Beiträge von Sepp

    Hui, Glück gehabt - und ich dachte, dieser unglaublich gräßliche Slip würde hier für einen Aufstand sorgen ... :D

    Keine Angst, Bienchen, der Bär läuft nicht frei rum - der darf nur mal zum Fenster rausschauen. ;)

    Hätte als Ausgleich noch ein Bild vom ersten toten Rotschwänzchen - gestorben an der Vogelgrippe. Hatten wir das schonmal? :D

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    Original von HVS-SR
    Wenn es doch so einfach gewesen wäre, den Bären lebend einzufangen, warum ist dann nicht die Masse der Empörten losmarschiert und hat es getan ?

    Ähm, die Frage meinst du nicht ernst, oder? ;)

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    Original von HVS-SR
    Peinlich mal wieder die ach so engagierten Tierschützer, die auf BILD-Niveau anonyme Morddrohungen gegen den Schützen schicken, aber problemlos auf Mallorca zum Stierkampf gehen und sich mit Affenbabys fotografieren lassen. Ganz großes Kino. Und so mutig, per e-mail mit getürktem Absender.

    Dergleichen Pauschalverdächtigungen finde ich ziemlich bedenklich. Und sie dienen weder der Sache noch der Diskussion hier. DAS nämlich ist ebefalls BILD-Niveau - Polemik in ihrer Reinform.

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    Original von dieKleine
    Das Gegenteil von witzig. Das ist meiner Meinung nach richtig schlecht.

    Ich sag's immer wieder: Frauen haben weder Geschmack, noch können sie über sich selbst lachen! :nein:

    Hmpf ... ich gebe es ungern zu, aber deine Argumentation hat was für sich ...

    Sicher, ein freilebender Bär hätte es in Bayern schwer gehabt - nicht nur wegen der dort regierenden CSU, sondern genau aus den Gründen, die du beschreibst.

    Dennoch: Ich vertrete nach wie vor die Auffassung, dass ein Betäubungsschuss durchaus eine Alternative gewesen wäre. Die Menge des Betäubungsmittels zu berechnen stellt im Gegensatz zu deiner Behauptung keine Schwierigkeit dar, da sie sich aus dem Gewicht des zu betäubenden Tieres ergibt. Zwar spielen auch andere Faktoren - beispielsweise der Schnelligkeit des Blutkreislaufes und die Tatsache, ob das Tier satt oder hungrig ist, eine Rolle - aber das alles sind Daten, die durchaus vorhanden sind. Ist ja nicht so, dass es Bären erst seit zwei oder drei Monaten gibt. Richtig ist, dass Betäubungsgewehre eine deutlich geringere Reichweite als herkömmliche Schusswaffen haben - aber auch hier zeigt die Vergangenheit, dass sogar große Raubkatzen zum Schlummern gebracht werden können - wenn man nur will!

    Die Frage, was mit dem Bären hätte passieren können, nachdem er betäubt wurde, war zum größten Teil schon geklärt. Da gab es von einem Wildpark bei München bis hin zum Bärenpark Worbis genügend Möglichkeiten. Natürlich läßt sich nicht sagen, ob es dem Bären dort "gefallen" hätte - deswegen wäre für mich die erste Wahl gewesen, ihn in seiner natürlichen Umgebung zu belassen. Ich gehe zudem davon aus, dass er sich, wenn es ihm wirklich zu bunt in Bayern geworden wäre, ganz schnell in ruhigere Gefilde zurückgezogen hätte. Ist ja nicht so, dass wir nicht schon andere Arten aus unserer "Zivilisation" verdrängt hätten ...

    Was aber definitiv nicht stimmt, ist die Behauptung, ein Bär ernähre sich ausschließlich von Beutetieren und das aus der Tatsache, Rotwild sei zu schnell für ihn, geschlussfolgert wird, er könne sich dann nur noch am Nutzvieh vergreifen.

    Bären sind typische Allesfresser, die von dem leben, was ihnen angeboten wird. Das beginnt bei Gras, Rinde und jungen Baumtrieben, geht weiter über Waldbeeren, Hafer und Mais und endet dann irgendwann bei Fischen, Aas und sicher auch Nutztieren, sollte sich die Gelegenheit bieten.

    Wie man seine Herden vor Bären schützt hätten sich die bayrischen Bauern übrigens von den rumänischen Hirten der Karpaten erklären lassen können. Da gibts so eine neumodische Alarmanlage ... die heißt "Hund" ...

    Was mich so ärgerlich macht ist die Tatsache, dass die Menschheit vorgibt, mit allem was ihr begegnet, fertig zu werden. Wir schicken Leute ins Weltall, auf den Grund der Ozeane, nutzen (inzwischen) alternative Energien, schärfen das Umweltbewußtsein der Bevölkerung ... und dann werden wir mit der Natur konfrontiert und uns fällt nichts Besseres ein, als wieder in alte Denkmuster zurück zu fallen und zur Flinte zu greifen. Das zeigt doch, wie ernst es uns mit der Erhaltung unseres Planeten tatsächlich ist.

    "Umwelt- und Naturschutz - auf jeden Fall dafür ... wenn es mich bitteschön nicht einschränkt." :wall:

    Du magst insofern recht haben, als das der schlimmste Fehler im Umgang mit Tieren deren Vermenschlichung ist.

    Was allerdings der Abschuss des Bären mit Tierliebe und Tierschutz zu tun hat erschließt sich mir nicht ganz ...

    Es geht mir persönlich auch nicht darum, einen Braunbären als Schmuseteddy hinzustellen. Es geht lediglich um konkreten Tierschutz - und in diesem Kontext war der Abschuss schlicht und ergreifend die falsche Entscheidung und nicht tragbar.

    Unser Land setzt sich aktiv für den Schutz indischer Elefanten und bengalischer Tiger ein - möglicherweise nur, weil wir genau wissen, dass uns diese Tiere nie "gefährlich" werden können? Solbald es aber um ein Wildtier vor unserer Haustür geht, dass die Größe einer Katze übersteigt, reagieren wir panisch und töten es. Angst und Unwissenheit waren noch nie gute Berater bei Entscheidungen...

    In der Lausitz lebt seit kurzem ein Wolfsrudel. Dort klappt das Zusammenleben mit Menschen hervorragend, weil die Bevölkerung über das Verhalten der Wölfe informiert wurden. Genauso, wie dort jeder weiß, was er zu tun hat, sollte er dem Rudel oder einem einzelnen Tier begegnen. Bislang ist es denn auch zu keinerlei Zwischenfällen gekommen.

    Was aber tut man in Bayern? Man bedient sich genau deiner Argumentation, Schwaniwolli, indem man den Menschen erzählt, ein Bär sei gefährlich, Bruno habe seine Scheu vor Menschen verloren (läßt sich aber von Kühen in die Flucht schlagen! :rolleyes: ) und sei damit ein Risiko. Das hat nichts mit Aufklärung, sondern viel eher mit Propanganda zu tun - und war der Sache mit ziemlicher Sicherheit wenig hilfreich.

    Da fällt mir ein: Im Mittelalter haben die Menschen auch alles getötet, wovor sie Angst hatten. Damals warens dummerweise Menschen ...

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    Original von Yoon
    Hast du denn was in deinem Dunstkreis geändert (oder gab es den gar nicht bei dir, oder wie auch immer) ? Und wenn ja was denn würd mich echt mal interessieren nur aus reiner Neugier.

    Soll ich jetzt aufzählen, wie genau ich meine Müll trenne, wann ich auf's Auto verzichte, welche Produkte ich kaufe oder wieviel Geld an Umweltorganisationen geht?! Wir könnten dafür einen neuen Thread öffnen - der "Mir-selbst-auf-die-Schulter-klopfen-Thread" ... :rolleyes:

    Es geht mir um ein grundsätzliches Verständnis für Natur und Umwelt - ein Verständnis dafür, dass neben uns noch andere Lebewesen existieren, die wir akzeptieren und nicht kraft unserer Wassersuppe ignorieren oder gar liquidieren sollten (sorry, aber der Reim war einfach zu verlockend!).

    Wo jeder anfängt, bleibt ihm natürlich selbst überlassen - aber ein bißchen mehr Sensibilität für die Folgen unseres Tuns könnte wohl keinem schaden.

    Solltest du tatsächlich auf eine Liste von mir bestehen, sende ich dir gern eine PN.


    Edit:

    Mal zur Info das Pressecho - bezeichnenderweise interessieren sich auch ausländische Zeitungen für dieses Thema. Und für mich besonders interessant die Überschrift der Augsburger Allgemeinen:

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    Original von Gummer
    Was du hier geschrieben hast, trifft sicherlich auf normale Bären mit einem ihrer Art typischen Verhalten zu, aber eben nicht auf den Bären in diesem Fall. Die Schafe und die anderen Tiere hat der Bär gerissen, aber nicht gefressen sondern einfach liegen gelassen. Auch von der Anzahl der getöteten Tiere war das Verhalten des Tieres nicht normal, normale Bären reißen innerhalb eines Jahres soviel Tiere wie Bruno innerhalb weniger Tage und Wochen.

    Ok, ich bin in der Tat kein ausgewiesener Experte - aber ein paar Sachen habe ich schon in der Schule gelernt. Unter anderem, dass Bären ein fest abgestecktes Revier haben, in dem sie sich bewegen. Sie leben meist in dichtem Unterholz oder Höhlen, in die sie sich mit ihrer Beute zurückziehen. Dort bleibt das gerissene Tier dann auch liegen, bis es komplett verspeist ist.

    Nun stelle ich mir diesen Braunbären vor, der, genervt von finnischen Bärenjägern und von dämlichen Sensationstouristen gejagt, seinen Standort immer wieder wechseln muß. Das kann einem schon die Tagesplanung durcheinanderbringen, wenn man dreimal die Woche umziehen muß - stell' ich mir zumindest so vor ...

    Im übrigen: Woher stammt eigentlich die Information, der Bär habe innerhalb weniger Tage soviele Tiere gerissen wie ein anderer in einem ganzen Jahr?

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    Original von Gummer
    Der Punkt hierbei ist einfach, dass es sich nicht um einen normalen Bären, sondern einen übermäßig aggressiven handelte. Wäre es ein normaler Bär gewesen, wäre sicherlich auch in Bayern ein friedliches Zusammenleben möglich gewesen, aber eben nicht mit diesem "verhaltensgestörten" Tier.

    Komisch - was ein "normaler Bär" ist, definieren Menschen, die in ihrem Leben bestimmt noch nie ein solcher gewesen sind. Wenn der gute Meister Petz sich also friedlich hingesetzt und von Kindern streicheln lassen hätte, möglichst keine Schafe gerissen sondern sich von Blumen und Gräsern ernährt und vielleicht auch noch ein Dixi-Klo benutzt hätte - dann wäre er möglicherweise tragbar für die Gesellschaft gewesen? Vorausgesetzt, er belastet unsere Sozialsysteme nicht?

    Sorry für den Zynismus - aber wir reden hier von einem Wildtier! Da Maßstäbe wie "das tut ein Bär" und "das tut ein Bär nicht, und wenn, ist er verhaltensgestört" anzulegen, halte ich für aussichtslos und wenig durch Fakten hinterlegt.

    Es geht mir nicht ausschließlich um diesen Bären - sondern um die Tatsache, wie die meisten tagtäglich mit der sie umgebenden Natur umgehen. Da wird fleißig an dem Ast gesägt, auf dem man sitzt - und was dabei rauskommt kann sich zwar jeder ausmalen, aber in seinem eigenen Dunstkreis etwas daran zu ändern fehlt den meisten dann doch die Einsicht oder - noch schlimmer - der Intellekt. Und was da gestern um 4:50 Uhr in Bayern geschah, ist für mich ein exemplarisches Indiz für meine oben aufgestellte These.

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    Original von Gummer
    So, jetzt mal meine Meinung dazu, bis jetzt bin ich wohl der einzige der den Abschuss nicht falsch fand.
    Der Bär war, wie schon gesagt, ein Problembär...

    In meinem Hof lebt ein "Problemmarder", der regelmäßig die Bremsschläuche von Autos zerbeißt. Allerdings ist hier noch niemand auf die Idee gekommen, sich mit einer Flinte auf die Lauer zu legen ... :rolleyes:

    In find es ehrlich gesagt ziemlich dämlich, aus Wildtieren ein zusammengesetztes Substantiv unter Zuhilfenahme des Wortes "Problem" zu machen. Erstens ist das BILD-Niveau und zweitens sind nicht die Tiere das Problem, sondern der Mensch, der sämtliche Arten aus ihrem natürlichen Lebenraum drängt.

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    Original von Gummer
    Er hat weit mehr Schafe und andere Tiere gerissen als es für eine frei lebenden Bären normal ist. Aufgrund dieser Agressivität betsand also durchaus eine Gefährdung auch für Menschen, was bei normalen Bären nicht der Fall ist.

    Das ist eine Kausalkette, die ich nicht verstehe. Wenn ein Tier also Schafe reißt, deren Fleisch es zum Überleben braucht, fällt es auch Menschen an? Warum? Die meisten Wildtiere - auch Bären - meiden den Menschen. Auch dieser Bär ist nicht, wie es teilweise dargestellt wird, seelenruhig durch die Dörfer spaziert und hat sich bei McDoof einen Burger bestellt. Er ist lediglich in Schafkoppeln und Bienenstöcke eingebrochen, von denen jeder logisch denkende Mensch weiß, dass sie nicht unbedingt im Dorfzentrum zu finden sind.

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    Original von Gummer
    Was wäre gewesen wenn der Bär einen Menschen angegriffen hätte?

    Was wäre gewesen, wenn er die Tiere des Waldes zu einem Aufstand gegen die bayrische Landesregierung aufgestachelt hätte?! Spekulieren läßt sich trefflich...

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    Original von Gummer
    Man hätte ihn zwar betäuben können, aber was wäre dann mit ihm geschehen? Soll man ihm in einem Zoo einsperren und die Pfleger der Gefahr aussetzten?

    Mal abgesehen davon, dass niemand den Bären in einen Zoo sperren wollte, sondern er in einem Wildpark wäre ausgesetzt worden - wie werden die armen Pfleger in den Zoos dieser Welt denn mit der Bedrohung durch die vielen anderen Wildtiere wie Raubkatzen, Nashörner, Elephanten, Giftschlangen etc. fertig?! Kleiner Tip: Dafür gibts eine Ausbildung und jede Menge Gitten zwischen Mensch und furchtbar bösem Tier ...

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    Original von Olaf
    Tierschutz ist sicherlich ne sehr gute und erstrebenswerte Sache, aber ein Bär in unmittelbaer Umgebung bewohnter Gegenden ist dann schon ein ernsthaftes Gefährdungspotential.

    Das sind Autofahrer auch. Dennoch kommt niemand auf die Idee, sich mit einem Gewehr auf eine Brücke der A9 zu stellen. Es hätte durchaus andere Möglichkeiten gegeben - die natürlich aufwändiger gewesen wären als eine Flinte in die Hand zu nehmen. Es ist eine Frage des "Wollens" - nicht des "Könnens"!

    Fakt ist doch eines: Auch in Europa, und nicht nur in Kanada, gibt es Gegenden, in denen Menschen und Bären nebeneinander leben können. Oder Menschen und Wölfe. Oder Menschen und Kreuzspinnen. Es stellt sich also nicht die grundsätzliche Frage, ob ein Zusammenleben möglich ist, sondern lediglich, ob es in Deutschland möglich ist. Oder ob wir in unserem Wahn, alles zu regulieren, kontrollieren und domestizieren irgendwann auch den letzten Regenwurm entweder dazu gebracht haben, den Fußgängerüberweg zu benutzen oder gleich den Freitod zu wählen. Jedes Jahr wird die Liste der vom Aussterben bedrohten Tiere länger - und wir haben nichts Besseres zu tun, als aktiv daran mitzuarbeiten. :wall:

    Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die einzige freilebende Wölfin in Deutschland, der eine Zeitlang durch Sachsen, Thüringen und Niedersachsen gestreunt ist und in allen angrenzenden Bundesländern Panik und Entsetzen hervorgerufen hat. :rolleyes: Zumindest bei den Schafbesitzern.

    Wurde dann schließlich auch erschossen ... :mad:

    Wir können Gott auf Knien danken, dass wir diejenigen sind, die die Gewehre bauen können. Aber vielleicht kaufe ich mir einen Kanarienvogel und bringe ihm bei, wie man Menschen die Augen aushackt.

    ... und ich möchte mal wieder der roten Knopf betätigen dürfen! :mad:

    Die Menschheit hat es auch nicht besser verdient ... :nein:

    Und da sagt man immer, wir wären die Wesen, denen die Intelligenz innewohnt - das halte ich inzwischen für eine der letzten großen Fehleinschätzungen dieser Welt.

    Ich plädiere dafür, in Zukunft ebefalls jeden, den ich nicht in meiner Nähe dulde, erschießen zu dürfen! Das würde auch gleichzeitig ein paar unserer finanziellen Probleme im Bundeshaushalt lösen und dem drohenden Verkehrsinfarkt auf unseren Strassen entgegen wirken.

    Ich bin traurig ... :(

    Würd' ich nur bedingt zustimmen. Erstens schreibst du selbst im Konjunktiv und zweitens hat sich keine der von "sg-fan86" angesprochenen Parteien dafür ausgesprochen, Kapitalverbrechen (unter die der sexuelle Mißbrauch von Kindern fällt) nicht mehr entsprechend zu sanktionieren.

    sg-fan86: Ob die Forderung nach dem Sorgerecht ausschließlich für Frauen gegen das Grundgesetz verstößt, müssen im Zweifel die Verfassungsrichter entscheiden. Und die haben manchmal ganz eigene Auffassungen zum Gleichheitsgrundsatz - siehe unterschiedliche Dienstzeiten Wehr- und Zivildienst. ;)

    Wenn du als Beispiele für nicht nur überflüssigen, sondern in Teilen sogar strafrechtlich relevante Parteien die NPD oder PDS genannt hättest, könnte ich dir eher zustimmen.

    Neulich im WM-Hasser-Thread:

    Steilpass in die Tiefe ...

    Zitat

    Original von FMH
    Da ich aus der Druckbranche komme kann ich in etwa abschätzen was ein Sticker in der Herstellung kostet. Ich sage Euch - da sind solche Gewinnspannen drin, dass sich der (männliche) Teil des Panini-Vorstands wahrscheinlich wegen akutem Priapismus in urologischer Dauerbehandlung befindet.

    ... die Chauvi-Queen legt auf ...

    Zitat

    Original von Bienchen
    :lol: Sehr schön - 'Priapismus' kannte ich noch nicht....

    ... und Meikel versenkt eiskalt. Tor für die Chauvis!!!!

    Zitat

    Original von Meikel
    Wie soll das denn erst werden, wenn Du verheiratet bist...? Dann wird das erst recht nix mehr....


    Priapismus = eine schmerzhafte Dauererektion des Penis, die länger als zwei Stunden anhält

    Schmerzhaft für wen? :D

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    Original von sg-fan86
    Aber die Holländer können getrost sein auch bei uns gibts schlimme Parteien....

    z.B. die femministische Partei (52% prozentfrauenqoute; Abtreibungsverbot;kein Sorgerecht für männer/väter)

    oder
    PBC Partei Bibeltreuer Christen (Anti-Homosexualität;Anti-Abtreibungen;Anti-scheidungen)

    Nun, ich denke, es gibt schon einen Unterschied zwischen strafrechtlich relevanten Zielen einer Partei und absurden Forderungen, die zwar nicht dem Zeitgeist entsprechen, aber dennoch legal sind. :nein:

    Ansonsten teile ich die Auffassung des Zickenbändigers: Die Idee, den ersten Parteitag abzuwarten und gekennzeichnete Kleidung für die Haftanstalten bereit zu halten, hat was für sich ... :devil:

    Im übrigen habe ich das Gefühl, dass hier zu sehr auf den Altersunterschied zwischen den Partnern abgestellt wird. Was natürlich völlig belanglos und im Zweifel Sache der jeweilig Betroffenen ist - es gibt eine Altersgrenze und basta.

    :wall: :wall: :wall: Ich mach doch immer den selben Fehler!!! :wall: :wall: :wall:


    im übrigen - die AGB von uniteddomain:

    Zitat

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    Oder hab ich dich falsch verstanden? ?(