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Beiträge von Seth Gecko
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Das man jemand finden muss der das ganze einrichtet,pflegt usw. Da das ganze ehrenamtlich passiert und bei uns niemand für solche Tätigkeiten bezahlt wird, ist es schwer jemand zu finden. Habe mal gehört das es in Arbeit wäre, ist allerdings schon 3-4 Monate her.
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Kurze Antwort: Nein



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Simon hat nach der Roten Karte von Sebastian Knierim die restlichen 41 Minuten für den TVG gespielt. Zog zwei Siebenmeter, bei einem Fehlwurf (ohne Gewähr).
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Geschrieben von: Administrator
Sonntag, den 13. Oktober 2013 um 18:03 Uhr
Rödelsees Trainer erschüttert über das Debakel
Nach verheißungsvollem Start zerfällt der Aufsteiger in seine Einzelteile und kassiert insgesamt 40 ToreTV Großsachsen – TSV Rödelsee 40:26 (18:17). Am Tag darauf hatten das Spiel und Rödelsees happige Niederlage bei Trainer Dusan Suchy ihre Spuren hinterlassen. Nicht nur, dass er sich immer noch heiser anhörte, der 38-jährige Slowake war auch ganz schön deprimiert. „Ich bin geknickt, richtig enttäuscht. Unsere Leistung in der zweiten Halbzeit war desolat. Ich nehme die Mannschaft ja oft in Schutz, aber diesmal gibt es nichts zu schützen“, sagte Suchy ungewohnt barsch.
Für die Partie im badischen Hirschberg hatte sich der TSV Rödelsee einiges vorgenommen nach seiner couragierten Leistung zuletzt gegen Bad Neustadt. Sie begann aus Sicht der Gäste verheißungsvoll: Nach 21 Minuten führte Rödelsee mit 14:11. Die Wende folgte vom Ergebnis her etwa nach 38 Minuten. Da lag Großsachsen auf einmal 24:20 vorne, Rödelsee musste in der Folge mehr Risiko gehen – und verlor dann völlig den Faden. Bereits viel früher hatte Rödelsees Trainer den Knackpunkt im Spiel gesehen. Sein Kollektiv hatte anfangs gut funktioniert und „richtig Gas gegeben. Die Abwehr war nicht ideal, aber der Angriff hat sich sehr gut bewegt“, sagte er.
Mit der frühen Roten Karte gegen Großsachsens Sebastian Knierim wegen eines Foulspiels (18.) schien alles zu laufen für den TSV. Doch durch Leichtsinnsfehler verpasste man es, bei einem Vorsprung von 13:9, später auch bei 14:11, sich weiter abzusetzen. „Da waren Gegenzüge dabei, wo wir mit fünf gegen zwei oder drei ge-gen einen in Überzahl standen. Wir verlieren den Ball – und der Gegner macht das Tor“, haderte Suchy. Rödelsee leistete dem Gegner moralisch Aufbauhilfe. Dazu gesellte sich, dass auch beide Rödelseer Torhüter diesmal einen recht üblen Tag erwischt hatten. In der zweiten Halbzeit nahm das Unheil dann seinen Lauf für Rödelsee, das auf einmal zu statisch in Abwehr und Angriff agierte und den Anschluss verlor. „Der Gegner hat jeden Angriff locker ausgespielt – und wir haben zugeschaut“, beschrieb es Suchy.
Großsaschsens Spielmacher Dominic Sauer, der in den Partien zuvor verletzt gefehlt hatte, wurde zur überragenden Figur und brachte die Mitspieler immer wieder in Position. Von 26:22 (41.) enteilte Großsachsen auf 34:25 (53.). Rödelsee reagierte beinahe nur noch mit Einzelaktionen und nicht als Team. „Man muss sich anders präsentieren – auch mal für den anderen in die Bresche springen. Das ist am Samstag ausgeblieben“, sagte Suchy. Großsachsen: Zahn 11, Masica 8, Florian Sauer 7/4, Jörres 5, Rybakow 5, Dominic Sauer 3, Kohl 1; Rödelsee: Jan Kästner 12/3, Andreas Paul 4, Andre Deis 3, Radovan Suchy 3, Bostjan Hribar 2, Gabor Csorba 2,
Von Andreas Stöckinger, Mainpost vom 14.10.2013
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VTZ Saarpfalz-TVG Grosssachsen 28:20
Ganz schwache Vorstellung des TVG beim Tabellenletzten
Es war schon teilweise peinlich, was der TVG am Sonntagabend beim Tabellenletzten auf die Platte brachte. Mit 28:20 verloren die Bergsträßer aufgrund einer völlig indiskutablen zweiten Halbzeit auch in dieser Höhe verdient und stehen nun mit 4:8 Punkten kräftig unter Zugzwang.
Wie schon in den vergangenen Partien lag das Hauptproblem der Saasemer im Angriff. Es wirkt oft ideen- und kraftlos, was die Mannen um Kapitän Tobias Kohl dort zeigten. Keine Struktur und gespickt mit etlichen technischen Fehlern war ein Sieg in der Pfalz nicht möglich. Die Gastgeber, bei der unter der Woche der Trainer nach dem Fehlstart von 0:10 Punkten zurücktrat, zeigte keinesfalls große Handballkunst, aber das mussten sie auch nicht. Der Standard reichte bei Weitem, um die völlig ideenlosen Gäste zu besiegen. Bis zum 5:7 (15.) lief es für den TVG noch halbwegs, aber danach folgte ein zehnminütiger Aussetzer, den der VTZ zu einem 4:0-Zwischenspurt nutzte und die Führung von da an auch nicht mehr abgab. Mit dem 12:10 war man aufseiten von Grosssachsen noch gut bedient. Hätte Roko Peribonio in den letzten Minuten von Durchgang eins nicht mehrfach in höchster Not gerettet, die Partie wäre zu diesem Zeitpunkt schon entschieden gewesen.
Leider änderte sich dies in Durchgang zwei nicht. Im Gegenteil. Der TVG brauchte sage und schreibe 9:50 Minuten, um den ersten Treffer zu erzielen. Da war die Messe beim 16:10 aber schon gelesen. Näher als auf vier Treffer kamen die Saasemer, unter den Augen von Weltmeister Christian Schwarzer, auch nicht mehr heran.
Am Ende war die Niederlage auch in dieser Höhe verdient. Bis zum Heimspiel am Samstag gegen den Aufsteiger Rödelsee sollte man Einiges ändern. Mit dieser Leistung wird man in der 3. Liga definitiv kein Spiel gewinnen.
VTZ Saarpfalz-TVG Grosssachsen 28:20 (12:10)
TVG Großsachsen: Peribonio, Fraefel, Zahn (4), Kohl (4), Masica, Jörres (5), Rybakov, Knierim, Wallenwein, D. Sauer (1), F. Sauer (3/2), Zweigner (2), Gans (1).
Zuschauer ca. 250.Pressemitteilung TVG Großsachsen, Heiner Mayer
Quelle: SPORTWOCHE ONLINE - alles Wissenswerte aus der Rhein-Neckar-Region
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Naja o.k., nicht schlecht



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3 Auszeiten ist richtig. War in der Buli schon Standard. In den letzten 5 SPielminute darf nur eine Auszeit genommen werden und höchstens 2 pro Halbzeit. Die Pause ist weiterhin 15 Minuten meines WIssens.
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Ich meine das man die Gesamtzuschauerzahl angeben muss. Dauerkarten sind ja schließlich schon bezahlt, gibt der Verein Freikarten raus ist das sein Problem. Meines Wissens zählt die Angabe die in der Zeitung steht bei den Steuerbehörden, aber genau weis ich das nicht.
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Die Steuer lässt Grüßen



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