Beiträge von Handball-Nachrichten

    Deutschland ist ein sportverliebtes Land. Jeder zweite Bundesbürger ist Mitglied in einem Sportverein. Die Geburtsstadt des Fußballs liegt in England. Und die des Handballs? Genau, in Deutschland! Handball ist nach Fußball die zweitbeliebteste Mannschaftssportart in der Bundesrepublik. Es ist daher nur logisch, dass auch die Handball Nationalmannschaft sehr erfolgreich ist. Mit drei Weltmeisterschaften steht sie mit an der Spitze der weltbesten Nationalmannschaften. Der Handball gehört deshalb auch zu den beliebtesten Wetten der Deutschen im Onlineglücksspiel. Hier nutzen Menschen zahlreiche Angebote von unterschiedlichen Anbietern, wie beispielsweise den Unibet Bonus Code, um schnell und rasch großartige Spiele zu spielen und Profite zu erzielen.

    Handball einfach erklärt

    Zwei Teams mit bis zu 14 Spielern treten gegeneinander an. Sieben Spieler jeder Mannschaft treten auf dem Spielfeld gegeneinander an, davon sechs Feldspieler und ein Torwart. Ziel des Spiels ist es, den Ball über die gegnerische Torlinie zu bringen. Damit ein Tor gültig ist, muss der Ball die Torlinie vollständig überquert haben. Die Mannschaft, die während des Spiels die meisten Tore erzielt, gewinnt. Das Spielprinzip ist ähnlich wie beim Fußball, auch dass es zwei Halbzeiten gibt. Das Besondere beim Handball ist, die Halbzeiten dauern jeweils nur 30 Minuten. Anders als beim Fußball, sind die 30 Minuten die Nettospielzeit. Wenn es zu Spielunterbrechungen kommt, wird die Zeit gestoppt. Die Halbzeit zwischen den beiden Hälften beträgt zehn Minuten. Während beider Halbzeiten hat jede Mannschaft die Möglichkeit, ein "TTO" oder "Team-Time-out" zu nehmen. Die Auszeit dauert eine Minute, in der der Trainer der Mannschaft zum Beispiel neue taktische Anweisungen geben kann. Pro Halbzeit dürfen maximal zwei Auszeiten genommen werden. In den letzten fünf Minuten des Spiels darf jede Mannschaft nur eine Auszeit nehmen. Wenn nach der aktiven Spielzeit kein Sieger feststeht, können je nach Wettbewerb Verlängerung anstehen. Sie dauern zwei Perioden von je fünf Minuten. Steht nach der Verlängerung immer noch kein Sieger fest, wird der Gewinner des Spiels durch ein Siebenmeterwerfen ermittelt.

    Die Handball-Bundesliga

    Die Handball-Bundesliga ist seit 1996 die höchste Spielklasse im deutschen Handball der Männer. Die Liga beheimatet 18 Top-Mannschaften. Gespielt wird mit Hin- und Rückspiel. Insgesamt gibt es 34 Spieltage. Pro Sieg gibt es zwei Punkte, für ein Unentschieden nur einen Punkt und gar keinen Punkt gibt es bei einer Niederlage. Der Rekordmeister ist der THWL Kiel, mit 22 Titeln, gefolgt vom VFL Gummersbach mit zwölf Titeln. Die HBL gilt gemeinhin als beste Handballliga der Welt. Der Eindruck wird durch die Leistungen im internationalen Vergleich unterstrichen.

    Deutsche Handballvereine im internationalen Vergleich

    Auch im Europäischen Vergleich dominieren die deutschen Handballvereine. Der VFL Gummersbach und der THW Kiel belegen mit elf respektive acht Titeln die Plätze zwei und drei im internationalen Ranking und werden nur vom Handball Verein des FC Barcelonas mit 16 Titeln überflügelt. Die Top 10 komplettieren auf Rang vier der SC Magdeburg mit sieben Titeln, auf sechs Göppingen mit sechs Titeln, der SG Flensburg auf Rang acht mit fünf Titeln und der TV Großwallstadt auf neun mit vier Titeln.

    Legenden des Sports

    Auch die Handball Bundesliga hat einige Legenden hervorgebracht. Unter anderem ist der immer noch aktive Spieler Carsten Lichtlein mit 674 Spielen der Spieler, mit meisten Einsätzen in der Liga. Erfolgreichster Torschütze der Liga ist der Südkoreaner Yoon Kyung-shin mit 2905 Punkten in nur 406 Spielen. Der Trainer Heiner Brand wurde mit insgesamt sieben Malen am häufigsten zum Trainer des Jahres gekürt.

    Fazit:

    Handball gehört zu den beliebtesten Sportarten in Deutschland. Die deutsche Handball Bundesliga ist die stärkste Liga der Welt. Auch die deutsche Nationalmannschaft gehört an die Weltspitze. Mit vielen Weltklassespielern und Partien ist immer Spektakel geboten.

    Was gibt es Schöneres, als einem guten Handballspiel beizuwohnen? Noch nicht nur das bloße Zuschauen macht Spaß, auch Handballwetten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Worauf man beim Handball wettet und was man dabei beachten sollte, zeigt dieser Artikel.

    So beliebt sind Handballwetten

    Wenn es um Sportwetten geht, scheint der Fußballsport zu dominieren. Dennoch: Es gibt immer mehr Buchmacher mit Bonusangeboten, wie dem Mybet Bonus, die auch Handballwetten anbieten. Tatsächlich wird nicht nur der Sport an sich immer populärer, sondern auch das Wetten bei Handballspielen – sei das auf die Liga einer bestimmten Stadt oder die deutsche Bundesliga.

    Handballwetten finden vor allem im europäischen Raum Anwendung, da hier die Sportart am beliebtesten ist. Vor allem Dänemark hat sehr großes Interesse an Handball, doch auch in Deutschland lässt sich immer mehr Begeisterung feststellen.

    Grundsätzlich eignen sich Handballwetten für jeden Handballfan, der noch etwas mehr Nervenkitzel während eines Spiels erleben möchte. Zudem bieten Sportwetten eine attraktive Möglichkeit, Gewinne zu erzielen.

    Welche Wettarten gibt es beim Handball?

    Vergleicht man die Möglichkeiten, die es beim Wetten auf Handball gibt, mit denen von Sportarten wie beispielsweise Fußball, scheint das Angebot zunächst etwas dünn gesät zu sein. Das liegt nicht zuletzt daran, dass das Spiel an sich nicht allzu viel Raum für Wetten gibt. Daher sollte man sich einen Buchmacher suchen, der möglichst viele Wettmöglichkeiten zur Verfügung stellt. Außerdem ist es wichtig zu wissen, worauf man überhaupt wetten kann.

    Sieger

    Bei jedem Spiel kann man auf den Sieger des Spiels wetten. In der Regel ist dies als 3-Weg-Wette möglich, doch auch 2-Weg-Wetten werden hier vereinzelt angeboten. Das liegt daran, dass es potenziell auch ein Unentschieden geben kann. Bei einer 2-Weg-Wette bekommt man seinen Einsatzbetrag bei einem Unentschieden einfach zurück.

    Handicap-Wetten

    Wenn ein Handballspiel eine gewisse Dynamik aufweist und recht hohe Punktzahlen erzielt werden, eignen sich Handicap-Wetten. Für diese Art von Wetten benötigt man jedoch einen geschulten Blick, da es unterschiedliche Angebote gibt und die Unterschiede der verschiedenen Ligen nicht sehr groß sind. Wer daher erst mit Handicap-Wetten im Handball oder überhaupt erst mit Sportwetten im Allgemeinen beginnt, sollte bei internationalen Spielen mit größeren Leistungsdifferenzen beginnen.

    Doppelte Chance

    Bei der sogenannten Doppelten Chance ist es möglich, auf einen vermeintlich sicheren Tipp zu wetten. Dieser hat im Umkehrschluss jedoch auch häufig eine sehr geringe Quote zur Folge. Eine weitere Möglichkeit ist, bei der Doppelten Chance auf volles Risiko zu gehen. Dabei setzt man auf einen Außenseiter und sichert dies mit einem möglichen Unentschieden ab.

    Man wettet bei der Doppelten Chance immer auf zwei der drei möglichen Ausgänge, die das Handballspiel haben kann. Folgende Möglichkeiten hat man bei dieser Form der Sportwette:

    • Team A oder Team B
    • Team A oder Unentschieden
    • Team B oder Unentschieden

    Halbzeit mit den meisten Toren

    Die Wette „Halbzeit mit den meisten Toren“ gibt es bei den wenigsten Anbietern, ist jedoch auf jeden Fall einen Versuch wert. Man versucht hierbei abzuschätzen, in welcher Halbzeit des Spiels es wohl mehr Tore geben wird. Auch die Wette, dass in beiden Halbzeiten exakt gleich viele Tore fallen, ist möglich.

    Über-Unter-Wetten

    Die letzte Möglichkeit, die es bei Handballwetten gibt, sind Über-Unter-Wetten. Hier wettet man auf die Gesamtzahl der erzielten Tore oder die Anzahl der Tore nur eines Teams. Die erste Möglichkeit dürfte bei den meisten Wettanbietern verfügbar sein. Die Wette auf die Anzahl der Tore nur eines Teams ist meist nur bei ausgesuchten Buchmachern verfügbar. Vor allem dann, wenn man ein wenig mehr Sicherheit bei der Wettabgabe wünscht, ist die Über-Unter-Wette sehr beliebt. Besonders gut eignet sich diese Art der Wette dann, wenn ein Team kontinuierlich sehr gut Ergebnisse erzielt.

    Fazit

    Handballwetten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Man hat die Möglichkeiten auf unterschiedliche Wetten bei verschiedenen Buchmachern. Dies kann den Spaß während eines Handballspiels maximieren.

    Handball gehört zu den beliebtesten Sportarten im deutschsprachigen Raum. Allein in Deutschland sind rund 40 Millionen Menschen in Sportvereinen aktiv, darunter auch in vielen Handballvereinen.

    Neben Fußball gehört der Handball zu den beliebtesten Sportarten, auch am Wettmarkt. Hier dominieren die Deutschen im Online-Glücksspiel und nutzen die unterschiedlichen Angebote von zahlreichen Wettanbietern. Wer auf Plattformen wie bet365 Erfahrung sammelt, der weiß, dass das Handballspiel vor allem wegen der vielen Spiel-Ausgangsoptionen lukrativ sein kann; analysieren muss man im Vorfeld aber trotzdem!

    Die Spiellänge

    Ein Handballspiel besteht aus zwei Halbzeiten, in denen jeweils exakt 30 Minuten gespielt werden. Zwischen den beiden Halbzeiten gibt es eine zehnminütige Pause. Bei einer möglichen Verlängerung werden weitere zwei Halbzeiten gespielt, die zehn Minuten lang sind. Auch hier gibt es eine Pause, die diesmal nur fünf Minuten lang geht. Falls nach dieser Zeitspanne immer noch kein Sieger feststeht, kommt es zum sieben Meter Werfen. Die gesamte Spielzeit wird Netto gespielt, bedeutet, dass nach jeder Unterbrechung pausiert wird und die Uhr nicht mehr weiterläuft.

    Das Spielfeld

    Ein Handballfeld ist 40 Meter lang und 20 Meter breit. Ein Handballtor ist drei Meter lang und zwei Meter hoch. Sechs Meter um das Tor befindet sich der Torraum. Neun Meter weiter außen vom Tor aus, befindet sich die gestrichelte Wurflinie. Den Torraum dürfen die Angreifer nicht berühren und Verteidiger dürfen bei dieser Linie nicht blocken oder gar den Ball berühren bzw. aktiv sind. Wenn ein Verteidiger gegen diese Regel verstößt oder eine Torchance in der besagten Zone vereitelt, gibt es einen sieben Meter Wurf für den Gegner. Als Faustformel gilt, umso näher ein Foul am eigenen Tor begangen wird, desto eher gibt es einen sieben Meter.

    Das Spielprinzip

    Mitten im Spiel darf man den Ball als Spieler für drei Sekunden halten, ähnlich wie beim Basketball muss man nach drei Schritten den Ball prellen. Bei einem Schrittfehler bekommt das gegnerische Team den Ballbesitz. Außerdem ist der Ballkontakt mit den Füßen und dem Unterschenkel verboten. Für unfaire Griffe, wie Klammern, Halten und Stoßen, bekommt die gegnerische Mannschaft einen Freiwurf. Dieser wird beim Ort des Foulspiels ausgeführt. Führt ein Foul näher als neun Meter zum eigenen Tor, dann wird der Wurf von der FreiwurfLinie ausgeführt. Generell ist es erlaubt, den Ball mit der offenen Hand wegzuschlagen. Jedoch ist es nicht erlaubt, den Ball aus der Hand zu schlagen. Wenn eine Mannschaft schon lange im Ballbesitz ist, kommen nach 30 bis 40 Sekunden ein Warnhinweis von einen der Schiedsrichter. Ab diesem Zeitpunkt darf das Team maximal sechs Pässe spielen. Wie bei anderen Sportarten gibt es auch im Handball Gelbe und Rote Karten. Nachdem ein Team insgesamt drei Gelbe Karten gesammelt hat, werden ab dann zweiminütige Zeitstrafen vergeben. Das Team muss also für zwei Minuten in Unterzahl spielen. Für ein hartes Foulspiel, beispielsweise ein Gesichtswurf oder sonstige Unsportlichkeiten, gibt es eine rote Karte. Der Spieler ist dann gesperrt und die Mannschaft muss für zwei Minuten in Unterzahl spielen. Im nächsten Spiel darf der Spieler allerdings wieder am Spielgeschehen teilnehmen.

    Die Schiedsrichter

    Bei einem Handballspiel gibt es zwei Schiedsrichter auf dem Feld, die gleichberechtigt sind. Es gibt den Feldschiedsrichter und den Torschiedsrichter. Diese zwei Positionen wechseln mit der angreifenden Mannschaft. Greift beispielsweise Mannschaft 1 an, ist Schiedsrichter.1 der Feldschiedsrichter und Schiedsrichter 2 der Torschiedsrichter. Greift das Team 2 an, wechseln sich auch die Schiedsrichter ab. Die Schiedsrichter stehen diagonal zueinander und wechseln alle fünf Minuten die Seiten. Nach rund zehn Minuten wird auch die Position gewechselt. Neben dem Spielfeld gibt es noch einen Zeitnehmer und den Sekretär. Diese stoppen die Zeit und kontrollieren die Auswechslungen und notieren die Tore.

    Die Spieler

    Insgesamt darf jeder Verein pro Spieltag 14 Spieler registrieren. Aktiv am Spiel teilnehmen dürfen sieben Spieler. Sechs Feldspieler und ein Torwart. Anders als beim Fußball, sind beim Handball fliegende Wechsel erlaubt, das bedeutet, dass ein Trainer zu jederzeit einen Spieler Ein- und Auswechseln kann. Auch gibt es keine Begrenzung der Anzahl an Spielern, die gewechselt werden. Gewechselt wird über eine Wechsellinie. Die Wechselspieler haben eine eigene Zone, in der sie dann das Spielfeld betreten dürfen. Generell kann selbst der Torwart für einen weiteren Feldspieler ausgewechselt werden. In manchen Spielsituationen, wie Überzahl oder Rückstand, ab und an vorkommen kann. Der Torwart selbst hat auch einige Vorzüge, die andere Spieler so nicht haben. Unter anderem darf er sich auf dem Feld frei bewegen und kann in manchen Spielsituationen den Ball auch mit dem Fuß bewegen. Innerhalb einer bestimmten Linie, die ca. drei Meter vor dem Tor liegt, darf der Torhüter beim sieben Meter diese Grenze nicht übertreten.

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    Viele, die bereits einmal bei einem Handballspiel zugesehen haben, haben früher oder später auch einmal davon geträumt, selbst auf dem Spielfeld zu stehen. Während es für Profis jedoch so einfach aussieht, gehört zu der Sportart einiges dazu. Tipps und Tricks, die man anfangs gut gebrauchen kann, gibt dieser Artikel.Warum Handball?


    Bei Handball handelt es sich um einen komplexen Sport mit einem nuancierten Regelwerk. Was auf den ersten Moment jedoch sehr schwierig erscheint, macht genau den Reiz von Handball aus. Es gibt viel Neues zu lernen, wodurch es nie langweilig wird.Übrigens: Schon einmal an Sportwetten gedacht? Wenn ja, sollte man sich unbedingt mit den Regeln auseinandersetzen. Denn nur wer die Regeln einer Sportart beherrscht, kann gewinnbringende Wetten setzen, zum Beispiel mit einem bet356 code.Ein weiterer Grund für Handball ist die sportliche Betätigung. Vor allem wer in der Arbeit viel Zeit vor dem Computer und im Sitzen verbringt, braucht einen körperlichen Ausgleich. Während manche dafür joggen gehen oder ein Fitnessstudio besuchen, bietet auch Handball eine tolle Möglichkeit. Außerdem wird dadurch die Teamfähigkeit gefördert – Handball stärkt also auch zwischenmenschliche Kompetenzen.


    Weitere Benefits von Handball

    Wer schon einmal ein Handballtraining besucht hat, weiß: Das Aufwärmen ist wirklich umfangreich. Deshalb kann man, wenn man Handball richtig gelernt hat, auch viele andere Sportarten – auch Fußball, denn kicken gehört zu einem guten Aufwärmprogramm mit dazu.Außerdem ist Handball immer spannend. Selbst wenn zwei schwache Teams gegeneinander spielen, wird es kein 0:0 geben. In der Regel endet ein Spiel 24:24, wenn eine Mannschaft einen Rückstand um 5 Tore wettgemacht hat. Es bleibt also aufregend!
    Auch ein gutes Aussehen gehört zu der Sportart dazu. Es gibt Schweißbänder, Kniestrümpfe und Trikots – Handballer wissen, wie ein gutes Sport-Outfit aussieht. Außerdem werden durch Handball die Arme trainiert, was für viele ein ausschlaggebendes Argument ist. Denn was sieht man eher: Durchtrainierte Beine oder Arme?Außerdem eignet sich Handball sowohl für Frauen als auch Männer. Es handelt sich also nicht wie zum Beispiel beim Fußball um einen von Männern dominierten Sport.


    Übung macht den Meister
    Aller Anfang ist schwer. Möchte man eine neue Sportart erlernen, wird man zwangsläufig zunächst auf Hürden stoßen. Doch wer wirklich Handball spielen lernen will, muss sich ranhalten. Aufgeben ist jetzt nicht mehr drin. Ein gesundes Maß an Disziplin ist angebracht, jedoch ist es eher kontraproduktiv, sich selbst dazu zu zwingen. Eine gute Möglichkeit, Handball zu lernen, ist ein Sportverein. In einem Handballclub lernt man vom Profi und mit anderen Sportbegeisterten: Diese Motivation kann eine ansteckende Wirkung haben und man ist gleich viel animierter Handball zu lernen.


    Zeit für die Theorie nehmen
    Zwar möchte man sich einfach bewegen und drauf los spielen, doch vor allem bei einer Sportart wie Handball ist das Regelwerk unumgänglich. Lernt man die Regeln vorab nicht richtig, kann einem das schnell den Spaß verderben. Auch wenn es also trockene Theorie ist: Man muss sich vorab etwas Zeit für die Theorie nehmen. Zumindest sollte man sich vor dem Spielen die Grundregeln einprägen. Dazu gehören zum Beispiel Regelungen zur Halbzeit oder die Regel, wann man den Handball auswechseln darf.


    Die wichtigsten Fertigkeiten im Handball
    Was muss man als Erstes lernen, wenn man Handball spielen möchte? Prellen, passen und fangen zählen zu den grundlegenden Fertigkeiten, die man beherrschen muss. Auch das lernt man am besten in einem Sportverein, in dem man unter Gleichgesinnten ist. Allerdings lassen sich diese Basics auch im Solo-Training üben, falls man gerade niemanden hat, mit dem man trainieren kann.


    Ist Handball der richtige Sport für mich?
    Wer keine Lust auf Regeln hat und dem schon Fußball zu umfangreich ist, wird mit Handball auf lange Sicht gesehen keine Freude haben. Wer jedoch bereit ist, sich mit den Regeln der Sportart auseinanderzusetzen und Spaß an viel Bewegung hat, ist wie gemacht für Handball. Es ist lediglich erforderlich, diszipliniert dranzubleiben und viel zu trainieren, um immer besser zu werden. Auch einen gewissen Teamgeist sollte man haben, immerhin spielt man gemeinsam mit anderen Spielern, um den Sieg zu erringen. Wettkampfsdenken darf einem somit ebenfalls nicht fremd sein.


    Fazit
    Handball ist nicht so einfach, wie es vielleicht aussieht. Doch es lohnt sich, das umfangreiche Regelwerk zu erlernen. Handball ist ein großartiger Sport, der den Teamgeist stärkt und viele andere Fertigkeiten fördert.

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    Handball ist eine Sportart, die den Körper vielseitig belastet. Dabei müssen sowohl Ausdauer als auch Kraft trainiert werden, denn beides ist im Wettkampf gefordert. Schnelle Manöver, eine gute Körperkontrolle und ein hohes Energielevel gehören zu Handball einfach dazu. Natürlich können diese Fähigkeiten auch direkt im Handballtraining gesteigert werden. Wer noch schnellere Erfolge sehen möchte, kann seine Leidenschaft allerdings mit weiteren Sportarten ergänzen. Womit das sportliche Programm erweitert werden kann, wollen wir uns genauer ansehen!
    Vielseitiger Ausdauersport im Alltag

    Um die eigene Ausdauer zu trainieren, können verschiedene Bewegungsarten genutzt werden. Diese eignen sich besonders gut als Hobbys und lassen sich damit ideal in den Alltag integrieren. Wer z. B. eine Runde im Park läuft, schnappt dabei gleichzeitig frische Luft und begibt sich in die Natur. Auch regelmäßige Radrunden mit Freunden können die Ausdauer verbessern und das Lungenvolumen trainieren. Wandern und Schwimmen sind ebenfalls beliebte Ausdauersportarten, die jede Menge Spaß machen und dabei Bewegung und Freizeit ideal miteinander verbinden. Natürlich sollte man bei diesen Sportarten dennoch darauf achten, dass bei all dem Spaß der Körper auch wirklich gefordert wird. Allerdings ist es bei Ausdauertraining nicht immer notwendig, an die eigenen Grenzen zu gehen. Wer zwischen kurzen, explosiven Workouts und langen, weniger anstrengenden Sessions variiert, macht alles richtig. Besonders im Ausdauersport ist Durchhaltevermögen gefragt. Einen echten Effekt spürt man also nur, wenn man sich regelmäßig bewegt und seine Routine einhält. Nicht umsonst steckt das Wort „ausdauern“ bereits im Begriff.
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    Krafttraining – zu Hause und im Gym

    Der Muskelaufbau ist für viele ein unattraktiver Prozess, denn das Gewichtheben im Fitnessstudio wirkt oftmals eintönig und langweilig. Während man im Handball eine spielerische Komponente hat, die jede Menge Spaß und Action bringt, muss man beim Krafttraining einen langen Atem beweisen und statische Bewegungen ausführen. Gewichtheben ist natürlich eine hervorragende Methode, um mehr Kraft zu erlangen, allerdings ist es nicht die einzige Möglichkeit, um die Muskulatur effektiv aufzubauen. Zusätzlich bieten sich auch Übungen mit dem eigenen Körpergewicht an, die z. B. in Form von HIIT-Workouts durchgeführt werden können. HIIT steht dabei für High Intensity Interval Training und beschreibt eine Art Zirkeltraining, bei dem man Phasen mit hoher Intensität mit Pausen abwechselt. Klassische Übungen für HIIT sind z. B. Burpees, Squads, Liegestütze, Mountain Climbers und Co. Damit das Training möglichst abwechslungsreich bleibt, bieten immer mehr Fitness-YouTuber gemeinsame Sessions an, mit denen das Training zu Hause mehr Spaß macht. Im Netz findet man mittlerweile kostenlose Guides zu praktisch jeder Sportart. Besonders beliebt sind die intensiven Workouts mit Joe Wick auf seinem Kanal „P.E. with Joe“, die man sogar live mitmachen kann. Auch die deutsche Pamela Reif hat auf ihrem gleichnamigen Kanal bereits mehr als 7 Millionen sportliche Abonnenten. Zum Anschluss lockert eine Runde Yoga auf „Yoga with Adrienne“ die Muskulatur auf und entspannt.
    Reaktionsgeschwindigkeit und Reflexe trainieren

    Sind Ausdauer und Kraft bereits gut trainiert, müssen Spieler im Handball noch ihre Reflexe und Reaktionen verbessern. Das passiert besonders während dem eigentlichen Handballtraining, kann aber durch weitere Reize verbessert werden. Wird das Gehirn durch verschiedene Tätigkeiten stimuliert, wird es noch flexibler und kann auch auf unerwartete Situationen schneller und besser reagieren. Deshalb lohnt es sich für Handballer, auch andere wettkampforientierte Sportarten zu praktizieren. Eine Runde Fußball, Basketball oder Hockey kann dabei viel für die Reaktionsgeschwindigkeit tun. Aber auch Kampfsportarten wie Judo oder Karate helfen dabei, mit stressigen Situationen besser umzugehen und schneller zu schalten. Um diese Fähigkeiten zu verbessern, muss man sich allerdings nicht einmal körperlich betätigen. Auch das Spielen von Videospielen kann die Reaktionsgeschwindigkeit enorm steigen und die Hand-Augen-Koordination verbessern. Das bedeutet natürlich nicht, dass man jeden Tag mehrere Stunden vor dem Bildschirm verbringen sollte. Eine gelegentliche Spielsession kann man allerdings mit gutem Gewissen als geistiges Training deklarieren!

    Wer im Handball eine möglichst hohe Leistung erzielen und schnelle Ergebnisse im Training sehen möchte, muss mehr tun, als nur die Sportart selbst zu praktizieren. Zusätzliche Bewegungsmuster können dabei helfen, den Körper bestmöglich zu unterstützen und durch unterschiedliche Reize eine schnelle Steigerung der Fähigkeiten zu erlangen. Dabei sollten sowohl Ausdauer als auch Kraft trainiert werden. Für die Verbesserung der Reaktionsgeschwindigkeit und der Reflexe können zudem sowohl Sport als auch Spiele genutzt werden.

    Der Handball ist ein Sport, mit dem sich viele Deutsche regelmäßig auseinandersetzen. Diese Regelmäßigkeit beschränkt sich allerdings auf die Welt- und Europameisterschaftsturniere, bei denen sich die Nationalmannschaft mit den besten internationalen Teams misst. 2007 wurde die Mannschaft letztmals Weltmeister, auch schon sechs Jahre ist der lang gefeierte Europameistertitel her. Doch wie können die Fans in den Liga-Alltag mitgenommen werden, wo ebenfalls spannender Sport geboten wird?


    Die HBL muss präsenter sein


    Als großer Handballfan ist einem klar, wo die HBL zu sehen ist. Sowohl Sky als auch Magenta Sport zeigen alle Partien der ersten deutschen Liga live. Schwieriger wird es da schon für all jene, die sich durch das Programm schalten und dann am Handball-Thriller zwischen THW Kiel und der SG Flensburg-Handewitt hängen bleiben würden. Im Free-TV herrscht nämlich meist gähnende Leere. Ganze 12 Partien zeigt die ARD aktuell pro Saison. Das reicht nicht aus, um den Sport gegenüber der Konkurrenz aus Fußball, Eishockey, Formel 1 und Co. nachhaltig zu etablieren. Deshalb ist schon jetzt klar, dass der Handball deutlich präsenter sein muss. Die Nationalmannschaftsspiele zeigen, dass ein großes Interesse vorhanden ist, das nur weiter genährt werden muss.


    Das kann jedoch nicht nur auf nationaler TV-Basis, sondern muss vor allem in den Städten der teilnehmenden Klubs geschehen. Hier wohnt das Publikum, sodass das Interesse dort besonders hoch sein muss. Manche Teams erledigen dahingehend einen großartigen Job, wenn wir nur nach Schleswig-Holstein mit den Vorzeigeklubs aus Kiel und Flensburg schauen. Andere haben größere Probleme, was auch an der sportlichen Konkurrenz in der Stadt liegt. Regelmäßige Promotions könnten hier ein nachgewiesen guter Weg sein, um neue Zuschauer in die Arenen zu locken. Es handelt sich dabei um eine Methode, die vor allem im Internet von Glücksspielanbietern angewandt wird. Ein Beispiel ist der Karamba Bonus Code*. Mit diesem erhalten Nutzer neben 200 Prozent Willkommensbonus auch noch 120 Freispiele im Casino. Dies lockt viele glücksspielaffine Menschen besonders an. Auch Restaurants, Bäckereien oder Imbissbuden setzen aus diesem Grund vermehrt auf Promotions wie Stempelaktionen. Hat man dann eine bestimmte Anzahl an Stempeln erreicht, bekommt man eine Kleinigkeit geschenkt. Auf den Handball bezogen könnten Lösungen wie Freibier, Verlosungen einer Jahreskarte oder vergleichbare Veranstaltungen eine Lösung sein.


    Sponsoren bleiben aktuell relativ regional

    Wer sich die Websites der Handball-Bundesligisten anschaut oder einen der Verantwortlichen befragt, merkt schnell, dass sich die Sponsorenlandschaft den TV-Verträgen noch nicht allzu sehr angepasst hat. Trotz höherer Einnahmen durch Sky, Telekom und Öffentlich-Rechtliche sind die Sponsorenpools nach wie vor sehr regional ausgerichtet. Der Versuch, bundesweite Sponsoren anzulocken, gelingt noch immer nur der Nationalmannschaft, etwa mit LIDL oder der DKB.


    Zugleich setzen die Manager an einem anderen Punkt an: der Transparenz. Selbst diejenigen, die sich im Fußball nicht auskennen, wissen: Gespielt wird meist am Samstagnachmittag. Wenn dem nicht so ist, hagelt es Kritik vonseiten der Fans. Im Handball sorgen vor allem die internationalen Partien für fehlende Klarheit und Spielverschiebungen in der Liga. Als Resultat dieser Situation weiß kein potenzieller Zuschauer mehr, wann nun das nächste Mal Anwurf ist.


    Grundsätzlich zeigt das Potenzial im Handball aber deutlich nach oben. Wenn Klubs und Medienpartner in den kommenden Jahren weiterhin gut arbeiten, sollte es möglich sein, den Klubhandball ebenso zu etablieren, wie es mit Länderspielen schon längst der Fall ist. Der Erfolg wäre nicht mehr weit entfernt.