Original von KrÖstringer
Ui ui ui, so ein Ergebnis hab ich auch noch nicht gesehen. Testspiel hin oder her.
Naja, mal gespannt was sich heute Abend bei uns tut.
Bei fünf Klassen Unterschied doch nicht wirklich ein Wunder, oder? Testspiel würde ich das nicht nennen, "Kirmesveranstaltung" vielleicht. 
da fragt man sich wirklich, was das soll. naja, werbeveranstaltung, offenbar.
Ein paar Euro bekommt man für solche Spiele auch!
Original von Zickenbändiger
Bei fünf Klassen Unterschied doch nicht wirklich ein Wunder, oder? Testspiel würde ich das nicht nennen, "Kirmesveranstaltung" vielleicht.
Die Überlegenheit war von Anfang an klar.
Aber man hätte erwartet, dass unsere Jungs nach der Pause einen Gang runterschalten würden. ABER:
Durch zwei oder drei unnötige und fast schon brutale Fouls von Lafferde haben sie eben nochmal richtig Gas gegeben 
Hier gibt´s ein paar Infos und Bilder zu dem Spiel...
THW gewinnt Spar Nord Cup nach Finalsieg gegen Altea
Das war ein echter Härtetest: Im Finale des Spar Nord Cups im dänischen Aalborg gewannen die Kieler nach einer Energieleistung in der zweiten Hälfte gegen den spanischen Club BM Altea mit 34:31 (16:13) und holten sich den Pokal. Im Finale, das lange vollkommen ausgeglichen war, zielte Vid Kavticnik mit sieben Torerfolgen am besten.
BM Altea - THW Kiel: 31:34 (16:13)
THW Kiel: Ohmeyer, Fritz, Andersson, Linders (3), K. Andresson (5), Lundström (2), Kavticnik (7), Lövgren (5), Ahlm (4), Weltgen, Karabatic (4), Zeitz, Klein (4)
Quelle : http://www.thw-provinzial.de/thw
Der WHV hat heute den Nordfrostcup gewonnen.
Der WHV gewann das Finale gegen Emsdetten mit 34:18. Den 3.Platz belegt die HSG Varel. Die Mannschaft aus Friesland setzte sich deutlich gegen den Niederländischen Meister KRAS Volendam im kleinen Finale durch
Eintracht Hildesheim gewinnt Testspiel in Schwanewede gegen den Nord-Zweitligisten OHV Aurich mit 34:24
Nach Aurich reiste Valerij Gopins Mannschaft am Mittwoch „ohne Sieben”: Marius Kasmauskas (Kniebeschwerden), Andreas Stange, Sven Lakenmacher (Rippenverletzung), Markus Schiech, Mike Hairston, Jürgen Weber (leichte Gehirnerschütterung nach einem Sturz in Lafferde) und Otto Fetser, der sich am Montag beim Training am Fußgelenk verletzt hatte, blieben zu Hause. Trotzdem ergriff unser Team schnell die Iniative und warf sich nach vorn. Georgi Nikolov in der Angriffsmitte und Sven-Sören Christophersen im linken Rückraum setzten entscheidende Akzente. Arunas Vaskevicius und Nico Katsigiannis standen je eine Hälfte lang im Tor. Zur Pause führte Eintracht mit 18:12. Auch im zweiten Durchgang war der letztjährige Zweitligavierte ohne Chance gegen unsere Mannschaft, die ihr druckvolles Spiel fortsetzte. Am Ende hatte Eintracht mit 34:24 gewonnen, die Tore teilten sich Sven-Sören Christophersen (7), Georgi Nkolov (6), Dennis Mathews (5/2), Rene Boese (5), Michael Thiede (4), Oliver Tesch (3) und Pierre Limberg (3).
Quelle: eintracht-handball.de
Mike Hairston hat zwar nicht mitgespielt, war aber da.
Am Anfang führten zunächst die Auricher. Könnte aber auch daran liegen, dass unsere Spieler zu Beginn des Spiels noch etwas "benebelt" waren: Der Rauch der Nebelmaschine, zu dem beide Mannschaften eingelaufen waren, hing noch ein bis zwei Minuten in unserer Hälfte der Halle...
Rhein-Neckar Löwen - Allstarteam Handballkreis Bruchsal 46:32 (23:14)
Torschützen der Rhein-Neckar Löwen: Jurasik (10/1), Szlezak (6), Bechtold (4), Velyky (3), Torgovanov (7), Shelmenko (8 ), Siniak (3), Haaß (5).
32:21 Sieg vs Livry-Gargan HB
HSG Nordhorn: Gentzel, Larsson; Verjans (3), Kubes (2), Mickal (7), Filip (3), Glandorf (4), Schepers (1), Przybecki (4), Schlattmann (4), Myrhol (4), Bult, Franzén.
Unentschieden gegen TUSEM Essen
Mit einem 24:24 Remis endete das Testspiel unserer Mannschaft heute nachmittag in der Halle 39. Nach den harten Vorbereitungseinheiten und den beiden Spielen der letzten beiden Tage war dem Team ein gewisser Kräfteverschleiß anzumerken. So fand unsere Mannschaft nur schwer ins Spiel und geriet im Laufe der ersten Halbzeit in Rückstand gegen einen etwas frischer wirkenden Gegner. Zur Halbzeit führte Essen mit 13:10. Nach dem Wechsel agierte unsere Abwehr aggressiver, Nico Katsigiannis hatte Arunas Vaskevicius im Tor abgelöst. Beide Keeper gehörten zu besten in einer Mannschaft, die immer wieder Unsicherheiten offenbarte an diesem Tag. Unser Team konnte zwar ausgleichen und auch vorlegen, am Ende trennten sich beide Mannschaften aber leistungsgerecht 24:24.Eintracht - TUSEM Essen 24:24 (10:13)
Eintracht: Arunas Vaskevicius (1. Hz.), Nico Katsigiannis (2. Hz.), Sven Lakenmacher, Georgi Nikolov (4), Sven Sören Christophersen, Jürgen Weber (2), Marius Kasmauskas (5), Dennis Mathews (1), Michael Thiede (1), Slava Gorpishin, Pierre Limberg (n.e.), Oliver Tesch (5), Rene Boese (5/3), Robertas Pauziuolis (1)
TUSEM Essen: Helmuts Tihanovs, Gerrie Eijlers; Igor Sharnikow, Mark Dragunski (5), Haldur Sigfusson (4), Benjamin Kalinowski, Felix Busjan (1), Marian Bondor, Elik Kaluzinski (2), Evors Klesniks (8/1), Ben Schütte (1), Sergio Casanova (1), Sebastian Reimers, Alexander Schult (2)
Schiedsrichter: Klinkermann/Lutze aus Göttingen
Zeitstrafen: Eintracht 3 - Essen 3
Siebenmeter: Eintracht 3/3 Essen 4/1
Spielfilm: 1:0, 1:1, 1:2, 2:2, 2:3, 2:4, 3:4, 4:4, 4:5, 5:5, 5:6, 5:7, 6:7, 6:8, 7:8, 7:9, 8:9,
8:10, 9:10, 9:11, 9:12, 9:13, 10:13 (Hz.), 11:13, 12:13, 12:14, 13:14, 14:14, 15:14, 15:15, 15:16, 16:16, 17:16, 17:17 (43.), 17:18, 18:18 (45.), 19:18, 20:18, 20:19, 21:19, 21:20, 21:21, 22:21, 22:22, 22:23, 23:23, 24:23, 24:24
Quelle: eintracht-homepage
Tja, schön, dass der Beinahe-Essener Katsigiannis und der ehemalige Essener Oliver Tesch so viel zum Remis beitragen konnten 
Es muss schon ein Regionalliga-Aufsteiger kommen für den ersten HSG-Sieg in der Vorbereitung. Immerhin fiel dieser Sieg standesgemäß deutlich aus. Mein erster Eindruck von den Neuen:
M. Ramota: Wirkte erschöpft, ist durch die Navarin-Verletzung auch der einzige Mann für RL.
Makowka: Bemüht mit viel Zug, aber vielen ungenauen Würfen.
Puhle: Wieder die bessere Statistik gegenüber Alma. Ein wirklich großes Talent, das viele sehenswerte Paraden zeigen konnte.
von Gruchalla: Solide in der Abwehr, in seinen 30 Minuten Einsatzzeit allerdings ohne Torerfolg.
Neukirchen: Ihm war die Nervosität anzumerken. Viele Unkonzentriertheiten, nicht sein Tag.
Bester Mann auf dem Platz für mich Robert Heinrichs, der nach seiner Schultereckgelenkssprenung schon wieder ganz der alte war.
HSG: Erfolg in Remscheid
Handball-Bundesligist HSG Düsseldorf hat das Testspiel bei Regionalliga-Aufsteiger HG LTG/HTV Remscheid mit 31:19 (15:11) gewonnen. Den 350 Zuschauern in der Sporthalle Neuenkamp wurde ein unterhaltsames Spiel gebotenen, in denen Almantas Savonis sich in die Torschützenliste eintrug und in dem die Schiedsrichter ein „Phantomtor“ zugunsten der Blau-Gelben aus Düsseldorf notierten.
Jörg Schürmann, Kapitän der Blau-Gelben und das Geburtstagskind – er wurde 30 Jahre jung – des Tages, erzielte insgesamt fünf Treffer. Erfolgreichster Torschütze war allerdings sein Kreisläufer-Kollege Robert „Phantom“ Heinrichs mit sechs blitzsauberen Toren. Fabian Schneider kam in der Vorbereitung zum ersten Mal zum Einsatz und konnte drei Treffer erzielen.
Zwei Spielszenen sorgten für Aufsehen: Almantas Savonis reihte sich in der ersten Halbzeit in die Torschützenliste ein. Kurz vor Ende der Halbzeit entschieden die Schiedsrichter auf Siebenmeter, Kokolodimitrakis warf den Ball dennoch ins Tor, die Schiedsrichter notierten den Treffer und gaben dennoch Siebenmeter, den Pöter verwandelte. Somit gab es erneut ein „Phantomtor“ – diesmal allerdings ohne den Spielablauf zu beeinflussen.
Die HSG spielte in folgender Aufstellung:
Almantas Savonis (1. bis 30. Minute, 1 Tor, 10/1 Paraden), Matthias Puhle (31. bis 60. Minute, 15/1 Paraden) – Max Ramota (2/1), Florian von Gruchalla, Robert Heinrichs (6), Fabian Schneider (3), Robert Runge, Maik Makowka (4), Nikos Kokolodimitrakis (2, davon 1 Phantomtor), Markus Neukirchen, Jörg Schürmann (5), Philipp Pöter (5/3), Matthias Struck (3)
Das nächste Testspiel bestreitet die HSG Düsseldorf am Mittwoch, 16. August 2006 um 20 Uhr im Burg-Wächter Castello in Reisholz im Rahmen der offiziellen Saisoneröffnung gegen den Süd-Zweitligisten TV Hüttenberg. Der Eintritt ist übrigens frei.
31:25 - HSG vs Creteil
Nordhorn:Gentzel (bis 30., 12 Paraden), Larsson (ab 31., 6 Paraden); Verjans (1), Franzén (2), Kubes (2), Mickal (1), Filip (1), Glandorf (6), Schepers (1), Przybecki (3), Schlattmann (2), Myrhol (10/2), Bult (2)
THW gewinnt zum fünften Mal den Schlecker-Cup
Der THW Kiel hat den topbesetzten Schlecker-Cup zum insgesamt fünften Mal gewonnen. Nach den Siegen in den Jahren 1994, 1998, 2000 und 2004 gewannen die Zebras am Sonntag das Finale gegen den HSV Hamburg mit 40:36 (18:15) (siehe Spielbericht).
Nachdem der THW am Samstag bereits gegen Celje Pivovarna Lasko (SLO) (siehe Spielbericht) und Ademar Leon (ESP) (siehe Spielbericht) gewonnen hatte, waren die Zebras auch im Finale nicht zu stoppen.
Den dritten Platz sicherte sich MKB Veszprem (HUN) mit einem 27:25-Erfolg gegen Ademar Leon (ESP). Fünfter wurde Montpellier HB (FRA) durch ein 32:28 gegen Celje Pivovarna Lasko (SLO). Zum besten Torhüter wurde Peric von MKB Veszprem gewählt, erfolgreichster Torschütze war der Celjer Harbok (24 Tore), zum besten Spieler des Turniers wurde Marcus Ahlm gewählt.
14.08.2006 - Testspiel gegen TUSEM Essen am Mittwoch
Am Mittwoch um 19:30 Uhr bestreitet der VfL Gummersbach ein Testspiel bei TUSEM Essen. Nach dem Lizenzentzug und der Versetzung in die Regionalliga startet TUSEM diese Saison bereits wieder in der 2. Liga Süd, am Mittwoch gibt es beim Saisoneröffnungsspiel der Essener auch ein Wiedersehen mit Mark Dragunski.
Das Spiel findet im Sportpark am Hallo statt (Ernestinenstraße 57, 45141 Essen).
Die Tickets sind über die Geschäftsstelle der TUSEM HSB GmbH erhältlich:
Tel.: 0201 – 74 93 83 – 0
Fax: 0201 – 74 93 83 – 21
… oder per Internet
HSG gewinnt gegen Dunkerque
Die HSG gewann heute Abend auch ihr achtes Testspiel; die Mannschaft von Trainer Ola Lindgren besiegte im Euregium US Dunkerque mit 27:22 (13:9). Im Angriff hatte die HSG dabei einige Probleme, da sie wie in den Testspielen zuvor auch, auf Maik Machulla (fällt noch etwa 2 Monate aus) und Neuzugang Börge Lund verzichten musste. Die Abwehr stand dagegen bombenfest, Jesper Larsson und Peter Gentzel im Tor hielten alles was zu halten war. Erfolgreichste Torschützen auf Nordhorner Seite waren dabei Jan Filip und Nicky Verjans mit jeweils sechs Treffern.
Quelle: http://www.hsgnordhorn.de
Der WHV gewann heute abend ihr Testspiel gegen die HSG Varel mit 43:31 (Halbzeit 22:15)
WHV:
Weiner (6 Paraden), Meyer (1 Parade), Putera (7 Paraden)
Ljubanovic 9, Bedzikowski 3, Habbe 2, O.Köhrmann 10/4, Liniger 5, Gylfason 1, Schröder 6, C.Köhrmann 2, Hribar 3/2, Katzirz 1, Behrends 1
THW heute vor 5000 Fans auf Füchse-Jagd
Kiel - In Bestbesetzung absolviert Handballmeister THW Kiel heute ein weiteres Testspiel beim Berliner Zweitligisten Reinickendorfer Füchse. Anwurf ist um 20 Uhr in der Max-Schmeling-Halle. Die Zebras ziehen auch in der Fußballstadt: 5000 Karten sind an den Fan gebracht.THW-Coach Noka Serdarusic macht sich auf eine Reise in seine sportliche Vergangenheit. Von 1981 bis 84 wühlte der THW-Trainer für die Füchse erfolgreich am Kreis. "Eine großartige Zeit", erinnert sich der 55-Jährige. "Ich komme gerne zurück."
Das Gastspiel des Meisters ist für die Berliner "ein Riesending", wie Manager Bob Hanning betont. "Das hilft uns sehr, dem Handball größere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen." Berlin liegt nämlich seit 20 Jahren im Handball-Tiefschlaf. Seit 2005 müht sich der ehemalige Trainer des HSV, die Sportart aus dem Dornröschenschlaf zu befreien. Zwölf Monate nach seinem Amtsantritt hat Hanning jetzt Geldströme geöffnet und mittelfristige Aufstiegspläne in den Papierkorb verbannt. Sein Ziel ist der sofortige Aufstieg. "Wir sind uns alle einig, dass die Hauptstadt in die Bundesliga gehört", sagt er. Dafür steht ein 1,5-Millionen-Etat bereit, außerdem wurde die Mannschaft umgekrempelt. Klappt es mit dem Aufstieg, plant Hanning erneut Großes. "Dann ziehen wir mit dem THW ins Olympiastadion und organisieren das erste Freiluftspiel der Geschichte."
(Von Reimer Plöhn, aus den Kieler Nachrichten vom 16.08.2006)
Reimer Plöhn schreibt:
5000 Karten sind an den Fan gebracht.
Handball-Welt schreibt:
Damit die erwarteten 4.200 Zuschauer neben einem hochklassigen Handballspiel auf ihre Kosten kommen,
Quelle: hier
Entweder glaubt man in Berlin selbst nicht, daß alle, die irgendwie an eine Karte gelangt sind, auch zu dem Spiel kommen oder Plöhn überträgt den Glanz des THW auch auf seine Freundschaftsspielgegner ( alles was mit dem THW auch nur entfernt zu tun hat, muß für die KN halt 'Größe' haben).
Ps. "Erstes Freiluftspiel der Geschichte" ist auch interessant.
Muss natürlich "Erstes Freiluftspiel auf einem Hallenboden" heißen Oder kennt man in Kiel überhaupt keinen Feldhandball?
