Ahlm bringt es auf den Punkt!
Wir haben heute mit der 3-2-1 eine völlig neue Abwehr gespielt und mussten wegen der vielen Verletzungen hart kämpfen.
Man hat gesehen: Der THW Kiel ist keine Übermannschaft und schlagbar - auch wenn das Verletzungspech es heute für uns sehr schwer gemacht hat.
So jetzt braucht ihr keine Angst mehr vor dem THW zu haben und könnt euch wieder auf eine schöne und spannende Saison freuen! 
HSG Wetzlar - SG Flensburg-Handewitt
MT Melsungen -SC Magdeburg
VfL Gummersbach - Eintracht Hildesheim
TuS N-Lübbecke - Wilhelmshavener HV
HSG Nordhorn - HSV Hamburg
FA Göppingen - HBW Balingen-Weilstetten
SG Kronau/Östringen - HSG Düsseldorf
THW Kiel - TV Großwallstadt
TBV Lemgo - GWD Minden
THW Kiel seit 1000 Tagen ohne Bundesliga-Heimniederlage
Die neue Saison hat noch gar nicht begonnen, da glänzt der THW Kiel bereits wieder mit eindrucksvollen Serien. Am 14. August 2006 war es soweit: Weitgehend unbemerkt durchbrachen die Zebras, ohne an diesem Tag aktiv daran beteiligt gewesen zu sein, eine beeindruckende Schallmauer. Seit 1000 Tagen sind die Kieler in der Bundesliga auf heimischem Boden unbesiegt.
Die letzte Bundesliga-Heimniederlage in der Ostseehalle datiert vom 18.11.2003: Ausgerechnet im Nordderby unterlagen die Zebras damals gegen die SG Flensburg-Handewitt mit 29:31. Ein Dienstag war es, an dem Trainer Serdarusic enttäuscht feststellen musste :"Wir haben zu viele Fehler gemacht - so viele Fehler wie in keinem anderen Spiel der Saison. Und gegen so eine starke und kompakte Truppe hat man dann keine Chance." Was folgte, waren bis jetzt 44 Bundesliga-Spiele ohne Heimniederlage - und wenn es nach Mannschaft, Umfeld und Fans geht, kann diese Serie noch unendlich halten...
Noch beeindruckender als die Heimspielserie in der Bundesliga ist die im DHB-Pokal. Seit sage und schreibe 5745 Tagen sind die Kieler in diesem Wettbewerb zuhause unbesiegt. Am 21. November 1990 verlor der THW gegen TuSEM Essen mit 15:25. Fraatz erzielte damals neun Treffer für die Gäste, bei den Gastgebern konnten auch acht Tore von Henry Blatter eine Niederlage nicht vermeiden.
THW gewinnt zum fünften Mal den Schlecker-Cup
Der THW Kiel hat den topbesetzten Schlecker-Cup zum insgesamt fünften Mal gewonnen. Nach den Siegen in den Jahren 1994, 1998, 2000 und 2004 gewannen die Zebras am Sonntag das Finale gegen den HSV Hamburg mit 40:36 (18:15) (siehe Spielbericht).
Nachdem der THW am Samstag bereits gegen Celje Pivovarna Lasko (SLO) (siehe Spielbericht) und Ademar Leon (ESP) (siehe Spielbericht) gewonnen hatte, waren die Zebras auch im Finale nicht zu stoppen.
Den dritten Platz sicherte sich MKB Veszprem (HUN) mit einem 27:25-Erfolg gegen Ademar Leon (ESP). Fünfter wurde Montpellier HB (FRA) durch ein 32:28 gegen Celje Pivovarna Lasko (SLO). Zum besten Torhüter wurde Peric von MKB Veszprem gewählt, erfolgreichster Torschütze war der Celjer Harbok (24 Tore), zum besten Spieler des Turniers wurde Marcus Ahlm gewählt.
Wahrscheinlich auch die beste Lösung, denn zum Schluß der letzten Spielzeit gab es ja auch einige Spiele, wo der Verdacht aufkam, das Mannschaft und Trainer wirklich keine Einheit mehr waren!
Original von Meikel
Mal schauen, ob die Moderatoren den neuen Thread zulassen:
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(besonders Moderatorinnen!)
Wieso sprichst du von: Die Deutschen?
Ich hab nen kleinen Sohn,und der sagt: Jo WIR schaffen Das! ( kommt von Bob der Baumeister)
Deutschland - Argentinien
Die tolle Euphorie hier im Lande muß anhalten und schon deshalb "hauen wir die Argentinier weg"
Italien - Ukraine
Bei dem Glück das die Italiener haben gewinnen sie auch dieses Spiel!
In der 118 Min. das 1:0 für Italien.
England - Portugal
England, wer ist das? Trotz der Ausfälle: Protugal gewinnt, also 0:2
Brasilien - Frankreich
Ein Klassiker. Zidane wird auch nach diesem Spiel noch nicht in den Ruhestand wechseln, sondern nochmal richtig groß auftreten! Frankreich kommt weiter!
Original von *Heike*
Titelverteidiger Brasilien kommt bei der WM 2006 immer besser in Schwung. Gegen Asienmeister Japan schaffte das südamerikanische Starensemble vor 65.000 Zuschauern in der Dortmunder WM-Arena ein 4:1. Nach Tamadas überraschendem Führungstor für Japan (34.) drehte der große Favorit auf und kam durch Ronaldo (45., 81.), Juninho (53.) und Gilberto (59.) zum verdienten Erfolg. Mit seinem 14. WM-Tor zehn Minuten vor Abpfiff sorgte Ronaldo für den krönenden Abschluss einer überzeugenden Darbietung der Brasilianer. Damit überholte Ronaldo in der ewigen WM-Torschützenliste seinen Landsmann Pelé und den Franzosen Just Fontaine - mit Rekord-Torjäger Gerd Müller zog er gleich. Brasilien qualifizierte sich damit als Sieger der Gruppe F für das Achtelfinale. Im gleichen Stadion ist dann am Dienstag die Mannschaft Ghanas der Gegner.
Ich würd mal sagen: Ronaldo ist die dickste Überraschung der WM! 
Das hatten wir doch schon mal.
@ Jenny, jetzt nicht gleich wieder den ganzen Thread schließen, sondern höchstens verschieben zu :Wechsel feststehend III
Original von OsloStar
Ich weiss nicht ob ich lachen oder weinen soll! Omeyer sollte zumindest kein Mitleid ernten, wenn er zum größten Teil auf der Bank sitzt. Das ist ein Schlag ins Gesicht für Fritz und Andersson und unproffesionell vom THW obendrein. Erwartet man dadurch eine qualitative Steigerung der Leistung?
Du kannst ja ruhig mal weinen oder lachen , aber deine Aussage kann ich nicht nachvollziehen! Natürlich erwartet man dadurch eine weitere Verbesserung/Steigerung des Kaders! Und bei den Zielen des THW´s ist es fast als logisch zu bezeichnen, dass man eine so wichtige Position auch dementsprechend besetzt!
Original von Olaf
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Nachdem ich in den letzten Tagen zwei oder drei Fußball-Langweiler angeschaut habe, weiß ich seit heute wieder ganz genau, warum ich Handball so mag. Tempo, Verzweiflung, Hoffnung, Jubel - das schafft kein Mittelfeld-Geschiebe. Das war ein packender Handball-Abend und ich kann nur alle bedauern, die es verpasst haben.
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Es war wieder einmal eine Saison der Rekorde für den THW: Erneut musste der THW nur sechs Minuspunkte hinnehmen, noch nie erzielte eine Bundesliga-Team mehr Tore in einer Saison, noch nie hatte ein Bundesliga-Team eine bessere Tordifferenz vorzuweisen, noch erzielte eine Mannschaft in der Bundesliga in einem Spiel so viel Tore wie der THW. Und über allem steht dann noch - zusammen mit dem VfL Gummersbach - die Rekordmeisterschaft. Wir blicken zurück.
Am meisten Meisterschaften:
Nach dem erneuten Titel 2006 ist der THW Kiel zusammen mit dem VfL Gummersbach Deutscher Rekordmeister. Beide Traditionsvereine können jeweils zwölf Titel vorweisen. Betrachtet man nur die eingleisige erste Liga seit 1977/78, so führt der THW deutlich mit neun Titeln, vor Gummersbach (fünf), Großwallstadt (fünf) und Essen (vier) (siehe Ewige Tabelle).Höchster Sieg:
Den höchsten Bundesliga-Sieg aller Zeiten fuhr der THW bei dem denkwürdigen 54:34 (24:19)-Erfolg über den SC Magdeburg am 20. Dezember in der Kieler Ostseehalle ein (siehe Bericht). Noch nie knackte eine Mannschaft die 50-Tore-Schallmauer, noch nie fielen in einem Spiel 88 Tore.Am wenigsten Niederlagen, am wenigsten Minuspunkte:
Drei Niederlagen, das war's. Mit 62:6 Punkten beendete der THW wie schon im Vorjahr die Saison (siehe Tabelle).
Am meisten Tore:
1217 Tore in 34 Spielen (Schnitt 35,8 ), mehr erzielte kein anderes Team in einer Bundesliga-Saison. Und auch die mit 249 Toren sehr positive Tordifferenz ist neuer Rekord - im Schnitt schlug der THW also die Gegnermannschaft mit mehr als sieben Toren. Insgesamt erzielten die Zebras in allen drei Wettbewerben (Bundesliga, Champions League und DHB-Pokal) 1750 Tore in 49 Spielen (siehe Spielerstatistik).Tolle Serie:
Nach der 30:32-Pleite in Minden am 12. Februar stürmte der THW in der Bundesliga von Sieg zu Sieg. 14 Spiele in Folge gewann der THW, um erst mit dem bedeutungslos gewordenen Spiel in Magdeburg am 27. Mai wieder zwei Punkte abzugeben.Weiße Heimweste:
Der THW behielt in dieser Saison der Ostseehalle eine weiße Weste: 17 Spiele, 17 Siege. Kein anderes Team in der Bundesliga kann eine derartige Bilanz vorweisen.Höchster Auswärtssieg:
Erneut konnte der THW in der Bundesliga eine Mannschaft in eigener Halle mit 20 Toren schlagen. Dieses Kunststück gelang in dieser Saison am 19. Oktober bei Concordia Delitzsch, als der THW mit 40:20 (16:11) gewann.Höchste Auswärtsniederlage:
Im Bundesliga-Hinspiel in Flensburg unterlag der THW mit sechs Toren (33:39 (16:19). Das war die höchste Niederlage der Saison.Die meisten Einsätze:
Von den 15 eingesetzten Spielern standen Vid Kavticnik, Nikola Karabatic, Marcus Ahlm, Henrik Lundström, Kim Andersson, Frode Hagen und Pelle Linders in allen 49 Saisonspielen des THW im Aufgebot; Vid Kavticnik, Nikola Karabatic, Marcus Ahlm und Kim Andersson kamen dabei in allen 49 Saisonspielen zum Einsatz. Vid Kavticnik war dabei das einzige Zebras, das immer in der Startaufstellung des THW stand (siehe Spielerstatistik).Die meisten Tore:
In allen vier Wettbewerben erzielte Nikola Karabatic insgesamt 306/87 Tore in 49 Spielen (Schnitt 6,2) und liegt damit klar vor Marcus Ahlm (243/1, 49, 5,0), Vid Kavticnik (240/35, 49, 4,9) und Kim Andersson (218/11, 49, 4,4).
In der Bundesliga führt ebenfalls Karabatic in der THW-Torstatistik mit 226/70 Toren in 34 Spielen (Schnitt 6,6) vor Marcus Ahlm (147/1, 34, 5,1), Vid Kavticnik (166/23, 34, 4,9) und Kim Andersson (144/10, 34, 4,2).
Insgesamt traf der THW in allen vier Wettbewerben im Schnitt 35,7 Mal (1750 Tore in 49 Spielen). In der Bundesliga traf der THW im Schnitt 35,8 Mal (1217 in 34 Spielen) (siehe Spielerstatistik).
In allen vier Wettbewerben war Marcus Ahlm mit 242 Toren in 49 Spielen (Schnitt 4,9) der beste Feldtorschütze, gefolgt von Nikola Karabatic (219, 49, 4,5), Kim Andersson (207, 49, 4,2) und Vid Kavictnik (205, 49, 4,2).
Auch in der Bundesliga war Ahlm mit 174 Toren in 34 Spielen (Schnitt 5,1) der beste Feldtorschütze der Zebras, gefolgt von Nikola Karabatic (156, 34, 4,6), Vid Kavictnik (143, 34, 4,2) und Kim Andersson (134, 34, 3,9) (siehe Spielerstatistik).Die meisten Tore in einem Spiel:
Die meisten THW-Tore in einem Spiel erzielte Marcus Ahlm mit 13 (Feld-)Toren am 19. April in Nettelstedt beim 40:31-Sieg seines THW über den TuS N-Lübbecke.Die meisten verwandelten Siebenmeter:
Sowohl in allen vier Wettbewerben als auch in der Liga war Nikola Karabatic mit 87 verwandelten Siebenmeter in 49 Spielen bzw. 70 verwandelten Siebenmetern in 34 Liga-Spielen Siebenmeter-Schütze Nummer eins des THW (siehe Spielerstatistik).
Die sichersten Siebenmeter-Schützen:
Von allen Siebenmeter-Schützen, die zehnmal oder öfter antraten, war Stefan Lövgren in allen vier Wettbewerben mit einer Quote von 77,8 Prozent (21 von 27) am sichersten, gefolgt von Henrik Lundström (76,9%, 10 von 13) und Nikola Karabatic (75,7%, 87 von 115).
In der Bundesliga war Karabatic vom Siebenmeter-Strich mit 76,9% (70 von 91) am sichersten, gefolgt von Lövgren (71,4%, 15 von 21) (siehe Spielerstatistik).Die meisten parierten Siebenmeter:
Henning Fritz konnte in der Bundesliga 14 Strafwürde parieren, in allen vier Wettbewerben entschärfte er 21 Siebenmeter (siehe Spielerstatistik).
Die meisten parierten Siebenmeter in einem Spiel:
Bei der 30:32-Auswärtsniederlage in Minden konnte Mattias Andersson drei Siebenmeter entschärfen.Die meisten Zeitstrafen in einem Spiel:
Die meisten Zeitstrafen in einem Spiel musste der THW bei den Niederlagen in Flensburg (Bundesliga) und zuhause gegen Flensburg (Champions League) hinnehmen. Jeweils sieben Mal musste ein Zebra das Feld für zwei Minuten verlassen.Immer ausverkauft:
Wie immer war die Ostseehalle bei allen 17 Heimspielen mit jeweils 10250 Zuschauern ausverkauft. Das gelang keinem anderen Verein. Dennoch ist der THW nicht mehr der Zuschauerkrösus der Liga, weil Gummersbach mit seinen Spielen in der Kölnarena insgesamt 178222 (Schnitt 10484 Zuschauer pro Spiel) vorweisen kann, der THW jedoch insgesamt "nur" 174250.
Original von UlfN
Ich will zumindest erst mal diese Meisterschaft und den guten 2. Platz der Flensburger feiern.
Das Spiel müssen wir gewinnen denn:
Flensburgs Trainer Kent-Harry Andersson :"Jetzt hoffen wir, dass unsere Freunde aus Kiel gegen Gummersbach gewinnen"
Original von Lothar Frohwein
Einige Stellungnahmen sind mir hier zu pauschal. Wieviele Spiele sieht man denn von jedem Gespann pro Serie? Da wird dann schnell aufgrund eines gesehenen Spiels ein Urteil für die gesamte Saison gefällt, möglicherweise noch mit der fetten Vereinsbrille auf.Ich habe schätzungsweise 50 Erstligaspiele live gesehen und die üblichen Fernsehübertragungen, traue mir aber trotzdem nicht zu, das beste Gespann der Saison zu "küren", weil ich z.B. Kaiser/Kaiser höchstens einmal gesehen habe, dafür andere bestimmt sechs bis achtmal.
Solch eine Umfrage kann nie wirklich objektiv sein! Selbst wenn du dir alle Spiele einer Serie anschauen würdest, wäre auch deine Auswahl subjektiv. Und keiner von uns Hardcore-Fans (Originalton Helge) soll hier behaupten seine Beurteilung wäre objektiv und mit abgesetzter Vereinsbrille gemacht worden.
Selbst die Auswahl der SR von Felix ist ja nicht jedem Recht, und trotzdem ist solch eine Umfrage für mich interessant, weil sie ein Stimmungsbild wiederspiegelt!
Fazit: Alles beim Alten!
THW ist Meister und die SG Vize!
CREAM Royal Albert Hall London May 2-3-5-6 2005
Die meisten, besonders die jüngeren unter uns, werden diese Band gar nicht kennen.
Auch ich habe zur Zeit der Gründung wohl noch in die Hosen gesch……
Deshalb etwas zur Bandgeschichte:
1966 erschien in Melody Maker eine Nachricht, dass die drei aus verschiedenen Gruppen bekannten Musiker Eric Clapton, Jack Bruce und Ginger Baker sich zu einer neuen Gruppe namens Cream zusammengeschlossen hatten. Clapton spielte zu diesem Zeitpunkt bei John Mayall, Bruce bei Manfred Mann, und Baker war Schlagzeuger bei der Graham Bond Organisation. Bruce kannte Clapton von John Mayall, und mit Baker hatte er bereits bei Alexis Korner und der Graham Bond Organisation zusammen gespielt.
Den größten kommerziellen Erfolg fuhren sie mit ihrem dritten Album, Wheels Of Fire, ein. Sie stürmten damit die amerikanischen Charts und etablierten sich endgültig als Supergroup, deren Live-Auftritte jede Halle füllen konnte. Am Ende einer Tournee solcher Auftritte im Dezember 1968 beschlossen die drei Protagonisten zur allgemeinen Überraschung jedoch, die Gruppe aufzulösen. Nach der Abschiedstour und finalem Konzert in der Londoner Royal Albert Hall sowie der dazu passenden Platte Goodbye Cream gingen die drei Mitglieder getrennte Wege. Nach bereits 2½ Jahren hatten sie sich also wieder getrennt. Obwohl sie nur für eine relativ kurze Zeit als Gruppe aufgetreten waren, hatten sie die Rockmusik nachhaltig verändert. Eric Clapton konnte seinen Status als Superstar halten und weiter ausbauen, während Ginger Baker und Jack Bruce nie wieder derartige Erfolge wie mit Cream erzielen konnten.
Meinen Eindruck zu dieser DVD spiegelt am besten der Kommentar aus dem Rocklexikon wieder:
Kaum ein Fan hatte noch an die Cream-Reunion geglaubt, doch im Mai 2005 fand sie tatsächlich statt und enttäuschte auch die strengsten Kritiker nicht.
An vier Abenden gingen Eric Clapton, Jack Bruce und Ginger Baker auf die Bühne der altehrwürdigen Royal Albert Hall in London und spielten erstmals seit 37 Jahren wieder gemeinsam komplette Cream-Sets. Royal Albert Hall London May 2-3-5-6 präsentiert die 19 Highlights der Konzerte in brillantem, erdigem Sound ohne Netz und doppelten Boden. Als wären seit dem Bandsplit 1968 nur wenige Monate vergangen, brennt das Power-Trio ein inspiriertes, energiegeladenes Progressive-Bluesrock-Feuerwerk ab, das das Gros der jüngeren Genre-Konkurrenz wie blutarme Dilettanten aussehen lässt. Baker swingt mit unwiderstehlichen Grooves, Bruce malträtiert seinen Bass trotz angeschlagener Gesundheit mit enormer Kraft und Finesse, Clapton zockt so rockig wie seit Jahrzehnten nicht mehr, und auch der Gesang der beiden Frontleute ist über jeden Zweifel erhaben. Egal ob vergessene Perlen oder unsterbliche Hits wie "Crossroads", "White Room" und "Sunshine Of Your Love": Diese Doppel-CD zeigt eine der wichtigsten Bands der British Invasion so spielstark, dass weitere Auftritte eigentlich Pflicht sein sollten.
Absoluter Musikgenuß
Original von spiderman
von kieler gnaden können wir gut drauf verzichten ob 2 oder 3 das ist völlig egal da kiel ja auch den vizerekord hält wollen wir den nicht streitig machen
Na ja "völlig egal", das klingt nun aber doch ein bisschen frustriert! ( zumindest für eine Mannschaft die Meister werden wollte)
Original von wintermute
Ich habe das Spiel nicht gesehen und traue mir auch nicht zu, anhand der Statistik die Leistung der Schiedsrichter zu beurteilen. Hier aber ein Ausschnitt aus dem heutigen Mopo-Artikel:
Na da hast du ja mal richtig neutrale Beobachter gefunden!
Nochmal zum mitschreiben: Die Hamburger hätten sich auch nicht über 2 rote Karten können! Es war zeitweise schon fast Freistil-Catchen der Hamburger!
Aber da ja nicht mal diese Art Handball zu spielen Erfolg gebracht hat, sind es natürlich die Schiedsrichter die das Spiel entschieden haben.
ÄH ja, alles klar! 
Original von meteokoebes
ich verstehe immer noch nicht, was du damit ausdrücken willst.
Wie viele Zeitstrafen hat der THW denn zu wenig erhalten? Oder welche Zeitstrafen waren ungerecht? Die SR werden ja nicht dafür bezahlt, dass am Ende beide Mannschaften gleich oft auf der Bank saßen oder gleich oft vom Siebenmeterpunkt aus werfen dürfen, sondern, dass sie entsprechend der Regeln ein Spiel mit einer einheitlichen Linie pfeifen.
Original von scrollan
noch etwas statistik?neben den elf 7m für die turner sah das zeitstrafen verhältnis THW 2 / HSV 16 aus.
Und auch damit sind die HHér noch gut bedient!
Original von Olaf
dieses Dummgelaber...
Der HSV mit seiner Abwehr erarbeitet sich derartige Strafen meist sehr gut
Dummgelaber ist noch freundlich formuliert!!!
Es war ein spannendes Spiel, und der Sack scheint jetzt dicht zu sein!!! 
Bei anderen Schiri´s, ( soll keine Kritik an Geipel/ Helbig sein, sie waren gut) hätten die Hamburger die doppelte Anzahl der Zeitstrafen erhalten! Es war mal wieder der sprichwörtliche Affenhandball, den die Hamburger da betrieben haben! 
Spiele wie z.B. gegen die SG Flens sind immer harte Fight´s, dies aber war zeitweise schon unansehnlich. Die Devise der Hamburger lautet wohl immer nur rauf auf jeden Mann und klammern oder unreißen!!!
Und dann immer diese Diskussionen zwischen den Hamburger Spielern und den Schiris ( besonders von Jansen und Knorr)
