Beiträge von diesilke

Das beste wird doch sein, wir warten ab, wie am Mittwoch entschieden wird.

Am gerechtesten wäre aber eine Wiederholung.

01.03.2019, 19:00 Uhr, EHV Aue - TuSEM Essen

01.03.2019, 19:30 Uhr, HC Elbflorenz Dresden - ASV Hamm-Westfalen
01.03.2019, 19:30 Uhr, TSV Bayer Dormagen - HSC 2000 Coburg
01.03.2019, 20:00 Uhr, HSG Neuss/Düsseldorf - VfL Lübeck-Schwartau
02.03.2019, 19:00 Uhr, TuS Nettelstedt-Lübbecke - TV Emsdetten
02.03.2019, 19:30 Uhr, TV 05/07 Hüttenberg - Wilhelmshavener HV
02.03.2019, 19:30 Uhr, TuS Ferndorf - HBW Balingen-Weilstetten
02.03.2019, 19:30 Uhr, DJK Rimpar - VfL Eintracht Hagen
03.03.2019, 17:00 Uhr, Dessau-Roßlauer HV - HSV Hamburg
03.03.2019, 17:00 Uhr, HSG Nordhorn-Lingen - TV Großwallstadt

Doch am Ende spielt es keine Rolle, da NES ja wohl 1 bleiben wird.
Dann kommt erstmal die Relagation, die um einiges schwerer werden wird.

Gegen Aue ist es immer schwer.
Das es eng wird war mir von Anfang an klar.
Man soll zwar eine Spiel nicht anhand der Leistung der Schiedsrichter bewerten, doch ich Frage mich noch immer, wie die beiden auf manche Entscheidungen gekommen sind.
Zb einem Coburger Spieler auf der Bank 2 Minuten gegeben hat, weil er beim Jubeln wohl 5 cm im Spielfeld stand.
Es mag auf dem Papier ein weiterer Spieler auf dem Feld gewesen sein, doch da sollten in so einer Situation, mehr Fingerspitzengefühl angewendet werden. Eine Verwarnung oder gelbe Karte hätte auch gereicht, vor allem in der Phase des Spieles.

Und so gab es viele Entscheidungen gegen Coburg, die man so evtl hätte auslegen können, doch in der Situation komplet überzogen waren .

Bitte nicht als Gejammer verstehen die bösen Schiedsrichter, Coburg hatte auch einige Fehler gemacht, doch es war schon zum Teil nicht nachvollziehbar was gepfiffen wurde .

Für Coburg war das mal eine Kante, anfangs war es ja wirklich im Rahmen, doch der Einbruch dann war derb.

Sicher will man mittelfristig sich in Liga 1 etablieren, doch so wird es schwer erstmal auszusteigen.
Nächste Woche zu Hause gegen Aue geht man so auch unter.

Zitat von Cicero

Silke, da ist wohl der Wunsch Vater/Mutter des Gedanken

Ich versuche schon objektiv einzuschätzen.
Das Hagen zb nicht zu unterschätzen ist haben sie gestern gezeigt.
Das Spiel war eng und das Ergebniss zeigt das Hagen auch hätte gewinnen können.

Gleiches heute Hamm, auch da sehe ich es so, das Hamm an einem guten Tag jeden schlagen kann und ich traue es Hamm einfach zu.

15.02.2019, 19:30 Uhr, TuS Nettelstedt-Lübbecke - VfL Eintracht Hagen
15.02.2019, 19:30 Uhr, TSV Bayer Dormagen - TV 05/07 Hüttenberg
15.02.2019, 19:30 Uhr, HC Elbflorenz Dresden - TuSEM Essn
16.02.2019, 17:00 Uhr, EHV Aue - Wilhelmshavener HV
16.02.2019, 19:00 Uhr, HBW Balingen-Weilstetten - ASV Hamm-Westfalen
16.02.2019, 19:00 Uhr HSG Neuss/Düsseldorf - TV Emsdetten
16.02.2019, 19:30 Uhr, HSG Nordhorn-Lingen - HSC 2000 Coburg
16.02.2019, 19:30 Uhr, DJK Rimpar - TV Großwallstadt
16.02.2019, 19:30 Uhr, TuS Ferndorf - HSV Hamburg
17.02.2019, 17:00 Uhr, Dessau-Roßlauer HV - VfL Lübeck-Schwartau

Warum soll man den Verein nicht zu Ende spielen lassen.
Abgestiegen ist man so und so.
Doch sollten die vikings den Spielbetrieb von Seiten des Verbandes einstellen müssen, gibt es doch nur mehr Stress wie sauber zu Ende spielen lassen und fertig.

Und nebenbei so wie die vikings gestern in Coburg such zum Teil haben vorführen lassen, gewinnen die kein Spiel mehr.
Also gut als Punktelieferant.
Ohne ihren zum Teil recht guten Torhüter, wäre die Niederlage höher gewesen.

Was ich mich Frage wie Coburg in Düsseldorf einen Punkt verlieren konnte und wie Düsseldorf überhaupt 5 Punkte bekommen konnte .

Zitat von TVG-Patriot

Kurtagic kommt erst zur neuen Saison.
Ich denke auch nicht, dass der TUS dieses Jahr nochmal in den Aufstieg eingreift. Sollte Coburg in Nordhorn nicht verlieren, ist die Messe komplett gelesen. Meine Meinung.

Also so sehe ich es nicht.
Vor allem da Düsseldorf schwerer wird wie Nordhorn

Was soll da schon rauskommen .

Das Spiel wird sicher nicht wiederholt werden.

Also will man in der Rückrunde Vollgas geben um doch noch min 2 zu werden.

Ich denke das der HBW in Hamburg, sehr unsicher in die Partie startet.
Hamburg erst mal den HBW überrascht, der HBW zwar wieder ran kommt, es aber am Ende nicht reicht.

08.02.2019, 19:30 Uhr, TuSEM Essen - Dessau-Roßlauer HV
09.02.2019, 18:00 Uhr, TV 05/07 Hüttenberg - HSG Nordhorn-Lingen
09.02.2019, 19:30 Uhr, Wilhelmshavener HV - TuS Nettelstedt-Lübbecke
09.02.2019, 19:30 Uhr, TV Großwallstadt - ASV Hamm-Westfalen
09.02.2019, 19:30 Uhr, TSV Bayer Dormagen - EHV Aue
09.02.2019, 20:00 Uhr, VfL Eintracht Hagen - HC Elbflorenz Dresden
10.02.2019, 15:00 Uhr, HSV Hamburg - HBW Balingen-Weilstetten
10.02.2019, 16:30 Uhr, VfL Lübeck-Schwartau - TuS Ferndorf
10.02.2019, 17:00 Uhr, TV Emsdetten - DJK Rimpar
10.02.2019, 17:00 Uhr, HSC 2000 Coburg - HSG Neuss/Düsseldorf

Ja klar Coburg spielt eine durchwachsene Rückrunde ist am Ende 3 oder 4 und Großwallstadt startet durch und steigt noch auf .

HSG Coburg?
Was soll das bitte sein.

Es wäre wichtig vor Beginn der Rückrunde zu wissen wie es weiter geht in Düsseldorfer, ob man die Saison noch zu Ende spielt oder ob der sofortige Rückzug.
Dann vor allem eine klare Regelung, was mit den Rückrundespielen wird, ob Freispiele oder ob alle x zu 0 gewertet werden.

Also hat dann immer die Mannschaft die in Rückrunde gegen Düsseldorf spielt einen freien Spieltag

Wie wäre das dann, wenn der Verein noch vor der Rückrunde Insolvenz anmeldet.
Was klar ist, die bisherigen Punkte gehen an die Gegner der Vorrunde.

Doch was passiert dann mit der Rückrunde, wenn der Spielbetrieb eingestellt wird?
Gibt es dann spielfreie Tage, für die Spiele gegen Düsseldorf oder werden auch da dann für den Düsseldorfer gegner die Spiele als Sieg gewertet.
Oder darf Düsseldorf die Saison noch beenden.

Ok
Doch ich sehe es so.
Durch die Strukturänderung in der 2 Liga aktuell, wird es dann auch eine Auswirkung auf die 3 Liga haben.
Sicher nicht gleich, doch es wird in ein paar Jahren auch in der 3 Liga zu spüren sein, das die 2 Liga reduziert wurde auf 18 Mannschaften.
Die Folge wird sein, das der Aufstieg schwerer wird und auch die 3 Liga eine Reform erleben wird, ist ja schon lange im Gespräch und geplant.
Nur bisher ist man sich nicht einig, wie weit Reformen gehen sollen.

Doch es wird , ob es ricitig ist oder nicht, steht nicht zur Debatte, auch die 3 Liga treffen, dann wird es für Aufsteiger immer schwerer sich zu etablieren.
Es haben ja jetzt schon 2 Liga Absteiger schwer wieder hoch zu kommen .

Es steigen ja dann nur noch 2 Mannschaften in die 3 Liga aus der 2 ab, ein weiterer Auf bzw Absteiger wird per Relagation ermittelt.

Dies sind ja sukzessive Reformen, die sich auch irgenwann immer mehr auf die 3 Liga, aber auch auf die 4 Liga auswirken werden.
Dann werden es Vereine wie Erlangen Bruck usw nicht mehr so leicht haben.

Es ist doch so, wenn man als Oberligaverein in die 3 Liga will, reicht es doch sportlich nicht mehr aus.
Die 3 Liga hat in den letzten Jahren gewsltig zugelegt an Niveau, so das man als einfacher Verein, doch schon fast keine Chance mehr hat.
Ich denke mal das es durch die Änderungen in der 2 Liga aktuell, 5 Absteiger, damit die Liga auf 18 Mannschaften reduziert wird und dann nur noch 2 Auf bzw Absteiger.
Dadurch wird die 3 Liga nochmals nach und nach stärker und vor allem professioneller.

Deshalb müssen in Zukunft Aufsteiger in die 3 Liga viel mehr investieren und an der Professionalisierung des Vereins arbeiten .
Ich denke das es sogar irgenwann Auflagen für die Halle gegen wird, sicher wird erstmal die 2 Liga dran sein.

Es werden auch aktuelle 3 Liga Verein sich verabschieden müssen, da sie es einfach finanziell und auch von der Infrastruktur nicht stemmen können werden .

Ich gönne es meinen Heimatverein aufzusteigen, so hoch wie es geht.
Doch nur sportlich wird nicht ausreichen, der gesamte Verein muss umgebaut werden um sich wieder als Größe in der 3 Liga zu etablieren .

Also kann man sagen Handball in Deutschland funktionert eher in kleinen Städten mit einer recht guten Infrastruktur oder in der Nähe einer Großstadt in der kein anderer Verein in einer anderen Sportart zu mächtig ist, in die der Verein bei passender Halle wechseln kann.

Es gibt zwar Ausnahmen, doch dann ist in den Großstädten, der Verein seit Jahren etabliert und man verbindet den Verein einfach in der Öffentlichkeit mit Handball bzw der Stadt.
Bestes Beispiel Tusem Essen , da kommt doch jeder gleich auf Handball.