandra Kleinjung zeigte unlängst, was sie kann: „Sandra Kleinjung kommt nach ihrer Verletzung langsam wieder rein. Sie hat im Spiel gegen Sulzbach/Leidersbach gegen Anna Galinskaja ein Klassespiel in der Abwehr gemacht“, meint Ildiko Barna.
Der Jungendstil an der Bergstraße hat Methode und passt auch zur Arbeitsphilosophie von Ildiko Barna, die lange Jahre die weibliche Nachwuchsarbeit beim DHB verantwortete. Trotzdem sieht sie die Notwendigkeit, den jungen Wilden gestandene Spielerinnen an die Seite zu stellen: „Die Mannschaft ist noch sehr jung, aber mit ihrer dynamischen Art hat sie uns bislang alle begeistert. Wenn wir in die erste Liga wollen, müssen wir allerdings noch ein, zwei erfahrene Spielerinnen verpflichten.“ Der Aufstieg wurde spätestens mit der Verpflichtung der neuen Trainerin zu einem Thema an der Bergstraße. In den kommenden drei Jahren will man in die Beletage des deutschen Frauenhandballs aufsteigen. Das dies ein langer Weg ist, der besondere Anstrengungen gerade auch abseits des Spielfelds erfordert, ist Barna bewusst. Somit machte sie auch von Anfang an klar, das sich im Verein einiges bewegen müsse: „Das war eine Voraussetzung bei meiner Unterschrift, das sich auch im Umfeld des Vereins etwas entwickelt. Wenn wir in den nächsten Jahren aufsteigen wollen, muss der Verein die finanziellen Voraussetzungen dafür schaffen.“
Mit den erhöhten Anforderungen gab es auch einen personellen Wechsel auf der Führungsbrücke der „Flames“. Zum 1.Juli 2006 wurden Michael Geil und Joachim Stumpf Geschäftsführer der Auerbacher Handball Sport und Marketing GmbH. Reinhardt Bender, der vorher lange Jahre die Geschicke der HSG leitete, konnte aufgrund seiner beruflichen Verpflichtungen nicht mehr die nötige Zeit investieren. „Er hilft aber weiterhin im Hintergrund mit. Reinhard Bender ist in der Stadt sehr bekannt, nutzt seine Kontakte für uns und hilft bei der Akquirierung von Sponsoren“, berichtet Barna. Die zwei Geschäftsführer Joachim Stumpf und Michael Geil kümmern sich nun um diese Aufgaben. Joachim Stumpf verantwortet die alltägliche Organisation mit Spiel- und Trainingsbetrieb, Verträgen und Finanzen, während Geil den Bereich Marketing, Sponsoren und Öffentlichkeit abdeckt. Auf das Konto von Geil geht auch die Image-Offensive inklusive der Gestaltung des neuen Logos sowie des Beinamens „Flames“. Darüber hinaus erwartet die Fans der "Flames" zum Jahreswechsel noch ein besonderes Bonbon. Die Trainerin sieht die Entwicklung im Umfeld der HSG positiv: „Wir haben nun fünf, sechs Leute mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen und verfügen über deutlich verbesserte Strukturen.“
Am Wochenende gastiert mit dem TV Nellingen der Tabellennachbar (11:5 Punkte) an der Bergstraße. War der TVN in der letzten Runde noch heißer Play-Off Kandidat, so muss der Verein nach einigen finanziellen Einbußen in der laufenden Runde deutlich kleinere Brötchen backen. Kein Grund für Ildiko Barna, den Gegner zu unterschätzen: „Der TV Nellingen hat trotz der Probleme im Vorfeld bisher gut gespielt. Sie haben aus meiner Sicht mit Spielerinnen wie Kitty Matyas oder Daniela Stratmann auch den Kern der Mannschaft halten können. Somit hat das Team einiges mehr an Erfahrung als meine Mannschaft. Das Spiel wird für uns überhaupt nicht einfacher als das gegen Sulzbach/Leidersbach. Ich hoffe, dass wir den Rausch aus dem letzten Spiel mitnehmen können. Da es außerdem ein Heimspiel ist, möchten ich und mein Team die Punkte gerne behalten.“
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Zitat
Die Anke ist im übrigen aus Verne
Also ne waschechte Hessin in Badner Land
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Wenn Du wirklich so gut bist wie Du glaubst, dann sollte der Aufwand einer einstündigen Fahrt ins Training nicht das Problem sein. Ich kenne genügend Auswahlspieler, die solch eine Anfahrt ins Training drei- bis viermal pro Woche aufsichnehmen, um in einer adäquaten Mannschaft zu spielen!
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So etwas passiert doch in ALLEN Hallen hin und wieder. Dann von einer Hallensperre zu reden ist doch Blödsinn. Selbst eine "saftige" Geldstrafe würde ich als überzogen ansehen. Selbst in der hochgeloben SAP Arena in Mannheim ist schon des Öfteren die Uhr ausgefallen - ohne Konsequenzen. Und wenn dann auch noch - wie hier geschehen - der erste Ausfall vom Zeitnehmer verschuldet war, dann gibt es in meinen Augen erst recht keinen Grund für drastische Sanktionen gegen den Verein.