Beiträge von HG Saarlouis

    Ich wäre halt allgemein dafür, nur Personen mit typischen Erkältungssymptomen (ob mit oder ohne Fieber) im Auge zu behalten. Alles andere ist unnötig und auch nicht dauerhaft durchführbar. Ausserdem wird ständig mit zweierlei Maß gemessen. Das erzeugt zusätzlichen Frust! Beispiel vom Gesundheitsamt Trier: Nach Testspiel Männer MJC Trier bei einem Team in Luxemburg müssen alle Trierer Spieler in 14 tägige Quarantäne, weil ein Luxemburger Akteuer positiv getestet wurde... In der AFA Hermeskeil gab es 57 positive PCR Tests. Ein Fussballteam aus der VG hatte 4 Tage vorher gegen ein AFA Team gespielt. Keine Anordnung zur Quarantäne für das Team aus der VG(wie ich finde zurecht, da keiner erkrankt ist, aber den Handballern aus Trier wahrscheinlich schwer zu erklären...).

    Also das sollte ja eigentlich selbstverständlich sein,dass man ,it Symptomen nicht in die Halle geht. Ist man denn früher mit Fieber und Husten zu Spielen gegangen? Also ich nicht.

    Na klar. Wer ist denn schon bei einer "einfachen" Erkältung (ohne Fieber) nicht Handball gucken gegangen, oder zum Konzert etc...?Auch einige Spieler haben dann vielleicht mal nicht gespielt(die meisten trotzdem) aber häufig auf der Bank oder Tribüne gesessen.In den Schulen wurde einem gerne unterstellt, man wolle "blau machen", wenn man lediglich Schnupfen oder Husten hatte und deshalb daheim bleiben wollte...Zumindest meine langjährige Erfahrung...

    Das ist ein Ansatz, den ich begrüße. Genauso klar muss es hier in Deutschland geregelt werden. Die Zahl ist sicherlich willkürlich, aber irgendwo muss man ja ansetzen. Zusammen mit der jetzt empfohlenen 5-Tage-Quarantäne sollte ein weitgehend "normaler" Spielbetrieb möglich sein.

    Auch eine prozentuale Hallenauslastung in Abhängigkeit von der 7-Tage-Inzi­denz des betreffendes Bundeslandes sollte definierbar sein, z.B. unter 5 = 50%-Hallenauslastung, unter 10 = 20% Auslastung, unter 20 = 10% Auslastung und darüber keine Zuschauer. Wäre doch ein Ansatz.


    Das geht zumindest mal in die richtige Richttung. Auf Sicht muss es so werden wie vor dem PCR Test auch: Personen mit Symptomen zuhause lassen bis sie abgeklungen sind (die Symptome), alle anderen spielen und zuschauen lassen... :hi:


    Es gibt keinerlei Grund darüber den Kopf zu schütteln!

    Osram UV-C
    FAZ - UV-C

    >Irre< wird es erst wenn Leute wie ein gewisser D.T. (POTUS) anregen solches Licht an Menschen zu verwenden, möglichst noch "von innen"...
    z.B. Kurier.at

    Zurück zum eigentlichen Thema: in Westfalen sind Letmathe, Hesselteich-Loxten, Schalksmühle und Verl raus. Hamm-Westf. und Altenhagen-Heepen spielen noch heute um den letzten Platz in der Vorquali, dort dann gegen LIT 1912, Ahlen und Menden.

    ...Doch, denke ich schon!
    Zitat: Weil UV-C-Strahlen aber nicht nur für Viren, sondern auch für Menschen
    und Tiere schädlich sind
    , sorgt ein Parabolreflektor zusammen mit nicht
    reflektierenden Lamellen dafür, dass die Strahlen nicht in den ganzen
    Raum gelangen. „Die Wirksamkeit von 99,99 Prozent bezieht sich auf den
    Bereich, der direkt bestrahlt wird“

    Solche UV-Lampen gibt es in Krankenhäusern schon seit über 35 Jahren,
    sie werden nachts OPs oder Eingriffsräumen, die gerade nicht in Betrieb
    sind, eingesetzt. Der Haken ist tatsächlich, daß nur die direkt
    angestrahlten Flächen gereinigt werden: die im dunklen trifft man
    nicht...Es dürfen auch keine Menschen im Raum sein, Haut- und
    Augenschäden können die Folge sein....
    Aber egal, lieber zurück zum Thema Quali... :hi:

    Eine Klage hätte wahrscheinlich, Stand heute, Erfolg ( was am 11.09 ist, weiß heute natürlich keiner, siehe Diskussion oben...).
    Zur Zeit liegt die 7 Tage Inzidenz in Hanau bei 39,5, also unter 50. Das Verbot direkt bis Ende September auszusprechen, war sicherlich mal wieder unangemessen.
    Und auch diese Maßnahme der Stadt Hanau erzeugt bei mir nurnoch Kopfschütteln...

    Strategische Partnerschaft mit Heraeus Noblelight: Mit UV-C-Strahlung Covid-19-Erreger unschädlich machen


    Die Stadt Hanau geht im Kampf gegen die Corona-Pandemie eine
    Strategische Partnerschaft mit dem örtlichen Weltunternehmen Heraeus
    ein. „Ich will nicht immer nur reagieren, und das im Wesentlichen über
    Sanktionen, damit Maskenpflicht und Mindestabstand eingehalten werden“,
    begründet Oberbürgermeister Claus Kaminsky den Schritt. Insofern habe er
    das Hilfeangebot der Sparte Heraeus Noblelight „dankend angenommen“,
    mittels ultraviolettem Licht Covid-19-Viren sicher und chemikalienfrei
    abzutöten. Für den Wirtschaftsstandort Hanau sei diese Technologie
    „gerade in der jetzigen Zeit ein starkes Hoffnungszeichen“.

    ...

    Link zum Weiterlesen?

    Artikel gelöscht, Urheberrecht beachten!

    Ronaldo, Mod

    Laut Flensburger Tageblatt plant das Land Schleswig-Holstein die SG Flensburg Handewitt und den THW Kiel mit jeweils einer Million Staatshilfen zu unterstützen und Bad Schwartau mit 200.000 Euronen.

    Wie im THW-Thread gesagt wurde ist das natürlich keine Wettbewerbsverzerrung sondern eben Pech für die anderen. ;)

    Im Ernst....wenn Bundesländer so etwas planen, würde ich mir wirklich wünschen das ein Solidartopf eingerichtet wird, der eben auf die Bundesligisten umgelegt wird. Genauso wenn durch unterschiedliche Gesetze Zuschauereinnahmen entstehen.

    Das was jetzt im Raum steht würde "meinem" Verein in dieser Form zwar bis ins neue Jahr reichen nehme ich an...aber die anderen gucken in die Röhre.

    Ja, das wäre sicher gerechter! Ohne Gegner müssten die beiden ja immer gegeneinander spielen... :P Ist halt die Frage, wo die anderen Bundesländer ihre Prioritäten setzen.


    Du hast es auf den Punkt gebracht. Der allgemeine politische Wille sieht im Moment aber anders aus. Ich denke eine Bewertung wird erst im Nachhinein möglich sein. Mein Tipp: Bis zur Bundestagswahl werden die Einschränkungen ganz ganz langsam reduziert und danach wird ein gangbarer Modus durchgezogen ähnlich wie in Schweden! Fürs Handballspielen im Amateurbereich sehe ich jedoch für diese Saison schwarz. Momentan wird man diese Stellschraube eher zudrehen. Die Gefahr überschwappender Schulschließungen durch Infektionen im Jugendbereich ist doch zu großen. Mal abwarten...

    Ich stimme dir zu. Allerdings finde ich, gerade im Jugend und Amateurbereich könnte doch am ehesten zumindest vorübergehend mit weniger/ohne Zuschauer gespielt werden. Denn da sind die Ausgaben doch viel geringer als in den ersten drei Ligen....Schön ist das natürlich trotzdem nicht

    Aber dieser Zusatz: Zugleich müsse sichergestellt sein, dass die Teilnehmer "ausschließlich aus dieser Region beziehungsweise aus umliegenden Regionen mit entsprechenden Inzidenzen kommen. relativiert das dann auch wieder.
    Zuschauer, die aus einer Stadt (einem Landkreis) kommen, in denen diese Hürde gerissen wurde, dürfen dann nicht in die Halle. Wie überprüft man denn so etwas? Meldebescheinigung? Eidesstattliche Erklärung?
    Möglicherweise werden Gästefans ausgeschlossen und Dauerkarteninhaber werden nur einmal geprüft und Dauerkarten dürfen nicht weitergegeben werden.

    Und genau deshalb jenseits jeder Realität und überhaupt nicht umsetztbar....Ab welchem Datum gilt den die 7 Tage Inzidenz ? Ab Veröffentlichung durch RKI? Bis wann gilt sie? Da gibt es immer zeitliche Verzögerungen...Warum jetzt plötzlich nicht über 15 von 100.000? Völlig willkürlich? Genauso wie die geplante Verfügung, bei privaten Feiern etc 1,50 Meter Mindestabstand zu halten...Ganz ehrlich, wer hält sich denn daran. Kein Mensch (zurecht) Das ist das große Problem momentan, dass vor lauter Panik Verordnungen rausgehauen werden, die überhaupt nicht praktikabel sind, aber in der Bevölkerung den Frust schüren und das Gefühl, von der Politik/den Ämtern bis in die Privatspäre hinein gemaßregelt zu werden. Das ist völlig überzogen und wird dazu führen, dass Protest und Verweigerung weiter zunehmen werden.Traurig :(