Perso dürfte ausreichen. Am Eingang werden dann Leute mit Tablets stehen und überprüfen, ob die Stadt oder der Landkreis aktuell noch unter der Grenze liegt. Ganz schöner Aufwand. Gästefans werden vermutlich ausgeschlossen.
Handball Wettbewerbe während/mit/nach dem Virus
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Gegen Gudme hat doch alles bestens funktioniert.
Nur Dauerkartenbesitzer durften Karten kaufen.
Der Verein kennt die wesentlichen Daten der Dauerkartenbesitzer.
Am Eingang Ausweiskontrolle, Weitergabe der Karte an Dritte nicht möglich.
Bliebe noch das Problem der Kurzfristigkeit mit den Infektionszahlen. Da müßte dann der Verkaufszeitraum verkürzt werden.Zu beachten wäre dann noch das Handling mit Karten, die über Sponsoren laufen. Da ist es oft so, daß die Karten an Leute gehen, die "überall" wohnen und oft auch aus anderen Bundesländern kommen.
Und Gästefans waren/ werden ja nicht zugelassen.
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Selbst wenn man diese Hürde nicht reißt, bleibt ja die Frage, wieviele dann letztlich rein dürfen. Auch Folgendes wäre interessant: Darf man in einer Halle spielen, die in einer Stadt steht, die den Wert übersteigt, wenn nur Leute aus Städten kommen, in denen Wert der Wert nicht überstiegen wird? Bei begrenzter Kapazität würde sich z.B. für uns der ISS Dome vermutlich eher lohnen als Klingen- und Uni-Halle.
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Lt. der gültigen Corona Verordnung dürfen ab 29. August 500 Zuschauer Spiele des SCM im Bördeleum besuchen.
Das vom Veranstalter eingesetzte Personal zählt nicht als Besucher -
Ich denke, Deine Frage in Klammern lässt sich mit ja beantworten. Alles andere macht keinen Sinn. In Sachsen-Anhalt würden zur Zeit alle Stadt- und Landkreise unter die Ausnahmeregelung fallen.
Nicht nur in Sachsen-Anhalt. 15 pro 100000 haben zur Zeit nur sehr wenige Landkreise.In Mannheim würde das im Moment problematisch werden, ansonsten wäre aktuell wenige Bundesligisten betroffen. Mannheim, und ganz knapp Wuppertal und Balingen vielleicht.
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Nicht nur in Sachsen-Anhalt. 15 pro 100000 haben zur Zeit nur sehr wenige Landkreise.In Mannheim würde das im Moment problematisch werden, ansonsten wäre aktuell wenige Bundesligisten betroffen. Mannheim, und ganz knapp Wuppertal und Balingen vielleicht.
Ludwigshafen hat auch über 15 oder? Wuppertal mit ~17 wäre momentan betroffen, Solingen mit ~14 nicht. -
bis jetzt seh ich keine grund für aufregung-
"soll" heisst grundsätzlich mit ausnahmen-
und ja - sorry- wenn wir die für-sich-immer-selbst-inanspruchnehmer sonst nicht in den griff bekommen, sollte es anreiz genug
sein, dass die zahlen wieder nach unten gehen, wenn man etwas erreichen will.
aufs forum bezogen : auch hier wurde gelöscht, obwohl mancher beitrag vlt. hinnehmbar gewesen wäre-die mods haben es doch
schlüssig begründet, also alles oki finde ich . gleiches handhaben in etwas grösserem ausmaß sehe ich beim vorhaben bzgl. corona.und es ist eben auch nicht immer nur die zuschauerzahl einer halle entscheidend, alle anderen gegebenheiten in-um-vor der halle,
spielen auch eine rolle für die mögliche zuschauerzahl.
personenbezogene karten sind schon mal top- das eigentlich sichere soziale umfeld (oftmals im gegensatz zum fussball) der zuschauer
ein weiterer. insgesamt kleinere zuschauerzahlen (2000-10.000) bedingen automatisch, dass ganz viele personen durch andere
erkannt werden können, personalien wissen, keine gefahr der vermummung besteht.....
aber man wird es schritt für schritt an jeder halle unterschiedlich in zusammenarbeit mit der verwaltung lösen/ angehen müssen.ich hoffe jedenfalls im oktober mit teilweise 4 stelligen zuschauermöglichkeiten, ab dem neuen jahr evtl. bis zu 50%.....
halbwegs normalität- soweit man davon überhaupt sprechen kann, erwarte ich nicht vor beginn der saison 21/22 , egal of eine impfe schon
zum jahreswechsel möglich wäre.... -
Aber dieser Zusatz: Zugleich müsse sichergestellt sein, dass die Teilnehmer "ausschließlich aus dieser Region beziehungsweise aus umliegenden Regionen mit entsprechenden Inzidenzen kommen. relativiert das dann auch wieder.
Zuschauer, die aus einer Stadt (einem Landkreis) kommen, in denen diese Hürde gerissen wurde, dürfen dann nicht in die Halle. Wie überprüft man denn so etwas? Meldebescheinigung? Eidesstattliche Erklärung?
Möglicherweise werden Gästefans ausgeschlossen und Dauerkarteninhaber werden nur einmal geprüft und Dauerkarten dürfen nicht weitergegeben werden.Und genau deshalb jenseits jeder Realität und überhaupt nicht umsetztbar....Ab welchem Datum gilt den die 7 Tage Inzidenz ? Ab Veröffentlichung durch RKI? Bis wann gilt sie? Da gibt es immer zeitliche Verzögerungen...Warum jetzt plötzlich nicht über 15 von 100.000? Völlig willkürlich? Genauso wie die geplante Verfügung, bei privaten Feiern etc 1,50 Meter Mindestabstand zu halten...Ganz ehrlich, wer hält sich denn daran. Kein Mensch (zurecht) Das ist das große Problem momentan, dass vor lauter Panik Verordnungen rausgehauen werden, die überhaupt nicht praktikabel sind, aber in der Bevölkerung den Frust schüren und das Gefühl, von der Politik/den Ämtern bis in die Privatspäre hinein gemaßregelt zu werden. Das ist völlig überzogen und wird dazu führen, dass Protest und Verweigerung weiter zunehmen werden.Traurig

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Du hast es auf den Punkt gebracht. Der allgemeine politische Wille sieht im Moment aber anders aus. Ich denke eine Bewertung wird erst im Nachhinein möglich sein. Mein Tipp: Bis zur Bundestagswahl werden die Einschränkungen ganz ganz langsam reduziert und danach wird ein gangbarer Modus durchgezogen ähnlich wie in Schweden! Fürs Handballspielen im Amateurbereich sehe ich jedoch für diese Saison schwarz. Momentan wird man diese Stellschraube eher zudrehen. Die Gefahr überschwappender Schulschließungen durch Infektionen im Jugendbereich ist doch zu großen. Mal abwarten...Ich stimme dir zu. Allerdings finde ich, gerade im Jugend und Amateurbereich könnte doch am ehesten zumindest vorübergehend mit weniger/ohne Zuschauer gespielt werden. Denn da sind die Ausgaben doch viel geringer als in den ersten drei Ligen....Schön ist das natürlich trotzdem nicht
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Und genau deshalb jenseits jeder Realität und überhaupt nicht umsetztbar....Ab welchem Datum gilt den die 7 Tage Inzidenz ? Ab Veröffentlichung durch RKI? Bis wann gilt sie? Da gibt es immer zeitliche Verzögerungen...Warum jetzt plötzlich nicht über 15 von 100.000? Völlig willkürlich? Genauso wie die geplante Verfügung, bei privaten Feiern etc 1,50 Meter Mindestabstand zu halten...Ganz ehrlich, wer hält sich denn daran. Kein Mensch (zurecht) Das ist das große Problem momentan, dass vor lauter Panik Verordnungen rausgehauen werden, die überhaupt nicht praktikabel sind, aber in der Bevölkerung den Frust schüren und das Gefühl, von der Politik/den Ämtern bis in die Privatspäre hinein gemaßregelt zu werden. Das ist völlig überzogen und wird dazu führen, dass Protest und Verweigerung weiter zunehmen werden.Traurig

Wenn so gar nichts gemacht würde hätten wir vermutlich die gleiche Kritik von der anderen Seite. Das Einhalten aller Gesetze wird man halt niemals vollständig kontrollieren können. Dran halten darf man sich trotzdem.
15 mag willkürlich sein, aber ehrlich gesagt, Dinge wie Volljährigkeit sind es auch. Irgendwo muss die Grenze gezogen werden, und 15 ist eine relativ niedrige Zahl und wie man sieht alles andere als utopisch. Abgesehen davon bin ich absolut bei dir, es stellt sich natürlich die Frage, wie man das mit der 7-Tage-Inzidenz handhaben will. Inzidenz bis zum Tag des Spiels? Bis einen Tag vorher? Bis zwei Tage? Bei ersterem wäre zusätzlich die Frage, was gemacht wird, wenn am Spieltag Neuinfektionen dazukommen und der Wert dadurch dann überschritten wird. -
Schwedens FHM hat heute vorgeschlagen, Veranstaltungen mit bis zu 500 Personen zuzulassen. Im Sitzen 1m Abstand. Sonst mehr.
Tegnell hat sich damit (wie ich es erwartet hatte) gegen eine prozentuale Lösung entschieden.
Denn wenn die Leute auf ihren Plätzen sind, dann sei das Risiko gering. Ein- und Auslass sowie der Gang zum Klo sind da schon heikler aber vor allem die Überlastung des ÖPNV spricht gegen eine Prozentregel.
500 Zuschauer wären bei einigen Handballklubs nicht so weit weg von dem, was sie vor Corona an Zuschauern hatten.
Die Fussballbosse sind erbost, der Rest freut sich auf den ersten Schritt. -
500 Zuschauer wären bei einigen Handballklubs nicht so weit weg von dem, was sie vor Corona an Zuschauern hatten.
Wenn man die erste und teilweise auch die zweite Liga ausklammert, stimmt das wohl. Besser als nichts wäre es auf jeden Fall. -
Schwedens FHM hat heute vorgeschlagen, Veranstaltungen mit bis zu 500 Personen zuzulassen. Im Sitzen 1m Abstand. Sonst mehr.
Tegnell hat sich damit (wie ich es erwartet hatte) gegen eine prozentuale Lösung entschieden.
Denn wenn die Leute auf ihren Plätzen sind, dann sei das Risiko gering. Ein- und Auslass sowie der Gang zum Klo sind da schon heikler aber vor allem die Überlastung des ÖPNV spricht gegen eine Prozentregel.
500 Zuschauer wären bei einigen Handballklubs nicht so weit weg von dem, was sie vor Corona an Zuschauern hatten.
Die Fussballbosse sind erbost, der Rest freut sich auf den ersten Schritt.Das mit dem Weg aufs Klo ist leicht zu lösen. Urinbeutel für alle.
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Zitat
Allerdings finde ich, gerade im Jugend und Amateurbereich könnte doch am ehesten zumindest vorübergehend mit weniger/ohne Zuschauer gespielt werden. Denn da sind die Ausgaben doch viel geringer als in den ersten drei Ligen
Das funktioniert wohl bei einem Teil der Jugend und auf unteren Kreis- und Bezirksebenen (also eher zweite, dritte Mannschaften, Hobbyteams), aber darüber wird es schon kritisch. Denn auch die Kassierer da brauchen jeden Euro für Ligengebühren, Schiedsrichter, Trikots und manche Spieler halten auch da schon die Hand auf.
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Auf Breitensportebene sollte man sich als Verein hinterfragen, wenn man Hand aufhaltenden Spielern auch noch Kohle zahlt.
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Naja, die Sportverbände sollten sich vielleicht zusammen schließen und prüfen lassen ob die Verordnung verhältnismäßig ist. Wenn der Klageweg erfolgversprechend ist könnte man den gehen.
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Naja, die Sportverbände sollten sich vielleicht zusammen schließen und prüfen lassen ob die Verordnung verhältnismäßig ist. Wenn der Klageweg erfolgversprechend ist könnte man den gehen.
Sehr gute Idee, anders wird das nichts mehr.
Sachsen-Anhalt geht einen eigenen Weg, der sich an den Gegebenheiten hier orientiert. Hut ab vor Haseloff.
Sollte es sich etwas ändern, kann man auch den eigenen Weg ändern. Find ich gut. -
Sehr gute Idee, anders wird das nichts mehr.
Sachsen Anhal geht einen eigenen Weg, der sich an den Gegebenheiten hier orientiert. Hut ab vor Haseloff.
Sollte es sich etwas ändern, kann man auch den eigenen Weg ändern. Find ich gut.
Dann spielen wir die gesamte Runde einfach in Sachsen-Anhalt.
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Dann spielen wir die gesamte Runde einfach in Sachsen-Anhalt.
Sehr gut...

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Sehr gut...

Herzlich Willkommen! Wir stehen eben einfach früher auf!

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