Ich glaube schon , dass Deutschland nochmal kommen wird. Schweden ist im Angriff zu legitimiert
Ich seh vor allem, dass wir völlig limitiert sind.
Ich glaube schon , dass Deutschland nochmal kommen wird. Schweden ist im Angriff zu legitimiert
Ich seh vor allem, dass wir völlig limitiert sind.
Und das hätte im Ersten oder Zweiten laufen sollen?
Die Vorstellung ist lustig. ![]()
Was ich cool finde
Der liebe nette Rheiner ist einer der größten DYN Kritisierer, doch jetzt vertraut er der DYN Spielzeit.
Nein, überhaupt nicht.
Man sieht die Hallenuhr im Bild! Sie stand während der Verletzungsunterbrechung die ganze Zeit. Und kurz nach dem Drücken des Buzzers fing sie an zu laufen. Entweder technischer Fehler, oder der Zeitnehmer hat den falschen Knopf gedrückt.
Ich hab dann nach der Auszeit auch mitgestoppt. Die 6 Sekunden sind weg.
Wenn sie ins Finale kommen, wird sicher ein Sender zur Stelle sein.
Alles vorher ist für durchschnittliche Sportfans nicht interessant.
Ich bin hier auf jeden Fall klar auf Seiten der Leipziger.
Wenn 5 (!!!) Spieloffizielle in so einer entscheidenden Phase (und das offensichtlich trotz Hinweises von Leipzig) die Spielzeit nicht im Griff haben, darf das nicht zu Lasten der benachteiligten Mannschaft gehen.
Ich kann mich nur an ein Spiel erinnern das wiederholt wurde im Pokal 2015/ 2016: "
Ja, HBL und Schiedsrichter hatten aber in den letzten Jahren auch mehrfach Glück, dass Regelverstöße entweder nicht spielentscheidend waren oder nicht als solche erkannt wurden, oder man ein erzieltes Unentschieden nicht aufs Spiel setzen wollte.
Bestes Beispiel in dieser Saison war die rote Karte gegen Göppingen in Leipzig 10 Minuten vor dem Ende, die nie und nimmer gegeben werden durfte. Ball war aus dem Spiel, wurde wieder ins Spiel gebracht, und dann gabs nach Videobeweis eine rote Karte für ein Foul, das vorher (bevor der Ball aus dem Spiel war) stattfand. Ein NoGo.
Göppingen hat gewonnen. Und wenn sie verloren hätten, ist auch fraglich, ob sie den Regelverstoß als solchen erkannt hätten.
Dann formuliere ich mal um.
Wäre grundsätzlich eine Fortführung nach Abbruch/ zu frühem Abpfiff zu einem späteren Zeitpunkt möglich?
Wenn dem so wäre, könnte die Gerichtsbarkeit auch in diesem Fall so entscheiden. Dass es bei 6 Sekunden ein viel zu großer und unverhältnismäßiger Aufwand wäre, ist mit natürlich vollkommen klar.
Nein, gibt‘s nur beim Fußball. Beim Handball nicht.
Hier gibt‘s nur Spielwiederholung oder nicht.
Man kann zusammenfassend sagen:
Leipzig ist einfach ein ganz schlechter Verlierer !
Nee. Die Uhr spinnt und/oder ein paar Leute pennen (nicht die Leipziger).
Leipzig hat Recht! Hab jetzt mal das Ende mitgestoppt. Da fehlen mehrere Sekunden. Und die Uhr springt im Moment des Buzzers weiter, obwohl die Uhrzeit schon während der ganzen Verletzungsunterbrechung steht! Das war nicht korrekt.
Es ist schon ein Unterschied, wann ein Regelverstoß stattfindet. Aue bekam in Rostock in der 3. Minute unberechtigt den Ball abgenommen und verlor mit einem Tor. Regelverstoß, aber halt in der 3. Spielminute. Das Gericht hat gesagt, dass das nicht spielentscheidend ist, weil sie noch 57 Minuten Zeit gehabt hätten, das auszugleichen und im Handball so viel passiert in dieser Zeit. War nachvollziehbar.
Aber hier geht‘s halt mutmaßlich um die 59. Minute.
Punkt 2, Rheiner, dass war ja meine Frage an dich. Die klare Torgelegenheit ist noch kein Tor, also wie würde dann "spielentscheidender Regelverstoß" zu begründen sein.
Eine Sicherheit gibt's ja nie, dass das Spiel anders ausgegangen wär.
Die Definition ist, mein ich, dass das Spiel mit hoher Wahrscheinlichkeit ohne den Regelverstoß anders ausgegangen wär.
Wenn (!) das stimmt mit den 6 Sekunden, find ich schon, dass das hier der Fall war.
Wenn das so war mit den 6 Sekunden, würde ich Leipzig zustimmen. Die hätten denen ganz locker für das Ausspielen der klaren Torgelegenheit am Ende gereicht. Da zieht dann auch das Argument "Dann hätten die sich gleich beschweren müssen" für mich nicht. Das ist nicht die Aufgabe der Mannschaft oder Trainer!
Aber wie gesagt: Die Dyn-Zeit reicht sicher nicht, um das nachzuweisen.
Wie ist es da ausgegangen?
Ich glaub, noch gar nicht.
Aber ihr Stand bei den HBL-Schiedsrichtern ist dadurch m.E. nicht besser geworden.
Ich glaube, wenn die die Zeit zurückdrehen könnten, würden die sich den Einspruch sparen.
Also wenn Leipzig sich wirklich auf dieses 6-Sekunden-Vorspringen bei Dyn bezieht, ist es m.E. völlig albern.
Denke auch, dass DYN da einfach die Zeit angepasst hat.
Ich verstehe den Ärger von Leipzig wegen der Schlussphase, aber so ein Einspruch schadet denen mehr, als dass er ihnen nutzt (sollen mal in Hannover nachfragen).
Dem Günther trau ich zu, dass er sich das Spiel am Wochenende noch mal angeguckt und mit der Stoppuhr mitgestoppt hat.
Aber ich hab ja auch immer noch nicht begriffen, ob auf den Videos, die die Vereine/Liga von den Spielen drehen, die offizielle Spielzeit verknüpft ist oder nicht. Es gab in dieser Saison mehrere Videobeweise, wo nachgeguckt wurde, ob der Ball vor oder nach Ablauf der Spielzeit drin war. Das geht ja nur mit offizieller Zeit (zumal das akkustische Signal im TV teilweise was Anderes sagte als die Entscheidung der Schiedsrichter nach Videobeweis).
Das ist ja meistens bei Regelverstößen so, dass die bevorteilte Mannschaft da nichts für kann. (Ausnahme war mal ein EM-Halbfinale, wo ein Spieler 7 Sekunden vor Schluss einfach als achter Spieler aufs Feld lief.)
Das darf nicht das Kriterium sein.
Die Kriterien können nur sein, ob es 1. ein Regelverstoß war und ob er 2. spielentscheidend war.
Kastening quatscht immer während des Spiel mit dem gegnerischen Trainer, wenn er auf der Seite der Bank deckt. Aber normalerweise läuft das auf freundliche Art und beide lachen o.ä.
Na wenn das ein wichtiges Kriterium ist...
Ja, ist es. Weil es natürlich Einfluss hat, wenn die Schiedsrichter das ganze Spiel im intensiven Austausch mit einem Trainer sind (und mit dem anderen nicht).
Was ich bei Hurst/Krag z.B. sehr gut finde, ist, dass sie nicht (wie gewisse andere Gespanne) andauernd zu Wiegert hinlaufen und sich für die Entscheidungen rechtfertigen (nur bei Wiegert; nicht beim anderen Trainer). Das hat teilweise was von Kaffeeklatsch.
Balingen wird sicher absteigen.
Bei Eisenach fehlt mir auch die Fantasie, wie die das noch schaffen sollen. Die Gegner haben längst nicht mehr so die Hosen voll, wenn sie dahin fahren, wie am Anfang der Saison. Am Freitag m.E. auch nur mit Schiedsrichterhilfe gewonnen.
Ja, vielleicht können sie Erlangen zu Hause schlagen. Aber Erlangen wird mit dem Kader am Ende nicht hinter Eisenach stehen. Und sei es durch Trainerwechsel.