Ist das ein Bauchgefühl oder gibt es dafür eine Statistik, würde ich sogar fast anzweifeln 
Wenn ich mich richtig erinnere war das als Fakt auf einer DHB-Folie zur B-Trainer-Ausbildung vor ein paar Jahren und wurde als Argument angegeben, warum speziell im Jugendbereich die Schulung des 1 gegen 1 in allen Varianten obligatorisch für den modernen schnellen Handball ist.
Ich hatte dann damals ein paar meiner Spielaufzeichnungen darauf überprüft und kann das bestätigen.
Ich bin mir also ziemlich sicher, dass sich das statistisch belegen lässt bzw. das gemacht wurde. Leider habe ich aber keinen genauen Quellennachweis dafür, ich vermute aber, dass es aus dem wissenschaftlichen Bereich kommt (Uni Köln wäre ein heißer Kandidat).
Interessanterweise wurde auch noch angegeben, dass die Qualität des 1 gegen 1 mit der Breite des ersten Schritts zusammenhängt. Es gibt wohl Messungen, die besagen, je breiter der erste Schritt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Zweikampf gewonnen wird. Mir fällt dazu z.B. Ómar Ingi Magnússon ein.