Beiträge von Hexe2004

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    Als Migränegeplagte kann ich nur sagen: kommt mir während entsprechenden Attacken bloß nicht zu nahe... vorsicht bissig!


    Kann ich dir nur beipflichten Britta.
    Kein Licht, kein Geräusch, kein Bewegung, kein anfassen, absolute Ruhe. Sonst geh ich vor Schmerzen die glatten Wände hoch. ;( ;( ;( ;(

    Ich frag mich wer diese Studie gemacht hat??? :wall: :wall: :wall: :wall: Der hatte noch nie im Leben ne richtige Migräne. Kann nur ein Mann gewesen sein.

    Und woher Mann Spannungskopfschmerzen hat, kann man sich ja denken ;) kein Wunder das er mehr Lust hat :lol: :lol:

    Das Leutershausen nicht ausgeritten ist, ist mir klar. Dienstag steht noch die Arbeitsgerichtsverhandlung an, von der er angeblich nichts wusste.
    Ihm wäre natürlich lieb wenn keiner ihm auf die Finger schaut, leider (für ihn) hat die Presse davon erfahren

    Wenn man das Gästebuch von Hause anschaut, rufen viele nach Veränderungen und wenn sie Pech haben bleiben ihnen aus Protest die Zuschauer weg. Da fehlen dann wieder einkalkulierte Einahmen.

    Aber solange er aus seinem Privatsäckel Geld zusteuert und er immer wieder als der "Retter" auftreten kann (Paradox, denn durch ihn kam man ja erst in die Lage), wird sich in Leutershausen nix ändern. Sie sind gewisser Maßen abhängig von ihm.

    Wenn Hause Pech hat stürzt es gaaaaaaaaaaaaaaanz tief ab und wird lange Zeit brauchen sich davon zu erholen.

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    Schmitt begleicht die SGL-Schulden

    Handball-Zweitligist SG Leutershausen hat die Schulden bei einer Krankenkasse bezahlt. SGL-Geschäftsführer Gerd Schmitt überwies den offenen Betrag von 16 000 Euro. Der Gläubiger hatte einen Insolvenzantrag wegen der ausstehenden Summe gestellt. Daraufhin wurde Rechtsanwalt Dr. Alexander Höpfner aus Heppenheim als vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
    Gestern Morgen lag dem Mannheimer Anwalt Dr. Christian Herbert, der die Spielbetriebs-GmbH vertritt, die Überweisungsbestätigung der Volksbank Rhein-Neckar vor. Diese Bescheinigung erhielt ebenso der vorläufige Insolvenzverwalter. Wenn die 16 000 Euro auf dem Konto der Krankenkasse eingegangen sind, wird diese entsprechend per Schreiben oder Fax das Amtsgericht Mannheim unterrichten. "Damit ist dann der Antrag aus der Welt, und ein Insolvenzverfahren wird nicht eröffnet", skizzierte Herbert den weiteren Weg.
    Den Betrag musste die SGL über Dritte begleichen. Denn der Schuldnerin (der Spielbetriebs-GmbH) ist es verboten, über Bankkonten und Außenstände ganz oder teilweise zu verfügen. Diese Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis ist laut Amtsgericht Mannheim auf den vorläufigen Insolvenzverwalter übergegangen. kre
    Südhessen Morgen 03. August 2006

    Zitat

    SGL-Geschäftsführer überweist 16 000 Euro
    Gerd Schmitt begleicht Schulden der Spielbetriebs-GmbH bei Krankenkasse

    Handball-Zweitligist SG Leutershausen hat die Schulden bei einer Krankenkasse bezahlt. SGL-Geschäftsführer Gerd Schmitt überwies den offenen Betrag von 16 000 Euro. Der Gläubiger hatte einen Insolvenzantrag wegen der ausstehenden Summe gestellt. Daraufhin wurde Rechtsanwalt Dr. Alexander Höpfner aus Heppenheim als vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
    Gestern Morgen lag dem Mannheimer Anwalt Dr. Christian Herbert, der die Spielbetriebs-GmbH vertritt, die Überweisungsbestätigung der Volksbank Rhein-Neckar vor. Diese Bescheinigung erhielt ebenso der vorläufige Insolvenzverwalter. Wenn die 16 000 Euro auf dem Konto der Krankenkasse eingegangen sind, wird diese entsprechend per Schreiben oder Fax das Amtsgericht Mannheim unterrichten. "Damit ist dann der Antrag aus der Welt, und ein Insolvenzverfahren wird nicht eröffnet", skizzierte Herbert den weiteren Weg.
    Den Betrag musste die SGL über Dritte begleichen. Denn der Schuldnerin (der Spielbetriebs-GmbH) ist es verboten, über Bankkonten und Außenstände ganz oder teilweise zu verfügen. Diese Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis ist laut Amtsgericht Mannheim auf den vorläufigen Insolvenzverwalter übergegangen.
    Gerd Schmitt hat mit der Zahlung dem entsprochen, was er am Montag HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann versichert hatte: nämlich, dass die Angelegenheit bis Mitte der Woche erledigt sei. Ob nach der Zurücknahme des Insolvenzantrags durch den Gläubiger endlich etwas Ruhe beim Traditionsverein einkehrt? Dem arg strapazierten Nervenkostüm der Fans der Roten Teufel wäre es zu wünschen. kre
    Mannheimer Morgen 03. August 2006

    Er reitet Leutershausen rein und wieder raus. Mal sehen wie es weitergeht, bis zum nächsten Geldengpass.

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    Auch Bohmanns Nachfrage nach Klagen von Spielern auf ausstehende Gehälter, wies Schmitt zurück. "Er sagte, er habe alles im Griff

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    Am Dienstag (15.) steht außerdem ein Gerichtstermin für Spieler Philipp Schulz über ausstehende Gehälter an. Schmitt wusste angeblich nichts von der Arbeitsgerichtsverhandlung. Aus finanziellen Gründen wird auch Daniel Pankofer (173 Saisontore) nicht mehr für die SG Leutershausen spiel


    Hr. Schmidt scheint ja schneller lügen zu können wie ein Pferd springt.
    So langsam sollte Hr. Bohman sich wohl Gedanken machen, ob man auf das Wort von Leutershausen was geben kann.
    Das scheinen wohl dann so langsam auch die Sponsoren zu denken. Der Schaden der in der letzten Zeit angerichtet wurde ist für lange Zeit nicht mehr gut zu machen. Der Verein verliert seinen guten Namen und da haben nicht nur die Handballer dran zu knabbern.

    Wieder dunkle Wolken über Leutershausen
    HANDBALL: Krankenkasse fordert von der SGL 16 000 Euro
    Von unserem Redaktionsmitglied Ute Krebs

    Handball-Zweitligist SG Leutershausen kommt einfach nicht zur Ruhe. Dabei blickte Trainer Uwe Rahn vor gut zwei Wochen beim Trainingsauftakt noch optimistisch in die Zukunft: "Die Spielbetriebs-GmbH hat ihre Hausaufgaben gemacht, jetzt können wir uns hoffentlich wieder auf Handball konzentrieren." Bis auf wenige zu klärende Posten seien alle Bedingungen erfüllt, sprich: Die ausstehenden Gehälter sind bezahlt. Jetzt macht aber schon wieder eine Hiobsbotschaft die Runde. In einem Insolvenzantrags-Verfahren ist Rechtsanwalt Dr. Alexander Höpfner aus Heppenheim zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt worden.

    SGL-Geschäftsführer Gerd Schmitt bestätigte diesen Insolvenzantrag auf Anfrage, verwies dann aber auf Rechtsanwalt Dr. Christian Herbert aus Mannheim, der die Spielbetriebs-GmbH vertritt. Und dieser bestätigte gestern im Gespräch mit unserer Zeitung, dass es sogar zwei so genannte Fremdanträge von Krankenkassen gegeben habe. "Einer davon ist bereits erledigt, weil die Zahlung erfolgt ist", so Herbert. In dem anderen Fall seien 16 000 Euro offen. "Diesen Betrag muss die SGL nun versuchen, über Dritte zu begleichen", erklärte der Anwalt weiter. Denn der Schuldnerin (der Spielbetriebs-GmbH) sei es verboten, über Bankkonten und über Außenstände ganz oder teilweise zu verfügen. Diese Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis ist laut Amtsgericht Mannheim auf den vorläufigen Insolvenzverwalter übergegangen. Rechtsanwalt Herbert teilte zudem mit, dass der vorläufige Insolvenzverwalter Höpfner dem SGL-Geschäftsführer Schmitt nun einige Tage Frist eingeräumt habe, um die Summe zu begleichen. Erfolgt die Zahlung an die Krankenkasse, sei alles erledigt, der Antrag aus der Welt, ein Insolvenzverfahren wird nicht eröffnet. "Schafft die GmbH dies nicht, besteht immer noch die Chance, gemeinsam mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter einen Insolvenzplan aufzustellen, um das Unternehmen SGL zu sanieren", so Herbert.

    Frank Bohmann, der Geschäftsführer der Handball-Bundesliga (HBL), telefonierte gestern Morgen mit Gerd Schmitt, den er - ebenfalls per Telefon - am 9. Mai von der Lizenzerteilung (wenn auch unter Auflagen) unterrichtet hatte. "Herr Schmitt hat mir versichert, dass die Angelegenheit bis Mitte der Woche erledigt ist, so dass der Antrag auf das Insolvenzverfahren vom Gläubiger zurückgenommen wird", sagte Bohmann. Auch Bohmanns Nachfrage nach Klagen von Spielern auf ausstehende Gehälter, wies Schmitt zurück. "Er sagte, er habe alles im Griff."

    Von einem Amtsgericht ist an ihn bislang noch nichts herangetragen worden, so der HBL-Geschäftsführer, der deshalb keine Veranlassung sieht, zu handeln. Theoretisch kann Leutershausen also am 9. September, dem ersten Zweitliga-Spieltag, an der Startlinie stehen. Wenn der Insolvenzantrag der Krankenkasse nicht vielleicht doch nur die Spitze eines Eisbergs ist.

    Mannheimer Morgen
    01. August 2006

    Zitat

    Gerd Schmitt bestätigte uns auf unsere Anfrage den Insolvenzantrag. Er hofft, zusammen mit seinem Mannheimer Rechtsanwalt bis Dienstag, die Sache regeln zu können. Das heißt, die SG Leutershausen Spielbetriebs GmbH wird die ausstehenden Forderungen der Krankenkasse umgehend überweisen

    Frage?? Wie will er das machen?? Ich denke er darf nichts tun ohne Isolvenzverwalter und der muss sich doch erstmal ein Bild der Lage des Vereins machen bevor er irgendwelche Gelder ausgibt. Oder seh ich das falsch?Bis morgen kann er ja wohl nicht gemeint haben.Muss sich jetzt der Lizensauschuss mit dem Verein befassen?? Und wie ist das weitere Verfahren. Nehm an auch hier muss er Rechenschaft ablegen. Also so einfach ich blätter etwas Geld hin kann es nicht sein , oder????

    Wallau, Vogelsberg usw. lassen grüßen.

    Ein Vorstand wird unterrichtet nachdem es im eigene Gästebuch und im Internet steht, für mich unbegreiflich. :wall: :wall:

    Scheint das Sommerloch hat noch einiges bis die Runde wieder los geht. Mal sehen wie es weitergeht.

    Seltsam hier wird Homosexuallität nur auf Fortpflanzung und Sex bezogen. Als wenn es auf der Welt, bei Beziehungen nur das wichtig wäre.
    Wenn es danach ginge dürfte ich keine Partnerschaft mehr eingehen, weil bei mir die Fortpflanzung abgeschlossen ist.

    Aber auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren gehört mehr zu einer Beziehung, Liebe, Verständnis, Geborgenheit und was sonst noch alles zu einer Beziehung gehört.

    Das Ganze auf Normal oder Unnormal zu beschränken geht nicht, es gibt zu viele Grauzonen. Und was Normal oder Unnormal ist gibt die Gesellschaft vor (siehe im Mittelalter die Hexenverbrennungen)

    Wer weiß ob es richtig ist, auf nem anderen Planeten sind wir Hetero vielleicht Unnormal und Kinder werden künstlich erzeugt.

    Wichtig ist die Akzeptanz, die Lebensweise dieser Paare zu tolerieren. So wie wir anderst Farbige, anderst Gläubige, andere Kulturen usw. tolerieren sollten. Nur so ist ein friedliches Zusammenleben auf dieser Welt möglich.

    Hallo, ich möchte mich ganz herzlich für alle Genesungswünsche bedanken. :hi:

    Gestern hab ich meine letzte Spritze bekommen und schon wieder 500g zugenommen. Jetzt muss ich in 2 Wochen nur noch gegen Tollwut geimpft werden.
    Heute Nacht hab ich in meinem Revier mal wieder gezeigt wer der Alpha-Kater hier ist. Frauchen war nicht begeistert als ich total zerzaust nach Hause kam.

    Ich freu mich schon aufs ESA-Nachtreffen.

    LG euer Snoopy

    Dieser Konflikt im Nahen Osten ist schon älter als der Älteste der hier schreibt.

    Früher wolltendie Israelis ihren eigenen Staaat und haben alles daran gesetzt ihn zu bekommen, wenn es sein musste mit Gewalt. Jetzt sind es die Palästinenser die ihre Interessen durchsetzen wollen.

    Beide Iraelis und Palästinenser sind sich sehr ähnlich in ihren Verhaltensweisen, man könnte fast meinen sie wären Brüder.

    Dieser Konflikt wird wohl erst beendet sein wenn es eine Volksguppe nicht mehr gibt, die Vernüftigen und Friedliebenden habe keine Chance in beiden Lagern

    Zitat

    Ihr musstet euch ja kennen, war ja klar - so von (Besen-) Reiterin zu (Alles-) Reiterin

    Ronald da sind enorme Unterschiede :lol: :lol:
    Besen ist nicht gleich Besen, da bin ich sehr wählerisch ;)
    im Gegensatz zu (Alles)-Reiterin

    So ich bin wieder vom Tierarzt zu Hause, Snoopy geht es besser er bekommt noch zwei Spritzen und dann ist er hoffentlich wieder auf dem Damm. Aber er wird wohl nicht alt werden.

    Aber als echter Chauvikater hat er sich bei der Tierärztin von seiner besten Seite gezeigt, kein gefauche und gemeckere. :D Die Chauvis können stolz auf ihn sein.