wenn es so bleibt, ist Hamburg wohl raus aus dem Titelrennen. Alles beim alten also, unsere Flensburger Freunde und der THW machen es unter sich aus. Find ich gut...
Beiträge von Olaf
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schreibt mal Mark Schober an, der ist bei der HBL für derartige Fragen zuständig. email-Adresse gibt es auf der HBL-Heimseite
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sehr schöne Zusamenfassung.
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das ist das natürliche Risiko bei vermeintlichem Losglück. Sie wären ja schon fast heute die Oberdeppen gewesen, wenn sie in Münster nicht noch den Kopf aus der Schlinge gezgen hätten. Heimrecht verkauft und dann verlieren ist guter Stoff für jede Menge Hohn und Spott
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Wenn man bedenkt, was als Gruppengegner möglich gewesen wäre, hat der THW ein fast schon sagenhaftes Losglück. Nach Jahren des Pechs aber durchaus auch verdient
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es gibt ja immer unterschiedliche Blickwinkel. Ich vertrete mal folgenden:
Der THW hat das in der CL verdiente Geld in die Bundesliga gegeben. Netter Zug von Uwe und Co, haben Vereine wie Nordhorn und Lemgo gut von profitiert. Lemgo hat das Geld direkt an Göppingen weitergegeben, Nordhorn dürfte die Finanzspritze gut gebraucht haben. Solidarität mit der Liga, könnte man sagen.
Da der THW e.V. ein normaler Sportverein ist, wird dort wie überall ein Sportangebot für Kinder und Jugendliche angeboten. Das wird von der GmbH aber nicht weiter unterstützt. Spieler wie Lövgren fungieren aber als Jugendtrainer, wenn auch nicht zwingend beim THW, gibt ja genug Sportvereine in der Stadt. Talentförderung sieht natürlich anders aus.
Augenfällig ist jedenfalls, dass Vereine wie Flensburg, die sich die Spitze hart erarbeitet haben, abgelöst werden durch Klubs, die das Geld als Vorleistung bekommen, um mit Macht an die Spitze zu gelangen. Der THW mag jetzt noch vorne stehen, aber was da in Lemgo aufgebaut wird, dürfte in Kiel nicht zu toppen sein. Und da die drei genannten Klubs gerne in deutsche Spieler investieren, dürfte Brands Forderung immer unerfüllbarer werden. Kann sich ja keiner leisten.
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nun, Pommes wollte dereinst nicht tot überm Lemgoer Zaun hängen. Ob das jetzt eher bauerntypisch ist, weiß ich allerdings nicht. Ich würde auch ungern über irgendwelchen Zäunen hängen wollen, egal wo.
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sehr erfreuliches Ergebnis
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Ich habe eine neue Lieblingssportart! Und frage mich, warum Raab oder RTL das noch nicht entdeckt haben...
Es geht um Hockern, mit einem normalen Sporthocker. Damit macht man Figuren und Kunststücke, die heißen etwa "Peter", "Moin" (man zieht den Sporthocker unterm Hintern weg nach oben und ruft dabei laut "MOIN!") oder Shirt. Sensationell.
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Zitat
Original von Bezze
Mal schauen, wie lange die Legende noch Einzug hält...es muss ja nicht immer eine lebende Legende sein, die bejubelt wird.
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nam, da kriegt ihr ja endlich auch mal einen langhaarigen.
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dann kann Piet ja bei HBL.tv unterkommen. Noch ein Umzug wäre ja blöd.
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nun, wer auch immer von der Fangemeinde gemeint war, im Fernsehen sah es für mich so aus, dass Karol B. das Spielfeld nach langer Zeit wieder betritt und prompt ertönt ein Pfeifkonzert.
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Michael Guigou würde mir da spontan einfallen. Das wäre dann schon eine Hausnummer, die sich sehen lassen kann.
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na, das wäre ja ein Schritt hin zur Ausdünnung des internationalen Spielplanes....
Wenn in einer Sportart die Teilnehmer der OS durch Betrug ermittelt werden, gehört diese Sportart auf den Prüfstand. Und da ist eine Drohung an den Weltverband absolut gerechtfertigt. Und wenn der Weltverband das Problem nicht gelöst kriegt, dann muss die Sportart eben bei den OS gestrichen werden. Wenn man dann noch alle Sportarten streicht, die nicht entschieden genug gegen Doping vorgehen, werden das zwar kurze Spiele, aber die Illussion von sauberem Sport bleibt wenigstens erhalten.
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so übertitelt jedenfalls FOCUS Online einen dpa-Bericht
Zitat
Der frühere Handball-Nationalspieler Stefan Kretzschmar macht sich Sorgen um seine Sportart und die Bundesliga. "Jeder Verein - bis auf Kiel - hat rückläufige Zuschauerzahlen in dieser Saison. Das ist alarmierend", sagte der Sportdirektor des EHF- Pokalsiegers SC Magdeburg der «Welt am Sonntag». Erst kürzlich hätten die Clubmanager eine Studie in Auftrag gegeben, die den Trend aufklären soll. Den allseits postulierten Boom um die Sportart Handball in Deutschland als Folge der Weltmeisterschaft bezeichnete Kretzschmar als "Augenwischerei".dpa 10.11.07
Ich frage mich, arum die Herren Klubmanager eine Studie in Auftrag geben, um herauszufinden, warum nach der WM der Zuschauerboom ausbleibt.
Man muss sich nur den Spielplan anschauen, dann weiß man, warum die Hallen nicht mehr so voll sind. Es gibt keinen festen Spieltag, man muss im Grunde ständig einen Taschenplaner zur Hand haben um zu wissen, wer gerade mal wieder spielt. Klar, so gut wie jeden Tag ein Spiel ist HBL.tv geschuldet. Ich finde HBL.tv gut, denn ich sehe spiele, die ich vorher nie zu sehen bekam, etwa Minden - Melsungen oder Balingen - Berlin. Tolle Sache. Aber jeden Tag ein Handballspiel ist meines Erachtens nicht zielführend. Und genau da liegt der Hund begraben, denn welcher Zuschauer hat nur Handball als Hobby und richtet seineng esamten Zeitplan darauf aus? Außer vielleicht in Kiel, wo man sich ne Dauerkarte besorgt, weil sie sonst verfällt. Auch da bleiben zu manchen Spielen einige Plätze leer, sind aber bezahlt worden.
Bin gespannt, was die Studie herausfindet...
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wenn der Bruder erfolgreich ist, hat das ja schon mal negative Auswirkungen auf die Psyche
scrollan, ich empfehle ein editieren deines beitrages, zumindest die Großbuchstaben sollten verschwinden, den zartbesaitete Gemüter könnten das als Beleidigung aufassen und das wäre dann justitiabel.
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nein, Balingen leif fehlerfrei, dafür am Freitag Minden - Melsungen in bester Ruckel-TV-Manier
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sehe ich auch so...
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Zitat
Original von Ché Guevara
Trotz des Pfeifkonzerts gegen den THW? Uiuiui... dabei sind das in Hammarby auch ganz böse böse Ultras..
Aber einen fetten
an Hammarby, geiler Support. In die Halle will ich mal!gegen den THW pfeifen, ist ja nichts Verwerfliches. In Köln sagt man dazu: Loss se schwaade.
Dass die Bajen-Fans Ultras sind, ist offensichtlich. Ob sie böse sind, weiß ich nicht, man versteht das schwedische Genuschel ja nicht.