Beiträge von Sepp

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    Original von dieKleine
    Darf ich dich fragen mein lieber, wozu du einen Spiegel in der Sonnenblende brauchst, wenn du doch deinen Rückspiegel hast?

    Und wieder offenbart sich, dass Frauen besser nicht autofahren sollten.

    Der Rückspiegel, meine Damen, ist keine praktische Schminkhilfe, sondern dient, wie das Wort im allgemeinen schon sagt, dem Blick nach hinten. Das empfiehlt sich besonders, wenn eine von euch mal wieder mit der tödlichen Geschwindigkeit von 110 Stundenkilometern von der mittleren auf die linke Autobahnspur wechselt, ohne den mit einem deutlichen Geschwindigskeitüberschuss nahenden Wagen hinter euch zu bemerken! :nein:

    Deshalb sollte der Rückspiegel auch so eingestellt sein, dass beim Blick in den selben nicht euer Antlitz, sondern der Bereich hinter eurem Auto zu sehen ist.

    Und wo wir gerade dabei sind: Rücksicht nehmen wird im Paragraphen 1 der Strassenverkehrsordnung gefordert - untersucht bitte das Wort "Rücksicht" auf eventuelle Gemeinsamkeiten mit einer anderen, hier schon mehrfach erwähnten Vokabel! :D

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    Original von miss-september
    Mh, "Schulkalender" sind fangen immer erst im September an (und gehen dann bis September) :baeh:

    Das mag ja sein. Aber der Chauvi-Kalender ist nichts für Schulmädchen. Die würden danach ja keinen Gleichaltrigen mehr anschauen - und eine derartige Störung des biologischen Gleichgewichts und der daraus resultierenden pubertären Erfahren mit dem anderen Geschlecht können wir nicht verantworten. [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/froehlich/a060.gif]

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    Original von Hexe2004
    stimmt so nicht, Kalender für 2006 werden jetzt schon angeboten.
    Ich bin nämlich gerade dabei die Bestellung für unseren Betrieb zu machen.

    Na klar, Billig-Kalender bekommt man das ganze Jahr über. Ich gehe mal davonaus, dass es für den Betrieb nicht die Pirelli-Klaender 2006 sein werden, oder? In genau diese Kategorie aber fällt unser Produkt - insofern ist auch die Verkaufszeit streng begrenzt. Das sichert allen glücklichen Käfern ... äh ... Käuferinnen zu, ein wirklich einmaliges und limitiertes Produkt erworben zu haben. :baeh:

    Abwarten Mädels - ein Kalender macht ja erst im Januar Sinn, oder? Wer kauft so ein Ding denn mitten im Jahr? ?(

    Wer noch mehr über die Logik der Damenwelt erfahren will, dem sei "Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes" von Dr. P.J. Möbius empfohlen ... :baeh:

    Hatten wir das eigentlich schon? Ich denke nicht ... und es wäre schade, den Damen diese Gelegenheit, mehr über uns zu lernen, vorzuenthalten. :D


    Ich bin gerade dabei, mir "Westdeutsch" anzueignen. Nach gut 15 Jahren intesiven Trainings bin ich inzwischen soweit, eine normale Unterhaltung führen zu können.

    Sicher, hier und da schleichen sich noch Fehler ein - und die Fachtermini sitzen auch noch nicht hundertprozentig. Aber mit ein bißchen Übung klappt bestimmt bald auch das! :D

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    Original von Olaf
    Nach der Genfer Konvention und der Schlusskonferenz von Helsinki übersteigt dieser Threat mittlerweile deutlich die Bestimmungen zum Schutze jugendlicher Handballer.

    Dem möchte ich entgegenhalten, dass durch die Weitergabe der Erfahrungen einiger Chauvis Junghandballer vor gröberen Fehlern bewahrt werden. Insofern kann einer derartigen Diskussionen eine gewisse "Schutzwirkung" nicht unbedingt abgesprochen werden ... :D

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    Original von Olaf
    Ich rate dazu, wieder die herausragenden Unterschiede zwischen Mann und Frau herauszuarbeiten ...

    Nanana, das ist jetzt aber auch nicht gerade jugendfrei! Von wegen "herausragend" ... :lol:

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    Original von Olaf
    ... was auf den ersten 125 Seiten dieses Themas ja recht gut gelungen war, statt die Wiedervereinigung beider Geschlechter technokratisch zu thematisieren.

    Anders als technokratisch haben wir es uns ja nicht getraut ... [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/konfus/c085.gif]

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    Original von dieKleine
    Ist das Leben nicht was tolles??

    Ich bin mir zwar dessen bewußt, dass diese Frage eine rein rethorische war. Dennoch möchte ich sie beantworten:

    Nein!

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    Original von Charles M. Schulz
    Das Leben ist voller Möglichkeiten. Du kriegst nur nie eine.

    Wenn man vom Teufel spricht ... :devil:

    Kaum erwähnt einer von uns das Wort "Frauen" (auch in der Umschreibung "Bunnies") haben wir sie am Hals! :D

    Wenn es in der Realität auch so einfach wäre, könnten wir uns das ganze Essen und Kino gehen, die Wellness-Besuche und die teuren Geschenke sparen. Und damit einen Haufen Geld, dass dann wohltätigen Zwecken zur Verfügung gestellt werden könnte.

    Wenn ich es recht bedenke, seid ihr ganz schon egoistisch! :D

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    Original von eisbeer
    Sepp: Sorry, aber dass es bei Deinen beschrieben Versuchsanordnungen Probleme geben könnte, war mir nicht bewusst, bzw. habe ich übersehen, da mir solche Fälle nicht bekannt waren.

    Die von mir beschriebenen Probleme treten in aller Regel dann auf, wenn entsprechende Änderungsvorschläge bei bestehenden Versuchsanordnungen unterbreitet werden. Schon dann kann es unter Umständen zu einem Totalausfall des Gebläses kommen.

    Ebenfalls nicht empfehlenswert ist es, bestehende Versuchanordnungen durch ein Gebläse stören zu lassen, das möglicherweise gerade angeliefert wird. Auch hierbei sind Betriebsstörungen und langwierige, meist von Mißerfolg gekrönte, Reparaturleistungen zu erwarten.
    :wall:

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    Original von Zickenbändiger
    Aber wenn Ihr was über die Garantenstellung wissen wollt... :D

    Gern! Was garantiert die denn so? Im übrigen kann ich mich noch dunkel daran erinnern, dass auch die Verfasser des BGB gewisse Chauvi-Freuden gesetzlich zu regeln versuchten.

    Wie ging es gleich? "Eh der Bräut'gam sich's verwundert, ... " :D

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    Original von eisbeer
    Die beste Vergleichsmöglichkeit bietet sich, wenn man ein Alt- und ein Neugerät nebeneinander in einer Versuchsanordnung aufstellt und hierbei alle Funktionen quasi zeitgleich testet.

    Darüber ist in der Tat schon viel geschrieben worden. In der Realität steht der Laborant aber oft vor schier unlösbaren Problemen.

    So kann beileibe nicht jedes Gebläsemodell mit einem anderen, trotz gleicher Bauart, zusammenarbeiten. Im Gegenteil: es treten schwere Funktionsstörungen, meist an beiden Geräten gleichzeitig, auf, so dass der Chauvi seine Versuchsanordnung am Ende mangels Hardware wieder einpacken kann. Oft wird eine Zusammenarbeit mit einem anderen Modell in der Betriebsbeschreibung zudem als unproblematisch bezeichnet - in der Praxis zeigt sich dann aber, dass die entsprechenden Editoren maßlos übertrieben haben.

    Wenn der Laborant allerdings das Glück hat, tatsächlich zwei Gebläse zu finden, die miteinander harmonieren, darf er sich guten Gewissens feiern lassen. Denn in diesem Fall ist mit außerordentlichen Ergebnissen seines Experiment zu rechnen. So wurde bereits von einem Druck jenseits der 100 Mililitergrenze berichtet. Zwar kann man solche Berichte getrost in das Reich der Phantasie verweisen, muß aber dennoch zugestehen, dass beim perfekten Zusammenspiel zweier Modelle die Ergebnisse der Versuchsanordnung mit einem Modell bei weitem übertroffen werden. [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/a020.gif
    :head:

    Worauf meines Erachtens in diesen Abhandlungen bislang noch überhaupt nicht erschöpfend eingegangen wurde, ist die Frage, inwieweit der Druckausgleich durch eine entsprechende Versuchsanordnung aufgefangen werden kann.

    So wird in verschiedenen Publikationen von diesbezüglichen Problemen einiger Gebläsemodelle berichtet. [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/haushalt/c025.gif]

    So soll es zu Funktionsstörungen oder gar zum Totalausfall gekommen sein, wenn eine zum Auffangen des Druckausgleiches geeignete Versuchsreihe aufgebaut wurde. In einem solchen Fall wird dazu geraten, die entsprechenden Modelle zu reklamieren und beim Hersteller auf eine Rücknahme des fehlerhaften Geräts zu bestehen. Danach dürfte einer Neuanschaffung nichts mehr im Wege stehen.

    Einziges Problem: In den Handbüchern der verschiedenen Gebläsemodellen wird dieser Fehler gern verschwiegen, so dass sich die entsprechenden Mängel erst nach Start des Experiments offenbaren. Insofern setzen sich die Chauvis für eine umfassendere und vor allem in diesem Punkt eindeutigere Betriebsbeschreibung ein, um dergleichen Fehlschläge künftig zu vermeiden.
     [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/haushalt/n055.gif]

    Ich denke, die Bezeichnung "Standgebläse" führt hierbei ein wenig in die Irre. Korrekter wäre es, lediglich von "Gebläse" zu sprechen, da der Versuchsaufbau durchaus variieren kann. Insofern könnte man konsquenterweise auch vom "Kniegebläse" oder "Sitzgebläse" sprechen, was aber zu einer unübersehbare Vielzahl von Bezeichnungen für ein und diesselbe, in dieser Beziehung variable, Konstruktion führen würde. Gleichzeitig könnte es davon ablenken, das die Experimentalanordnung für den erfolgreichen Ausgang des Versuchs eine in der Regel vernachlässigbare Größe ist. Einzig und allein verantwortlich für einen wie oben beschriebenen Druckausgleich ist die Qualität des Gebläses. :hi:

    Davon habe ich auch schon gehört.

    Allerdings las ich neulich in einem diesbezüglichen Artikel in "Sciences", dass beim alt-französischen Versuchsaufbau zwar die Gefahr einer zu scharfkantigen Verbindung zwischen Standgebläse und Chauvi minimiert wird, es jedoch, vor allem wenn das Alter des Chavis das des älteren Standgebläses tangiert, zu ebenfalls zum schon beschriebenen Ausgang des Experiments kommt: Weder bei T noch bei V ist irgendeine Veränderung festzustellen! Meines Wissens handelt es sich dabei aber um keine gesicherten Erkenntnisse, sondern lediglich um aus einigen Experimenten dieser Art gezogene Schlüsse. :/:

    Um noch einmal auf die Variante ohne scharfkantige Bauteile zurück zu kommen: Es empfiehlt sich nicht, bei jüngere Standgebläse diese Bauteile mittels Zuführung kinetischer Energie unter zuhilfenahme eigener Körperteile zu entfernen. Dies zerstört den gesamten Versuchsausbau und zwar dergestalt, dass das Standgebläse danach aus noch nicht geklärten Gründen den Betrieb einstellt. :(

    [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/s050.gif]

    Vor allem das Phänomen des Druckausgleiches ist in diesem Zusammenhang von Interesse.

    So habe ich in von mir eigens dafür angestellten Feldversuchen festgestellt, dass nur eine geringfügige Änderung in der Experimentalanordnung durchaus dazu führen kann, dass der angestrebte Druckausgleich ausbleibt. So etwa, wenn bei Zuführen der heißen Luft eine zu lasche Verbindung zwischen Standgebläse und Chauvi besteht. Andererseits ist beim Aufbau darauf zu achten, dass eine zu enge Verbindung, die möglicherweise sogar durch scharfkantige Bauteile im Inneren des Standgebläse verstärkt wird, ebenso kontraproduktiv wirkt. Das kann sogar dazu führen, dass p zwar stetig steigt, V und T jedoch trotzdem gegen null tendieren.
    :wall:

    Nun, in diesem Falle spielte ich auf die Libido an, die ja bei Männern und bei Frauen durch die gleichen Schlüsselreize ausgelöst wird: das Stillen nämlich. [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/verschiedene/c050.gif]

    Darauf aufbauend ergibt sich die Tatsache, dass sich Frauen zum gleichen Geschlecht stärker hingezogen fühlen, als das in gleichem Umfang bei Männern der Fall wäre. [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/midi/verschiedene/c060.gif]

    Nun sollte sich der Schleier aber langsam lüften ... ;)

    Neinnein, das hast du wohl irgendwie falsch verstanden, eisbeer! Natürlich ist sie über jeden Zweifel erhaben - aber sie währe nicht unsere Göttin, wenn sie sich Neuem gegenüber nicht aufgeschlossen zeigen würde ... [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/a045.gif]

    Insofern ist es vielleicht irreführend, wenn dieKleine von "lernen" spricht, vielmehr geht es doch um das gegenseitige Befruch ... auch verflixt, jetzt wäre es mir fast rausgerutscht! [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/smilie/verschiedene/d030.gif]