Gesetzt den Fall, daß es Vereine im HV Westfalen gibt, die für die Regionalliga melden hat daß wohl negative Auswirkungen auf die quantitative Stärke der Kreisligen. Bereits jetzt gibt es im HV Westfalen kreisübergreifende Kreisligen (eigentlich paradox, oder?).
Bei der Betrachtung der m. A-Jgd.-Oberliga in dieser Saison sind meiner Meinung nach auch keine so großen Differenzen zwischen den Mannschaften zu erkennen, die die Einführung einer Regionalliga rechtfertigen würden.
Beiträge von hdaniel
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Twingolady, würdest Du die Ursache der momentanen Situation bei Euch in einem zu diktatorischen Führungsstil Eures Trainers suchen?
Wär doch gut,wenn ihr eine völlig unberechtigte Kritik eures Trainers nicht einfach herunterschluckt (wie in oben zitierten Text angeführt) sondern versucht mit eurem Trainer darüber zu sprechen, vielleicht nicht direkt nach dem Spiel oder Training aber in einer entspannteren Situation. Ansonsten besteht, wie ich finde, die Gefahr, daß sich auf beiden Seiten der Unmut aufstaut, bis die ganze Sache explodiert. Und das ist dann wohl zum Nachteil aller. -
Richtig ist, daß man in einer Sportart sehr gute Leistungen erbringen kann, wenn man in jungen Jahren anfängt, die Sportart zu erlernen.
Ich denke aber, daß die Kommunikation zwischen Spielern und Trainer sehr wichtig ist und daß Kommunikation nicht einseitig funktionieren kann. Dem Gespräch zwischen Spielern und Trainer kommt eine entscheidende Rolle zu. Der Trainer sollte nicht die Anweisungen geben und die Mannschaft nimmt alles kritiklos auf.
Ich als Trainer freue mich sehr, wenn sich meine Spieler konstruktiv ins Training einbringen oder auch nach Sinn und Zweck von einzelnen Übungen fragen.
Von entscheidender Bedeutung sind obige Ausführungen im Kinder- und Jugendtraining, denn gerade hier ist der Trainer mehr als nur ein Vermittler sportlicher Techniken. -
Hat hier jemand bereits Erfahrungen mit der offenen Ganztagsgrundschule gesammelt? Wie ist die Zusammenarbeit zwischen Schulträger und Verein? Wie häufig finden die Angebote statt? Welche Qualifikationen hat das eingesetzte Personal?
Würde mich über Antworten freuen, ist ja ein Thema welches gerade sehr in der öffentlichen Diskussion ist. -
Auf mich wirkt der Text sehr unzeitgemäß. Soll hier die Persönlichkeit der Spieler gebrochen werden? Bei der im Text propagierten Einstellung bleibt wohl kaum noch Platz für Individualität. Ich stehe dem hier dargestellten Führungsstil sehr kritisch gegenüber.
Mit den gewählten Formulierungen würde der Text wohl besser ins erste Drittel des letzten Jahrhunderts passen. -
Was mich bei den Kooperationsprojekten interessiert:
-Wie hoch ist die Quote der Kinder (Jugendlichen), die tatsächlich in den Verein übergehen?
-Wie werden die jungen Handballer auf das Vereinsangebot hingewiesen (mündlich, durch Handzettei, etc.)?
-finden die AG s in Hallenzeiten der Schule oder des Vereins statt?Auf jeden Fall schon mal danke für die bisherigen Beiträge, vielleicht habt ihr ja auch Antworten auf diese Fragen.
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Möchte mal den Vorschlag machen, ein neues Forum unter der Rubrik "Sonstiges" zu eröffnen welches sich ausschließlich mit Produktbesprechungen befaßt und in dem dann darüber auch diskutiert werden kann. Ich denke, daß Diskussionen darüber, welcher Schuh der beste ist oder welcher Ball am höchsten springt nicht sehr viel mit Amateurligen und Jugendhandball zu tun haben.
Wie steht ihr dazu? -
Hallo!
Haben hier Leute Erfahrungen mit Handball- Kooperationen zwischen Schule und Verein? Sei es in Form von Handball-Arbeitsgemeinschaften oder auch im Rahmen der Ganztagsbetreuung. Fände einen Erfhrungsaustausch sehr interressant. -
Also, ich war von dem Finale absolut begeistert. Ein Spiel, welches im Vergleich zum Herren-Finale um Klassen besser war. Hier waren handballerische Qualitäten, Dynamik und Schnelligkeit gefragt, eben all das, was qualitativ hochwertigen Handball ausmachen sollte. Bei den Herren sehen wir dafür viele Aktionen, die mit Handball eigentlich nicht viel zu tun haben.
Ob es schade ist, daß Dänemark gewonnen hat, wage ich nicht zu beurteilen. Ich kann aber sagen, daß sich hier zwei gleichwertige Mannschaften gegenüber standen - wobei mir die Koreanerinnen von der Spielanlage noch besser gefallen haben. -
Ich kann jhl zustimmen, mit dem ursprünglichen Thema hat das Thema "Positionsbezeichnungen" (so nenne ich das jetzt mal) nicht mehr viel zu tun. Habe da auch nicht drauf geachtet, war so ins Thema eingebunden (fand ich nämlich wirklich spannend!).
Wenn Interresse besteht, dann sollten wir an anderer Stelle mit den Positionsbezeichnungen fortfahren und uns hier wieder dem "Rumänenzug" widmen. -
Sollte es hier Teilnehmer geben, die nicht ernsthaft kommunizieren können oder wollen?
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Wieso Sommerloch?
Denke schon, daß es sich hierbei um ein interressantes Thema handelt. Wäre doch schön, wenn alle die gleichen Termini verwenden würden. Würde die Kommunikation vereinfachen und Mißverständnissen vorbeugen. -
In Schweden lesen die "HandbollsMagasinet". Ist ne Zeitschrift, die vom schwedischen Handballverband herausgegeben wird und vier mal im Jahr erscheint. Ist auch direkt über den schwedischen Verband zu beziehen. Allerdings handelt es sich dabei eher um ein Äquivalent zum deutschen "Handball-Magazin". Man kann hier aber durchaus auch Berichte zu Vereinsstrukturen, -entwicklungen und ähnlichem finden.
Ist vielleicht nicht genau das, was Zickenbändiger sucht, geht aber vielleicht ein wenig in die Richtung.
Daneben gibt es natürlich eine Vielzahl von Publikationen die als Einzelwerke erschienen sind. -
Ist, wie ich finde, eine weit verbreitete Unsitte alle möglichen Positionsbezeichnungen durcheinander zu werfen. Kommt immer wieder vor und zieht sich auch durch alle Spielklassen.
HL ist eben nicht das gleiche wie RL. -
Bin auf eine weitere interrassante Seite aufmerksam geworden:
Hier gibt´s ne Menge weiterer Materialien, die in diesem Zusammenhang von Bedeutung sein könnten!
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Bei der Durchführung von Trainerlehrgängen sind verschiedene Faktoren zu beachten, z.B. die Hallenzeiten bzw. die Zeiten für die Schulungsräume die zur Verfügung gestellt werden müssen.
Natürlich muß auch auf die Zeit der Referenten Rücksicht genommen werden.
Spannend finde ich die Frage, welche Variante didaktisch am günstigsten ist, der Blocklehrgang oder der gesplittete Lehrgang?Hierzu würden mich die Meinungen der Anderen interressieren.
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Guten Morgen zusammen!
RolfB hat ausführlich dargestellt was meine Meinung ist (war übrigens sehr gut verständlich). Schön, daß es innerhalb kürzester Zeit so viele interressante Antworten gibt!
Ich denke durch Spielzüge wird die Kreativität der Spieler sehr eingeschränkt. Gerade im Jugendbereich halte ich Spielzüge daher für unangebracht. Die Zeit, wo monoton Spielzüge eingeschliffen werden, läßt sich nach meiner Meinung effektiver nutzen. Absesehen davon, daß sich die Motivation der Trainingsteilnehmer beim Einschleifen in Grenzen hält.
Freue mich auf weitere konstruktive Beiträge und wünsche Euch einen schönen Tag! -
Leider kann ich Euch hier keine Spielzüge mitteilen. Ich denke, Spielzüge waren ein taktisches Element des Handballs in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts. Und da hab ich mich noch nicht mit dem Handball beschäftigt.
Auch ich freue mich über interressante Diskussionsbeiträge! -
Ich persönlich weiß von einer HSG die gegründet wurde um die Kräfte - besonders im Jugendbereich - zu bündeln. Die Konsequenz war jedoch, daß sich noch weniger Leute verantwortlich fühlten und der Jugendspielbetrieb fast zum erliegen gekommen ist. Natürlich läßt sich das nicht verallgemeinern, ich will nur sagen das es ein Irrglaube ist, daß bei einer Fusion alles besser wird (was vorher vielleicht falsch gemacht wurde).
Wenn eine HSG bzw. JHSG jedoch gut strukturiert wird kann sie durchaus eine Perspektive für den Handballsport darstellen. -
Hallo!
Beim dänischen Handballverband unter http://www.dhf.dk kann man weitere Literatur bestellen. Habe ich zwar noch nicht gemacht, sieht aber ganz interressant aus. Einige der Materialien stehen hier auch als pdf-Dateien zu Verfügung!