Beiträge von Daski

    Erster Sieg

    aus Homepage http://www.sgwm.de

    Ergebnisse vom Wochenende

    HG Saarlouis - HSG Römerwall 38:31
    SV Hermsdorf - TV Offenbach 25:31
    HSG Irmen./Klein./Horbr. - TV Petterweil 22:20
    TV Vallendar - TSG Groß-Bieberau 23:39
    TV Nieder-Olm - SG Wallau-Massenheim 28:25
    VTZ Saarpfalz - HSG Nieder-Roden 36:18
    TV Hochdorf - TSG Haßloch 30:35

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    Der DHB-Pokal passt Bengs nicht in den Kram


    Erstes Wallauer Pflichtspiel der neuen Saison kommt zu früh

    Vom 01.09.2006

    möx. WALLAU Es ist eine Art Aperitif für die anstehende Saison. In seinem ersten Pflichtspiel tritt Handball-Regionalligist SG Wallau/Massenheim morgen um 18.15 Uhr in der ersten Hauptrunde des DHB-Pokals beim Leichlinger TV an. Keine leichte Situation für die Männer von Trainer Carsten Bengs: Schließlich ist der Formaufbau auf den Regionalligastart am 24. September beim Zweitliga-Absteiger TSG Groß-Bieberau ausgerichtet. "Wir stecken mitten in der Vorbereitung, haben für das Angriffsspiel noch nichts getan", sagt Bengs. Fast logisch, dass es zuletzt gegen die Zweitligisten HG Oftersheim-Schwetzingen (21:33) und TSG Münster (29:36) deftige Niederlagen setzte. "Die Zweitligisten sitzen schon in den Startlöchern, wir haben noch drei Wochen Zeit", erklärt der 32-Jährige, der sich mit dem Stand der Vorbereitung dennoch zufrieden zeigt. Unzufrieden ist Bengs indessen mit dem Verhalten der Leichlinger Verantwortlichen, wartet er doch noch immer auf ein zugesagtes Videoband über den West-Regionalligisten, der in der abgelaufenen Saison hinter TuSEM Essen Rang zwei belegt hatte. Linkshänder Markus Roßmeier ist angeschlagen, so dass Tobias Hahn zum Einsatz kommt.

    Aus http://www.wiesbadener-Kurier.de vom 1.9.2006

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    Im Januar 06 3X10 Jahre BAP in der Kölnarena ....Gänsehautfeeling!


    stimme ich Dir zu 100 % zu , gestern Abend in Hanau erst eine Stunde Rodgau Monotones und dann 3 Stunden BAP. Geiler Abend

    aus http://www.Wiesbadener-Kurier.de


    Kirchzell wirkte total lustlos und total übermüdet ;), welches die Leistung der SG Wallau - Masssenheim nicht schmälern soll.

    kopiert aus http://www.frankfurter-rundschau.de vom 28.7.06

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    Trainer Bengs bezeichnet das Abspringen des Routiniers als "schweren Rückschlag", möchte zu dem neuerlichen Fauxpas der Vereinsführung aber ansonsten lieber nichts sagen

    Mit seinem Vertrag ist ja auch nicht alles glatt gelaufen, unter der alten Geschäftsführung :nein:

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    Der erste Gegner wird dann übrigens Zweitligaabsteiger Niestetal-Staufenberg sein.

    Spielen die doch wieder mit, oder fehlen da jemand die richtigen Info`s :wall:

    Dachte mir, es ist an der Zeit die Saison 2005 / 2006 zu beenden

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    Zweitspielrecht für Allendorf perfektZweitspielrecht für Allendorf perfekt

    Wallau. Michael Allendorf, der zur neuen Saison zum Handball-Bundesligisten HSG D/M Wetzlar wechselt, wird mit einem Zweitspielrecht für die SG Wallau/Massenheim ausgestattet. Darauf einigten sich Wetzlars Manager Rainer Dotzauer, Axel Geerken und Wallaus Geschäftsführer Hans-Dieter Großkurth. Da es wenig Terminüberschneidungen gibt, können sich die Wallauer Fans auf viele Auftritte des beliebten Linksaußen freuen. Der mittelhessische Bundesligist wird zudem zu einem Freundschaftsspiel im Ländchen antreten. Der genaue Termin steht jedoch noch nicht fest. „Wir sind dabei, ein geeignetes Datum zu finden“, freute sich Großkurth über die Zusage der Wetzlarer.


    wie es im Moment aussieht kann Micheal ca. 20 mal im Dress des Regioteams auflaufen.

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    Zumindest in Wetzlar wird man sich freuen, dass die SG nicht aufgestiegen ist und Michael Allendorf auf alle Fälle nun kommt.

    Auf Allendorf, darf man sich in Wetzlar erst freuen wenn Sie erstklassig bleiben.Michael hat nur einen Vertrag für die 1. Bundesliga in Wetzlar unterschrieben.

    aus http://www.Frankfurter-Rundschau.de

    @ Ina , da werde ich mich dann wieder zum Frühstück in Nieder Olm einfinden

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    Wallau ist gerüstet fürs „Endspiel“

    Wallau. Nach dem knappen Sieg bei der HSG Mülheim/Kärlich/Bassenheim schenkte Michael Allendorf einem kleinen Mülheimer Jungen sein Schweißband. Als dieser ihn daraufhin bat, seinen Ball aufzupumpen, nahm der Wallauer ihn kurzerhand mit in die Kabine, organisierte eine Pumpe und machte sich selbst ans Werk. «Solche Aktionen hat er öfter drauf», sagt Co-Trainer Frank Tritscher, das beweise die Bodenständigkeit des 19 Jahre alten Allendorf. Für den Linksaußen kein Thema: «Für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, außerdem haben wir ja gewonnen.»

    Dass Allendorf der einzige Wallauer Spieler ist, der auch nach dem Spiel gegen den TV Kirchzell (Samstag, 19.30 Uhr, Ländcheshalle) noch nicht weiß, wie es weitergeht, stört ihn nicht. Er würde zu der noch abstiegsbedrohten HSG Wetzlar gehen, wenn die Mannschaft in der Bundesliga bleibt, und hätte ein Zweitspielrecht für Wallau. «Wenn wir aufsteigen und es klappt in Wetzlar nicht, dann spiele ich in Wallau und werde auch hierherziehen», erzählt der Abiturient, der noch in Lorsch wohnt und optimistisch ist in Sachen Meisterschaft und Aufstieg und «ein sehr gutes Gefühl» hat, zumal er dem Sieg in Mülheim das Positive abgewinnt: «Das war gut fürs Selbstvertrauen. Vielleicht hätten wir angefangen, an uns zu zweifeln, wenn wir verloren hätten.» Vor dem entscheidenden Spiel gegen Kirchzell sieht Allendorf die Gäste mehr unter Druck: «Die müssen gewinnen, wir haben aber keinen Punkt in eigener Halle abgegeben. Von daher bin ich optimistisch.» Der beste Schütze der Wallauer (153 Treffer) bezeichnet auch die gute Stimmung im Team als einen wichtigen Faktor: «Es läuft trotz der schwierigen Begleitumstände sehr gut bei uns, wir sind gut in die Saison gekommen, außerdem haben uns auch die Spiele in Kirchzell und Offenbach nicht aus unserem Rhythmus herausgebracht.» An die 24:30-Niederlage der Vorrunde denkt er nicht so gerne («wir wollen auf jeden Fall gewinnen, denn das Hinspiel können wir so nicht stehen lassen»), stattdessen freut er sich lieber auf die Chance zur Revanche: «Es ist vergleichbar mit unserem Finale um die deutsche Meisterschaft im vergangenen Jahr mit der A-Jugend. Jetzt kommt es nur auf ein Spiel an, aber ich habe keine Angst davor.» Lob für Allendorf gibt’s auch von Trainer Jörg Schulze: «Er hat seinen Weg kontinuierlich fortgesetzt. Michael besitzt einige Wurfvarianten, weiß schon mit seinen 19 Jahren, was er zu tun hat. Ich bin sehr zufrieden mit seiner Entwicklung.»

    Für den Trainer, der als Spieler mit Eintracht Wiesbaden schon zwei Mal derartige «Endspiele» erlebt hat, ist die Aufgabe vor allem reizvoll: «Es ist ein einzelnes Spiel, das über den Aufstieg entscheidet. So ein Spiel hat man nur selten, es ist eine Bewährungsprobe für alle Spieler. Und du musst mit den Konsequenzen leben und umgehen können.» Bei der akribischen Vorbereitung auf die Partie hat Schulze auch noch einmal die Gründe für die Niederlage der Vorrunde analysiert. «Wir haben in Kirchzell in der ersten Hälfte acht hundertprozentige Chancen vergeben und zudem acht Ballverluste. In einer Phase in zehn Minuten trafen wir nur ein Mal. Auch die Deckung stand nicht. Aber das passiert uns nicht ein zweites Mal», sagt der Trainer, «ich denke, wir haben aus diesen Dingen gelernt». Zum Beweis erinnert Schulze an die schweren Auswärtsspiele der Rückrunde: «Wer hätte gedacht, dass wir in Römerwall, Mülheim und Zweibrücken ohne Niederlage herauskommen?» Der Trainer rechnet damit, dass die Gäste den ehemaligen Nationalspieler Bernd Roos, der während der Saison wegen eines Kreuzbandrisses fehlte, aufbieten werden. Schulze selbst kann mit der besten Auswahl in das entscheidende Spiel gehen.

    aus http://www.fnp.de vom 19.5.06

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    Wetzlars Manager stellt den Trainer in Frage

    Wetzlar · Das Spiel ist zweifelsohne von Bedeutung. Denn wenn die Bundesliga-Handballer der HSG Wetzlar am morgigen Sonntag (17 Uhr, Rittal-Arena) gegen den Tabellenvorletzten VfL Pfullingen-Stuttgart gewinnen, sind die Gäste abgestiegen und die derzeit auf Rang 15 stehenden Mittelhessen habe
    Wetzlars Manager stellt den Trainer in Fragen die Chancen gewahrt, doch noch Relegationsrang 16 zu entgehen.

    Wegen der Bedeutung der Partie sollte die ganze Konzentration der Wetzlarer eigentlich dem Sport gehören. Stattdessen machen jedoch Gerüchte die Runde, dass Trainer Dragan Markovic bei einer Niederlage gegen den VfL abgelöst wird. Als Übergangscoach ist der verletzte Kreisläufer Robert Sighvatsson im Gespräch. "Ich will am Montag in einen Kurzurlaub gehen, da neige ich doch nicht dazu, kurz vorher den Trainer zu wechseln", sagt Wetzlars Manager Rainer Dotzauer. Dass aber sein Vertrauen in Markovic, der erst im Oktober das Traineramt übernommen hatte, nicht so groß ist, war in den vergangenen Wochen mehrfach deutlich geworden. So will Dotzauer nicht ausschließen, dass der Bosnier, wenn die HSG in die Relegationsspiele muss, nicht mehr auf der Bank sitzen wird. "Dann hätte der Trainer sein Ziel nicht erreicht, und es könnte sein, dass Robert Sighvatsson, Gennadij Chalepo, Axel Geerken oder ich auf der Bank sitzen", sagt Dotzauer.

    Dass er seit zwei Spielen statt Co-Trainer Axel Spandau auf der Ersatzbank neben Markovic Platz genommen hat, hat dessen Autorität weiter geschwächt. "Ich erwarte, dass sich Dragan auf Pfullingen konzentriert", sagt Dotzauer über den Coach. Und: "Wir dürfen uns nicht selbst zerfleischen." Diese Worte müssen aber wie Hohn für Markovic klingen, da die HSG genau dies wegen der ständigen Unruhe tut, an der der Manager großen Anteil hat

    aus http://www.frankfurter-Rundschau.de vom 20.5.06

    Er hat doch immer wieder geniale Einfälle :lol: :lol: