wieso, stimmt doch. Und Kiel ist nicht unschlagbar.
Beiträge von Olaf
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was wiederum mit dem Fußballspiel zusammenhängt
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Original von spiderman
danke
wenn es doch der Sache dient

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Original von spiderman
na olaf das gibt mir jetzt aber zu denken
ich hab ja aus Rücksicht zu Dir keinen Ergebnis- oder Siegertip abgegeben

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oute mich auch mal als SG-Sympathisant
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Original von heindaddel
Nochmal g a a a n z langsam:
Anlass für die Mitteilung ist, dass das bisherige "Trommler-Areal" durch eine bauliche Veränderung nicht mehr zur Verfügung steht und nun ein neues "Gäste-Trommler-Areal" ausgewiesen wurde.
Dies den Gästen mitzuteilen, halte ich nicht für "idiotisch", sondern für "vernünftig". Es dient nämlich dazu, Ärger und Unmut vor Ort in der stets pickepackevollen Halle zu vermeiden.
Zunächst: heindaddel hat es aus meiner Sicht sehr gut wiedergegeben. So isset.
Und dieser Fred beweist mal wieder, dass das Eingangsposting und die 2-3 folgenden entscheidenden Anteil an der Richtung eines Freds haben kann.
Hier haben sich wirklich einige Leute etwas lächerlich gemacht. Es wäre vielleicht besser, diese Diskussion zu den Akten zu legen, damit der eine oder die andere nicht völlig aus dem Ruder läuft.
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tja, wie antworte ich ihm nun bloß? Als er noch im Sportbild-Forum schrieb, war das einfacher (da übrigens manch sehr lesenswerter Kommentar, wie ich finde).
Hätte ja nun nicht gedacht, dass man in Agenturmeldungen nach dem Stichwort "Handball" sucht, weil ja - wie er schon sagt - die Agenturkollegen nicht immer so ganz im Bilde sind. Ist ja auch nicht deren Aufgabe, die Agenturen sollen ja nur Meldungen verbreiten, nicht schaffen. Da ist google-news schon sehr viel interessanter, weil da auch der Lokaljournalist auftaucht mit seinem online zugänglichen Artikel und der ja ganz nah dran ist am Trainer oder Spieler. Gut, riecht nach Haus- und Hofberichterstattung, was man bei Herrn Beckedahl wohl eher nicht vermuten sollte. Er hat ja schon einiges - ähm - bewegt.
Aber immerhin verstehe ich jetzt den Blog, der dazu dient, etwas herauszuposaunen, was noch nicht herauszuposaunen ist. Und somit also Erster zu sein im Rennen um die exklusivste Exklusivmeldung. Denn das ist ja nunmal das Wichtigste beim Journalistendasein. Wer Erster ist, muss zitiert werden, und die Anzahl der Zitierungen stellt wiederum sowas wie die Anzahl der Vorhänge bei einer beliebigen Hamlet-Aufführung dar.
Ich sehe das mal sportlich. Die HE ist nun schon zwei- oder dreimal zitiert worden. Und so ein Blogwatch kann ja auch Spaß machen. Die Klickzahlen im Blog sind hoch, wir haben ein nettes Thema, alle sind froh. In den aktuellen Krisenzeiten kann das vom Blick ins Aktiendepot abhalten. Dafür können wir nur dankbar sein.
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Original von nadiner
... einfach nur billigstes Schmierentheater.Harald Schmidt würde daraus noch hochwertige Unterhaltung machen.
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Flensburg hat noch nie massig Zuschauer auswärts angezogen, warum auch immer. Sportlicher Erfolg kann da kaum der Grund sein. Vermutlich gibt es zu wenig Buten-Flensburger. Zuschauermagnet ist einzig der THW und mit etwas Abstand der SCM (wobei das zu Kretsches Zeiten erheblich mehr war).
Aber anders als in der Liga werden die Zuschauerzahlen im DHB-Pokal auch gerne mal nach unten korrigiert (oder entsprechen dann eher der Wahrheit). Da kostet ja jeder zahlende Gast Geld

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Original von Karl
Diesen (vorgeblichen) Fakt der stiegenden Zuschauerzahlen, die auf den Angaben der HBL beruhen, hinterfrage ich mal, da sie auf Eigenangaben der Vereine basieren.Magdeburg ist nicht überall
ZitatOriginal von Karl
Was der Fall zu sein scheint, ist, daß 'Verramschungsaktionen' von Karten zunehmen (sei es über Sponsorenverkauf oder direkt).Einen steigenden Zuspruch durch (vollzahlende/reguläre) Karteninhaber glaube ich eher nicht zu beobachten (aus einer freilich äußerst unvollständigen Perspektive) - es gab auf jeden Fall kainen (generellen) Zuschauerboom in der HBL als Folge der Handballweltmeisterschaft.
Einen Boom bei den Hallenzuschauern habe ich auch nicht wahrgenommen nach der WM, vielleicht unmittelbar in den Wochen danach, aber nicht mehr aktuell.
Entscheidend war aber, dass die Medien Handball als Mannschaftssportart Nummer 1b hinter Fußball ins Portfolio reingenommen haben. Heute war in der FAZ ein netter Artikel über die SG Flensburg mit überdimensionalem Foto von Johnny Jensen drin. Anders als früher hat man heutzutage keine Probleme, an aktuelle Ergebnisse zu kommen, zudem gibt es erheblich mehr Hintergrundgeschichten zum Thema, wie etwa die Zeitz-Geschichte in der Welt dieser Tage oder eben die Flensburg-Story in der FAZ. Das sind für mich die wesentlichen Indikatoren, nicht, ob in Balingen die Halle stets voll ist. Das hat schließlich noch ganz andere Gründe, als ein fehlender "Boom".
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Es wurde ja schon in einem anderen Thema über Sven Beckedahls Handball-Blog in der Online-Ausgabe der Sportbild geschrieben. Ich möchte dem guten Beckedahl hier mal etwas mehr Aufmerksamkeit widmen, weil seine Blog-Äußerungen ja manchmal zumindest zum Widerspruch geradezu auffordern. Was nicht nur am Springer-Verlag ansich liegt, aber natürlich auch

Im aktuellsten Blogeintrag vom 17.10. erzählt Beckedahl uns, dass er - wie jeder investigative Journalist - täglich per Suchfunktion bei google (er nennt es komischerweise " die Such-Funktion bei unserem Nachrichten-Ticker") das Stickwort "handball" eintippt, damit er nichts Relevantes verpasst.
Schelmisch schreibt er weiter, dass "darunter viel belangloses Zeug" sei "wie: "Handball-Frauen in EM-Vorbereitung bei Turnier in Rumänien" oder „Europäisches Gipfeltreffen - Kiel will erstmals in Barcelona siegen".
Und plötzlich stieß er auf die Überschrift "Kühnhackl DEB-Vizepräsident Der Lange ist zurück". Da das offensichtlich nichts mit Handball zu tun hat, hat Beckedahl - so schreibt er im Blog - natürlich genau gelesen. Und siehe da: Der Kühnhackl wird in dem Artikel zitiert mit den Worten: "Man hat ja im Fußball und im Handball gesehen, was so eine Weltmeisterschaft bewegen kann".
Nun hat weder Sven Beckedahl noch ich etwas dagegen, wenn im Jahr 2010 in Köln und Mannheim eine Eishockey-WM stattfindet. Ich sehe mir Eishockey sogar ganz gerne an, jedenfalls eher als Basketball. Aber Beckedahl will offenbar provozieren und glaubt schreiben zu müssen, dass die Handball-WM nun dem DHB nicht gerade den erhofften Aufschwung gebracht habe. "Der Deutsche Handball-Bund glaubt, dank des WM-Titels die Millionen-Marke bei den Mitgliederzahlen knacken zu können. Tatsächlich ist die Zahl von 838409 auf 819544 gesunken." Schreibt Beckedahl. Wäre ich Mitarbeiter beim Bild-Blog, würde ich dass jetzt flugs nachprüfen, aber so wichtig finde ich es denn doch nicht. Der Mitgliederschwund der SPD ist dramatisch, der Schwund beim DHB entspricht da ja eher der aktuellen Bevölkerungsentwicklung.
Dann kommt aber ein Argument, dass mich zumindest geärgert hat, weil Beckedahl es einfach als nackte Behauptung ohne Erläuterung heraushaut.
"Ebenso die Zuschauerzahlen. Allein Aufsteiger Bayer Dormagen konnte einen Zuwachs im Durchschnitt bestaunen: Statt 2277 (wie im Vorjahr) kommen bislang 2568 pro Spiel. Alle anderen Zahlen sind rückläufig bzw. in Kiel und Stralsund gleich geblieben."
Diese Diskussion haben wir ja regelmäßig im Herbst, wenn der Handball wieder losgeht und die Zuschauer in den großen Arenen ausbleiben. Die einen sagen dann, die Handball-Monate kämen noch, während andere die Sportart schon wieder in der Krise sehen.
Dass die Zerfledderung des Spielplans mancherorts zu Zuschauereinbußen geführt hat, behaupte ich ja auch, dass in Kiel und Stralsund (bei völlig unterschiedlichen Voraussetzungen) die Halle immer voll ausgelastet ist (und demzufolge eine Steigerung gar nicht möglich), wissen wir hier auch, aber Beckedahl verschweigt es seiner Leserschaft, die sicherlich nicht zu den absoluten Insidern gehört. Einen richtigen Diskurs über die Gründe der mauen Hallenauslastung in den Monaten September und Oktober will Beckedahl aber offensichtlich gar nicht führen, dann aber sollte er das Thema gar nicht erst anpacken. Fakt ist, dass die HBL stetige Zuschauerzuwächse zu verzeichnen hat, was eben nicht allein dadurch begründet ist, dass die Kapazitäten gewachsen sind, sondern auch, dass diese genutzt werden.
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das mit der Grenzlandhalle hatte ich ja noch gar nicht gelesen. Diese Idee gefällt mir ausgesprochen gut und da ja eine Spielhälfte im jeweils anderen Land liegen würde, passt das auch zumindest zur Halbzeit in "Wechselgerüchte". Denn die rein rechtlichen Fragestellungen finde ich interessant. Wechselt man von Euro auf Kronen in Wechselstuben oder werden beide Währungen akzeptiert? Gibt es Kontrollen an der Grenze? Auch das Ticketing müsste ja paritätisch verteilt werden. Und da die dänische Minderheit in Deutschland und die deutsche Minderheit in Dänemark auch mitreden werden wollen, ist das ein faszinierendes Politikum. Mit sowas kommt man in die Zeitung, würde meine Oma sagen, womit sie - wie immer - völlig recht gehabt hätte.
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vielleicht sollte der TuSEM mal wieder bei der Post nachfragen...
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Original von Specki300
Auf jeden Fall drücke ich ganz fest die Daumen dass da doch noch irgendwas zustande kommt, dass die erstklassig retten könnteich glaube, das Ziel lautet eher: wie "rettet" man wenigstens die Zweitklassigkeit. Noch so ein Absturz ins Bodenlose dürfte dazu führen, dass man vom TuSEM sehr lange nichts mehr hören wird.
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wieso? Er ist noch nicht alt genug für die Rente und muss folglich sich arbeitssuchend melden, wenn er nicht ein Vermögen für Krankenversicherung ausgeben will. Wäre ich sein Jobberater beim Arbeitsamt, hätte ich sicher Spaß
Und auch das Leben als Ex-Grantler ist nicht billig, soviel verdient ein Handball-Trainer denn ja doch nicht. -
Zitat
Drammen ab der 26. Minute nur noch zu sechst
Die Kieler zeigten in der Drammenshallen von Anfang an ihren Siegeswillen und erarbeiteten sich gegen die junge norwegische Mannschaft früh eine Vier-Tore-Führung. Durch kluge Raumaufteilung und eine gute Trefferquote konnten sie diese bis zum 22:15-Pausenstand ausbauen. Keeper Thierry Omeyer sicherte die THW-Defensive gewohnt souverän ab und vereitelte viele der oft ungestüm vorgetragenen Drammen-Angriffe. Die Gastgeber schwächten sich durch die Rote Karte gegen Thomas Larsson, der bereits in der 26. Minute aufgrund seiner dritten Zeitstrafe ausgeschlossen wurde.
... schreibt der [URL=http://www.tagesspiegel.de/sport/Handball…;art272,2631939]Tagesspiegel[/URL] mit der Autorenkennung (sg/dpa)
sg schreibt ansonsten offenbar nur über Fußball
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wenn kurz vor Schluss der berechtigte 7m gegeben wird, gewinnt der HSV das Spiel. Unabhängig davon gab es zuvor genug Chancen, entscheidend wegzuziehen. Was da alles vergeben wurde.... Ich will hier ja kein Mitleid heucheln, aber wenn es schlecht läuft, kommt noch Pech dazu. Schwalb sehe ich aber nicht in Gefahr. Außer, Rudi kann Noka überreden...
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Die Rote Karte war völlig berechtigt, auch wenn es im TV aufgrund der Perspektive nicht sofort erkennbar gewesen sein mag. Von hinten in den Arm greifen ist rotwürdig. Punkt.
Bei Johannes Bitter hätte man sein positives Verhalten stärker berücksichtigen müssen. Die zwei Minuten waren nach Ansicht der Zeitlupe überzogen, im ersten Moment bin ich aber auch erschrocken aufgesprungen.
Zum Spiel: Insgesamt trifft es die Formulierung von handball-welt.de sehr gut: Ohmeyer hat den Begriff "weltklasse" neu definiert.
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Diese Tonaussetzer gibt es ja nicht nur im Internet sondern auch im Sat-Fernsehen. Und das finde ich sehr anstrengend. Ich habe daher das Spiel GM-Melsungen abgeschaltet.
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ums Rechthaben geht es doch bei Polemik nicht gerade...