Tickets teuer und personalisiert.
Da achtet vor Ort kein Mensch drauf.
Tickets teuer und personalisiert.
Da achtet vor Ort kein Mensch drauf.
Ich kann mir nicht vorstellen das das durchgängig ist. Serbien vs. England war schließlich ein Hochsicherheitsspiel als Beispiel.
Doch, ich war da, es war so.
Jeder konnte laufen, wo er laufen.
Keine einzige verbale Auseinandersetzung mitgekriegt. Nix. Ein völlig friedliches Fußballfest.
Mal vom VAR weg:
Was ich bei der Euro wirklich faszinierend finde, ist, dass es keinerlei Fan-Trennung gibt. Man kann reingehen, wo man will. Man man kann laufen, wo man will. In den Kurven sitzen auch immer wieder Fans der Gegner. Keinerlei Trennung in Bussen oder Bahnen. Und das funktioniert völlig ohne Probleme.
In der Bundesliga wär das undenkbar.
Er kann hundertmal funktionieren.
Im entscheidenden Moment wird er wieder nicht funktionieren.
Bestes Beispiel:
Letzte EM. Halbfinale England - Dänemark. In England.
Absoluter Witz-Elfer für England zum Siegtreffer in der Verlängerung.
Bin mir sicher, dass wir auch diese EM erleben werden, dass in bestimmten Momenten blinde Kuh gespielt wird.
Das überrascht aber nun nicht. Im Vorfeld wurde es ja ständig angekündigt, dass man die Medienpräsenz auf verschiedenen Kanälen deutlich ausweiten möchte.
Ja, mir war aber nicht klar, dass das so starken redaktionellen/journalistischen Einfluss auf die Spielübertragungen hat.
Wo hat Sky das denn gemacht?
Sky hat doch kritische Fragen gestellt, entscheidende Szenen analysiert; hinterfragt, wenn es irgendwo nicht läuft etc. pp.
DYN macht alles davon wenig bis gar nicht.
Vor allem auch die Leute nicht, die es sonst immer gemacht haben (nicht nur bei Sky).
aber eine 3 wird es dann insgesamt schon noch.
Volle Zustimmung!
Hattest du bei Sky auch nicht. Ist ja fast identisches Personal ausser das kompetente Leute wie Sattler oder unser Capitano dazu gekommen sind.
Aber der Fokus ist m.E. ein ganz anderer.
Bei Sky lag er ganz klar auf der Übertragung der Spiele mit allem drumherum am Spieltag.
Bei DYN liegt er m.E. auf den Podcasts, Magazinen etc. zwischen den Spieltagen.
Dazu gehört scheinbar auch, an Spieltagen keinem auf die Füße zu treten, damit man zwischen den Spieltagen mit allen nett plaudern kann.
Die Ansprüche scheinen sehr unterschiedlich zu sein.
Mir z.B. ist bei der stärksten Handballliga der Welt die journalistische/redaktionelle Qualität (an Spieltagen!) deutlich wichtiger als ein niedriger Preis.
Vertragsverlängerung ist schon im Sack. Was soll ich auch sonst machen?
Da stimm ich dir zu.
Es gibt leider keine Alternative.
Rechnet man die 15 %, die kein Abo haben, raus, ergibt sich aus den Zahlen aus dem Handball-World-Artikel folgendes Ergebnis:
Sehr zufrieden: 56,5 %
Geht so/unzufrieden: 43,5 %
Ich glaub, die Redakteure und ich haben eine unterschiedliche Definition von dem Wort „Begeisterung“.
Laut Artikel von vor ein paar Wochen können Portner und Nada nach dem Urteil ein Schiedsrichgericht anrufen.
Ich glaub, das kann die Nada gar nicht akzeptieren, dass Portner zu Saisonbeginn schon wieder spielt. Vor allem dann nicht, wenn seine Erklärung im Wesentlich aus „Kontakt zu Fans“ beruht.
Einspruch! Diese Art und Weise, schon vor der Lizenz-Entscheidung öffentlichen Druck zu machen, um dem Konkurrenten die Lizenz zu entziehen, war/ist einmalig in Deutschland, oder?
Der Begriff ist mMn eh nichtssagend. Mit Klemmbrett/Taktikboard arbeiten sehr, sehr viele Trainer in der Auszeit. Und ohne Laptop geht es so wie so nicht.
Mit „Laptoptrainer“ ist gemeint, dass zu viel über Taktik etc. läuft und zu wenig über Emotionen, Glauben an den Sieg geben etc.. Wenn man aus Mannschatskreisen schon hört, dass sie mit der Taktik überfordert sind (Nationalspieler damals über Prokop, beim BHC diese Saison unter Naji z.B.), ist das schon ein gutes Indiz.
Ja, und auch bei den Füchsen find ich, dass, wenn es nicht läuft, die passende nicht-taktische Ansprache in der Auszeit öfter fehlt.
Glaubst du ernsthaft, man wäre darauf eingegangen, wenn man eine realistische Chance gesehen hätte, nächste Saison als 19. Mannschaft mitzuspielen?
In dem Punkt gebe ich dir Recht.
Die Argumente von Balingen damals (Schiedsgerichtentscheidung bzgl. HSV erst nen Monat nach Saisonende und damit keine Planbarkeit für HBW) hat der BHC nicht.
Ich denk auch, dass der BHC wusste, dass er keine Chance hat, und jetzt noch das Bestmögliche rausholen wollte.
Dem Vergleich haben beide Parteien zugestimmt.
Das ist weder ein Schuldeingeständnis noch sonstiges, sondern ein gegenseitiges Übereinkommen.
Fazit: Beide Parteien können anscheinend mit dem Vergleich "leben" und damit ist die Sache komplett abgeschlossen.
Es ist ein Eingriff in die 2. Liga nächste Saison.
Da werden Mannschaften benachteiligt, die nichts dafür können!
Wofür hat bzw wird denn der BHC jetzt eine Zahlung erhalten??? Kann mir das jemand verständlich erklären?
Damit die Ruhe geben.
Wäre ich HBL2-Verein mit Aufstiegsambitionen, würd ich mal nen Anwalt fragen, ob der finanzielle Bonus für einen Konkurrenten so in Ordnung ist.
Man nimmt das Geld und das war es? Ein merkwürdiges Ende aus meiner Sicht.
Es zeigt noch mal, dass es dem BHC nicht um den HSV oder grundsätzliche Fairness ging. Sondern sie wollten das Bestmögliche für sich rausquetschen.
Ja, die übliche Täter Opfer Umkehr.
Grauenhaft.
Nee, denn der BHC ist nicht das Opfer vom HSV! Sondern von ganz schlechter eigener Arbeit (zumindest sportlich).