Hab gerade mit meiner Schwester telefoniert.
Sie sagte, dass man über den Angriff besser nicht reden sollte (einfach zu viele Fehler) und in der Abwehr lief ohne Kubes und Myhrol ebenfalls nichts. Alleine Heiner Bültmann brachte etwas mehr Stabilität rein, sonst wäre es wohl noch schlimmer ausgegangen. Im Angriff wird Piotr sehr vermisst, der zwar auch immer viele Fehlwürfe hat, aber dennoch seine Tore macht. Klar fehlen uns die Leute, aber in Normalform sollte auch die verbliebenen Spieler so ein Spiel gewinnen.
Beiträge von InesK
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Ich würde sagen, zu viele Fehlwürfe...
Das kann man glaube nicht nur mit den Verletzten erklären....

Bye, bye Final4.....
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So, dann will ich den Thread mal wieder hochholen.
Bremen hat sich anscheinend nun auch in der CL warm geschossen. 3:0 nach 37. Minuten gegen Sofia (33. Min. Eigentor; 35. Min Baumann; 37. Min. Frings). Der Torwart von Sofia scheint nicht den besten Tag zu haben. Beim ersten Tor kann er den Rückpass von seinem Mitspieler nicht stoppen und beim 3. Tor soll er auch nicht so glücklich ausgesehen haben.
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Hildesheim scheint die Mannschaft der Verlängerungen zu sein.
32:32 65. Minute
edit
Und auch diesmal mit einem guten Ausgang für die Eintracht. 35:33 n.V. -
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Original von Alphadex
Es ging ja auch alleine um die Auswärtsfans...Aber Ronald hat geschrieben, dass es am 2. Feiertag letztes Jahr ziemlich voll war. Darauf war meine Antwort bezogen!

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Das Spiel wird auch in diesem Jahr sehr voll werden. Es sind nur noch ganz wenige Sitzplatzkarten da und auch die Stehplatzkarten werden immer weniger. Ich denke, dass das Spiel restlos ausverkauft sein wird.
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Original von Jenny
eine erfreuliche Nachricht ?
Ein Spiel auf den 2. Weihnachtstag zu legen ist mehr als nur bekloppt, um das jetzt mal deutlich zu sagen .....
Ist ja fein, wenn alle Nordhorner dann schön vollgegessen und vom Weihnachtsbaum aus zum Euregium können, für die Kieler Fans ist das dann aber nicht so einfach möglich !Ich bin mir ziemlich sicher, dass nicht alle so begeistert sind und die Spieler und Mitarbeiter schon mal auch gar nicht. Aber so kann ich dabei sein; am Mittwoch wäre es für mich persönlich evtl. nicht möglich gewesen. War einfach nur eine persönliche Freude, die ich mal eben loswerden musste. Nix für Ungut.
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Planerisch eine sehr erfreuliche Nachricht!!!
Das Fernsehen ist wieder einmal Gast im Nordhorner Euregium.
Das Heimspiel gegen den THW Kiel wird aufgrund eine Liveübertragung des DSF von Mittwoch, 27.12. auf Dienstag, 26.12.06 um 20 Uhr verlegt.Quelle: http://www.hsgnordhorn.de
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Ganz genau, Jenny.
Unter Diskussion über Ligaspiele und dort Musik im Euregium findest du bereits einen Thread. -
Auch wenn es aus gefürchtem Imageschaden geschlossen wurde, sollte man nicht vergessen, dass man sich damit auch Fans vergraulen kann. Es würde ja schon reichen sowas zu schreiben wie es in Flensburg passiert ist:
Zitat
Liebe SG-Fans,leider mussten wir das Gästebuch vorübergehend deaktivieren. Für Diskussionen rund um die SG Flensburg-Handewitt steht euch unser Forum zur Verfügung.
Ihre SG Flensburg-Handewitt
Quelle: HP SG Flensburg-Handewitt
Dabei ist es noch nicht mal mehr notwendig Gründe anzugeben. Aber es wirkt besser als wenn es auf einmal verschwindet.
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Piotr Przybecki: Außenminiskusriß bestätigt
Bei der OP am Knie von Piotr Przybecki wurde ein Lappenriß am Außenminiskus festgestellt. Dieser musste nicht genäht, sondern nur geglättet werden.
Desweiteren erlitt Piotr eine Knorpelsprengung an der äußeren hinteren Femurrolle.
Dies bedeutet, dass Piotr erst für die Rückrunde wieder fit sein wird und wieder zur Mannschaft stoßen wird.Quelle: http://www.hsgnordhorn.de
Er hat auch wirklich Pech. Für uns sehr ungünstig, da Machulla noch nicht wirklich fit ist und auch hinter Lund ein dickes Fragezeichen fehlt. Außerdem fehlt Franzén ja auch noch das gesamte Jahr. Der ein oder andere hier in Nordhorn sagt zwar, dass wir nun nachrüsten sollte, aber ich glaube nicht, dass das notwenig sein wird.
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Die Füchse sind bereits gestern in den Westen gereist und zwar nach Nordhorn. Sie haben sich das Spiel gegen den TVG angeschaut und in Nordhorn übernachtet, um dann heute von hier nach Emsdetten durchzustarten.
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Bei uns würde damals das Gästebuch abgeschafft, weil es einfach zu viele beleidigende Beiträge gab und es nicht mehr schön war, das Gästebuch überhaupt zu lesen. Allerdings hat man das Forum stehen lassen, so dass man seine Meinung immer noch frei äußern kann - solange sie nicht beleidigend etc. ist.
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Schade kann nur sagen. Da wäre mehr drin gewesen für uns. Aber mit so einer schwachen Angriffsleistung kann man so ein Spiel nicht gewinnen! Die Fehler häuften sich je länger das Spiel dauerte. Das Lund eigentlich das ganze Spiel gespielt hat, hat mich doch sehr verwundert. Schepers hat kein schlechtes Spiel in Mannheim gemacht und Lunds Schmerzen konnte man ihm regelrecht im Gesicht ansehen. Er ist nicht einmal hoch gesprungen und hat sein Tore hat er alle im Stand gemacht. Zudem konnte Kubes nicht an seine Leistung im Angriff anknüpfen und kämpfe mit Abstimmungsproblemen. Die Abwehr stand in den letzten Minuten dann auch besser als Peter Gentzel im Tor. Anscheinend fühlt sie sich momentan mit ihm im Rücken sicherer. Es passte gestern also nur wenig zusammen und der Sieg des TVGs ging in Ordnung.
Den besten Tag erwischten auch Geipel/Helbig nicht so Recht (was sich allerdings die Waage hielt und was ganz sicher nichts mit dem Ausgang des Spiels zusammenhing).Nach dem Spiel war die Niederlage aber ziemlich schnell vergessen, denn die Nordhorner Spieler mussten noch mal ran - als Kellner in der Kellerbar. Sowohl Fans als auch Mannschaft hatten dabei jede Menge Spaß und über die Niederlage dachte an dem Abend niemand mehr nach. Es wurde gefeiert und gesungen wie schon lange nicht mehr. Und der ein oder andere Spieler stand hinterm Zapfhahn als wenn er nie was anderes gemacht hätte. Es war einfach schön mitanzusehen. Es schreit nach einer Wiederholung und die wird es wohl auch geben mit den Spielern, die gestern nicht zapfen mussten.
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Tja, es scheint wohl so, dass nicht nur Franzén ausfällt.
Auch Piotr Przybecki hat sich gestern am Knie verletzt und ich gehe nicht davon aus, dass er in den nächsten Spielen mitwirken kann. Was er genau hat wird bei einer Untersuchung zeigen.
Bei Börge Lund hat sich die Steißbeinverletzung wieder aufgetan. Wann und ob er spielen kann: keine Ahnung...
Außerdem hat auch Daniel Kubes Probleme; bei ihm gehe ich allerdings davon aus, dass er Samstag wieder fit ist. -
Also ich will mich hier nicht großartig einmischen, aber kann nur eins sagen: In Nordhorn war das Commando nicht. Zum Spiel in Minden will ich nichts sagen, weil ich selber nicht in dem Block gesessen habe.
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Magdeburg hat sich den Frust der Niederlage bei uns vor der Seele gespielt. So ungewöhnlich finde ich es nicht. Das ist nicht das erste Mal, dass ein anderer Verein darunter leiden musste.
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Peter Gentzel trifft mit Nordhorn auf Ljubomir Vranjes und Flensburg
Der Torhüter und der Spielmacher galten als unzertrennlich. Doch vor dieser Saison trennten sich die Wege der beiden Schweden, als Vranjes sich für einen Wechsel von der HSG Nordhorn zur SG Flensburg-Handewitt entschied.
16 Jahre lang spielten sie gemeinsam in einem Verein, sie wurden zusammen Welt- und Europameister mit der schwedischen Handball-Nationalmannschaft und galten als unzertrennliches Duo. Aber am Sonntag stehen sich Peter Gentzel und Ljubomir Vranjes als Gegner gegenüber. Doch obwohl der Torhüter der HSG Nordhorn und der vor dieser Saison vom Grafschafter Bundesligisten zum Liga-Rivalen SG Flensburg-Handewitt gewechselte Spielmacher gemeinsam zehn Jahre für Redbergslid Göteborg, ein Jahr für Granollers und fünf Jahre in Nordhorn gespielt haben, standen sie sich schon einmal in einem Liga-Duell gegenüber. Als das Duo 1999 nach Spanien wechselte, zog es Gentzel zunächst zu Santander, während Vranjes in Granollers landete. In den beiden Punktspielen gegeneinander fehlte der geniale Regisseur einmal wegen Verletzung und das andere Duell, meint Gentzel sich zu erinnern, "haben wir, glaube ich, gewonnen". Dennoch sieht er dem erneuten Aufeinandertreffen mit gemischten Gefühlen entgegen: "Wenn man so lange zusammen gespielt hat, ist das natürlich schon komisch."
Allerdings rechnet sich der Keeper, der gestern seinen 38. Geburtstag feierte, am Sonntag in der Campushalle (15 Uhr) mit der auf Rang vier geführten HSG (12:2 Punkte) bei den auf Platz fünf rangie- renden Schleswig-Holsteinern (11:3) erneut gute Chancen auf ein Erfolgserlebnis gegen seinen besten Kumpel aus. Zum einen waren die Nordhorner schon in der vergangenen Saison dicht dran, an der Förde einen Sieg zu ergattern. Erst in der Schlussphase glitten ihnen die fast schon sicher geglaubten Punkte noch aus den Händen. Trotz einer 28:25-Führung in der 54. Minute verloren die Nordhorner mit 29:30.
Zum anderen schürt der gute Saisonstart der HSG die Zuversicht, obwohl Gentzel einräumt: "Bis auf Magdeburg haben wir nur Mannschaften geschlagen, gegen die wir auch gewinnen sollten." Doch die Erfolgsserie von zuletzt sechs gewonnenen Punktspielen in Folge habe das Selbstvertrauen gestärkt. "Wir können jede Mannschaft schlagen", meint der Torhüter, der vor allem den fünf Neuen im Team großen Anteil am erfolgreichen Saisonauftakt zuschreibt. "Neue Spieler sind immer gut", sagt er, die hätten "noch mehr Hunger" auf den Erfolg. "Und das zieht die ganze Mannschaft mit."
So kommt Gentzel gar nicht erst in Versuchung, es zu bereuen, nicht mit Vranjes nach Flensburg gegangen zu sein. Auch ihm lag zu Jahresbeginn ein Angebot vor, trotz des noch bis 2008 gültigen Vertrages in Nordhorn zur SG zu wechseln. Doch vor allem familiäre Gründe hielten den Klasse-Keeper in Nordhorn. "Wir fühlen uns sehr wohl hier", betont der Schwede stets auch im Namen seiner Frau und der drei Kinder.
Und der Kontakt zu seinem Kumpel Vranjes lässt sich auch über die Distanz von 450 Kilometern pflegen. Montag und Dienstag haben beide miteinander telefoniert und für gestern Abend war ein Telefonat fest verabredet, sobald Vranjes und die SG das Champions-League-Spiel gegen Medwedi Tschechow hinter sich gebracht hatten. Und natürlich waren die Gentzels auch schon in Handewitt zu Besuch. Anfang September, als die Bundesliga spielfrei hatte, verbrachten sie "ein schönes Wochenende" in Handewitt. Und obwohl Vranjes zuletzt unter dem Isländer Vigo Sigurdsson, der Trainer Kent-Harry Andersson vertritt, bis er sich von einer Operation erholt hat, weniger Spielanteile hatte, fühle er sich bei den Schleswig-Holsteinern ganz wohl, wie Gentzel berichtet.
Auch wenn Gentzel und Vranjes in der Bundesliga auf verschiedenen Seiten stehen, machen sie im Nationalteam weiter gemeinsame Sache. Zwar fehlen beide im Aufgebot für den World Cup Ende Oktober, weil Förbundskapten Ingemar Linnél mit den nicht für die WM qualifizierten Schweden ein wenig experimentieren wollte. Doch für die Testspiele im November gegen Deutschland werden sie wohl wieder im Drei-Kronen-Team stehen.
Doch erst einmal stehen sie sich am Sonntag als Gegner gegenüber. Groß überraschen können sie sich gegenseitig wohl nicht: "Ich weiß, wie er wirft", lächelt Gentzel, "und er weiß, dass ich es weiß ..."
von Frank HartlefQuelle: Grafschafter Nachrichten
Ein sehr schöner Bericht, der die Freundschaft der beiden sehr gut beschreibt. Das Duell Flensburg gegen Nordhorn ist wohl immer wieder ein besonders. Einmal wegen Kent-Harry (der diesmal ja leider nicht dabei sein kann) mit seiner dicken Freundschaft zu Ola Lindgren und Bernd Rigterink und dann Vranjes und Gentzel. Freunde werden sie wohl alle auf ewig bleiben, aber für 60 Minuten Handball wird diese zwischenzeitlich ausgeblendet.
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Das Problem was ich sehe ist, dass sich Gopin anscheinend zu viel von Außen reinreden lässt und nicht sein Ding durchzieht (damit meine ich in diesem Falle nicht Oberbeck). Wenn er aufgrund eines Interviews gewisse Dinge geändert haben sollte, dann ist das schon ziemlich arm. Da ich aber nicht genau weiß, woher sein Sinneswandel nun wirklich kommt, will ich mich da auch nicht sehr viel weiter zu äußern.
Luft bekommt Gopin durch die deutliche Niederlage schon, aber dennoch sitzt er nicht fest im Sattel. Gegen Kiel wird niemand einen Sieg erwarten, aber ich glaube, dass wenn in Düsseldorf und zu Hause gegen Wilhelmshaven verlieren sollte und vielleicht sogar im DHB-Pokal gegen Eisenach ausscheidet, wird ihm der Gegenwind wieder ins Gesicht wehnen - und das nicht zu knapp.Aber heute sollte man sich in Hildesheim einfach über die 2 Punkte freuen!

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Glückwunsch nach Hildesheim! Nach so vielen knappen Niederlagen war der Sieg enorm wichtig - auch damit wieder etwas Ruhe ins Umfeld kommt. Bei einer Niederlage weiß ich nicht was passiert wäre. Hätte, wäre, wenn und aber....so nah liegt Freud und Leid beieinander.
Für Minden wird es nun immer schwerer. Man muss zwar vor allem zu Hause punkten, aber auch Punkte in fremder Halle sind wichtig. Ich würde mir aber wünschen, dass bei den Klassenverbleib schaffen.