Beiträge von Ronaldo

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    Original von pko
    Jemand hat berechnet, dass dies gleichzeitig eine Minderung der erwarteten Einnahmen von etwa einer halben Million Euro entspricht.

    Derjenige hat als Durchschnittspreis 15 Euro angenommen - ob das passt kann ich nicht beurteilen. Er hat aber vergessen die Umsatzsteuer rauszurechnen. Dann wären es "nur noch" rund 430.000. Da aber ein paar Kosten weniger anfallen und der RÜckgang meist die billigeren Karten betrifft, würde ich den Einnahmenausfall mit ca. 350.000 bis 400.000 kalkulieren.

    Die Interpretation unterschreibe ich aber sofort: wohl dem, der sich das leisten kann.

    Edit: bei durchschnittlich 7.080 Zuschauern nach fünf Spielen, müssen in den verbleibenden 12 Spielen durchschnittlich knapp 8.400 kommen um einen 8.000er-Schnitt zu erreichen.

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    Original von Wieland
    die hoffnung ist der wanderstab des lebens. bin ja noch jung. eine thw-meisterlose saison werde ich schon noch erleben. nächsten anlauf wird es wohl geben wenn noka in den sattel bei den kröten steigt und dann mit den löwen die monsterzebras in der ostseehalle zerfleischt. kann gar nicht auf den spielplan der nächsten saison warten.

    geplant ist der 12.09.2009, gleich der zweite Spieltag, 1. THW-Heimspiel. SR sind noch nicht angesetzt, aber ich tippe auf Methe/Methe, damit der THW eine Ausrede hat.

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    Original von meteokoebes
    Irgendwann wird sich Theo Storm hinstellen können und sagen "Wir haben die Preisspirale zu weit gedreht" :D

    Aber erst, wenn die Löwen vor dem Halbfinale ausgeschieden sind :D

    Solange Storm direkt an den Einnahmen beteiligt wird, hat er mit der Preisspirale kein Problem ;)

    Betriebswirtschaftlich machen auch freie Plätze Sinn, wenn es um die Umsatzmaximierung geht. Fantechnisch und im SInne der Außendarstellung sollte natürlich ausverkauft sein.

    Celje: ich bin auf den Preis für Kat. 2 gespannt. Was interessiert mich die Preissteigerung in Kat. 1? Da gibt es sowieso keine Karten im freien Verkauf. Außer im freien eBay-Verkauf...

    Im Lostopf sind:
    (sortiert nach Tabelle)

    Liga 1:
    THW Kiel
    SG Flensburg-Handewitt
    HSG Nordhorn
    Frisch Auf! Göppingen
    VfL Gummersbach
    Rhein-Neckar-Löwen
    HSV Hamburg
    GWD Minden
    HSG Wetzlar
    Liga 2:
    TuS N-Lübbecke
    HSG Düsseldorf
    ASV Hamm
    Dessau-Roßlauer HV
    Concordia Delitzsch
    ThSV Eisenach
    Regionalliga:
    HSG Handball Lemgo II

    Fast die Hälfte der Erstligisten raus. Kann mich nicht erinnern, dass in den letzten Jahren nach der 3. Runde schon so ausgesiebt war.

    Gelost wird am Samstag um 14:35 Uhr in Berlin.

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    Original von pko
    Warum gibt es aus Essen keine Meldungen?

    Internet-Gebühren nicht entrichtet?

    Schiedsrichter zu spät ;)

    Meteos Vermutung liegt beim Hallenwechsel - war wohl auch in Berlin der Grund.

    Wollte nur zum Ausdruck bringen, dass zwischen 1.800 brutto und 3.000 netto ein erheblicher Unterschied ist. 3.000 netto sind ca. 4.700 brutto (bei privater KV) und für den Arbeitgeber ca. 6.000. 1.800 AN-brutto sind ca. 2.250 AG-brutto - wir reden hier also vom Faktor 2,7 als Unterschied.

    Ganz unabhängig davon (und ja, ich kenne die Gehaltsstruktur im Frauen-Handball), wer kommt für 1.800 brutto nach Deutschland? Das sind ca. 1.200 netto. Da kommt man nicht weit damit.

    Für mich hört sich das doch alles sehr danach an, dass es Finanzierungsprobleme gab.

    @Meteo: bis zum 17. Spieltag und dann noch bei der verzerrten Tabelle fehlt immer die Vergleichsmöglichkeit. Da rechnet dann jeder anders raus ;)


    Halle mit Grenze in Längsrichtung. Da würde ich mir dann gut überlegen, auf welcher Längsseite die Bierstände sind :D

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    Original von Troya
    Ich hab dazu bisher im Netz nur eine Regelung von 2002 gefunden. Damals waren es 50% der Beitragsbemessungsgrenze. Aktuell also 1.800 Euro falls die Regelung noch stimmt. Was ich allerdings bezweifele, da die Regelungen ja eher strenger geworden sind ...

    Das wären dann aber auch 1.800 brutto, vorher hattest Du noch von 3.000 netto gesprochen!

    Unabhängig davon, das Problem wäre zu lösen gewesen, da kann man mir erzählen, was man will. Wenn man sich denn einig war und es lösen wollte.

    Zitat

    Original von Oberliga-SH
    Aus dem aktuellen Blog:


    Glaub dieser Vergleich wird mindestens einen FrischAuF!-Fan sehr freuen..;)
    Hat eigentlich schon jemand die heutige Print-Ausgabe mit den angekündigten Neuigkeiten zur Grenzhalle gelesen?:)


    Mein Blut stockte schon, das Fenster war schon offen zum Rausspringen - dann habe ich doch selbst nachgelesen ;)

    Zitat


    Nicht ganz so reich, aber mindestens genauso überraschend.


    Der folgende Satz macht es ja deutlich, dass sich der Hoffenheim-Vergleich auf die sportliche Überraschung begrenzt :D

    Wichtiges Edit: als ich gestern die Handballwoche aufgeschlagen und die Kolumne gelesen hatte, war ich schon überrascht. Kiel oben mag vielleicht nicht überraschend sein, aber mit Flensburg und Lemgo als Verfolger? Da wurden allgemein doch eher Hamburg und Mannheim gesehen. Und ein Bericht "zur Lage der Nation" ohne Göppingen nur einmal zu erwähnen - da stimme ich Herrn Beckedahl zu, da fehlt was.

    Die Zuschauerzahl in Berlin hat mich nicht überrascht und ich denke, die hat ganz gut gepasst. Vier Tage vor dem Spiel in der ausverkauften O2-World hat eben keiner Lust sich eine sichere Niederlage anzuschauen, die zudem im alten Fuchsbau Horst-Körber-Zentrum stattfindet. Das kann man auch nicht mit Hildesheim vergleichen, denn Erstligisten als Gegner bekommen die Berliner inzwischen regelmäßig zu sehen. Erstligisten ziehen vor allem bei unterklassigen Clubs. Am Ende war das für beide Teams eher eine Trainingseinheit unter Wettkampfbedingungen.

    wintermute Welzheim - Alfdorf ist ein unzulässiger Vergeich, da kamen auch vierstellige Besucherzahlen zur ersten Liga im Tauziehen ;)

    Schwaniwolli, da hast Du Recht. Und das geht sicher nicht nur den Löwen so. Aber waren es nicht die Löwen und ihr Umfeld, die den Eindruck erweckten, dass die Halle regelmäßig voll sein müsse? Man wird eben an den Erwartungshaltungen gemessen, die man selbst aufgebaut hat.