Beiträge von Ghandi

    Ghandi, weißt du, ob NES aufsteigen darf, wenn sie es schaffen würden?

    Ouh Ouh Ouh ... 8o diese Frage ist so weit weg vom HSC wie die Erde vom Mond. Bevor man sich über sowas Gedanken macht, muss man erst mal wieder Handball spielen. Nicht Völkerball, fang den Ball oder wie immer das Spiel hieß, welches der HSC da letzte Saison "zelebriert" hat

    Handball, das würde mir für´s Erste mal wieder reichen. Alles andere sind Luftschlösser. Darüber braucht man noch längere Zeit nicht nachdenken, zumindest nicht mit diesem Vorstand. Wundere mich aber schon, wie weit vorne der HSC in den Saisonerwartungen anderer User in dem anderen Thread landen soll. Na dann. Aber vielleicht sind das ja auch die richtigen Experten. Schön wär´s ja.

    :hi:

    Nun, da kann man derzeit noch nicht allzuviel sagen. Im bisherigen Training incl. Trainigslager lag der Focus weitgehend auf Grundlagentraining ohne große taktische Feinheiten. Ansonsten alles hinter verschlossener Tür. Das erste öffentliche Bewegungsmuster dann gestern Abend beim AllStar-Game, was auch nur bedingt zur Beurteilung hergenommen werden kann.

    Die allgemeine Stimmungslage und Einschätzung bei den "Experten" war die, dass der HSC durch die Neuzugänge sein Niveau definitiv angehoben hat, was wohl auch stimmt. Die Neuen bewegen sich gut, scheinen sich auch schon gut in die Gruppe integriert zu haben. Torhüterposition mit Weber als No 1 definitiv besser besetzt, Bieger ein sehr gut ausgebildeter junger Spieler vom HBLZ und Kalliske sicherlich als Backup am Kreis zu gebrauchen. Den eigentlich besten Eindruck hinterlies sicherlich Filip Milutinovic mit einer extrem dynamischen Spielanlage und überraschenden Aktionen sowohl im Anspiel wie auch im Abschluß.

    Etwas getrübt  :mad:  wurde dieser Eindruck - deshalb schreibe ich "eigentlich" - durch sein völlig überzogenes Einsteigen gegen die Allstars gegen Ende des Spiels. Das war nicht gewünscht und auch nicht nötig.  :verbot:  Wenn er bei so einem Witzspiel schon dermaßen überdreht, was wird dann wenn´s wirklich mal um was geht und es mit Haken und Ösen zu geht? Da könnte ihm seine Mentalität schnell auf die Füße fallen. Dem muss man mal Blutdrucksenker verschreiben.

    Ansonsten kann mal noch nicht viel mehr sagen, da es jetzt erst mal an die Feinheiten und die richtigen Tests geht. Und an "Ninja Warrior" natürlich.  :wall:
    Ja, das muss auch wieder sein.


    :hi:

    HSC BAD NEUSTADT

    Handball - 3. Liga - Staffel OST

    Saison 2017 / 2018


    Der HSC spielt auch in der kommenden Saison in der 3.Liga Ost!

    Wie eigentlich in jedem Jahr hat sich das Gesicht der Staffel auch vor dieser Saison gehörig gewandelt. Mannschaften aus sechs Bundesländern bilden das Sammelsurium Ost in der Handball-Mitte Deutschlands. Neben altbekannten Teams wie der MSG Groß-Bieberau/Modau, den Baggerseepiraten aus Rodgau oder dem TV Gelnhausen darf der HSC auch wieder die Eintracht aus Baunatal oder die beiden Vertreter von der Bergstraße in der Bürgermeister-Goebels Halle begrüßen. Auch wieder mit von der Partie der Thüringer Aufsteiger aus Bad Blankenburg sowie die umgruppierten Teams Bernburg und Magdeburg II aus Sachsen-Anhalt.

    Das fränkische Kleeblatt der Liga bilden neben Altmeister TV Großwallstadt vom Untermain und dem HSC Bad Neustadt aus der Rhön die beiden Bundesligareserven aus Coburg und dem HC Erlangen.


    Staffeleinteilung Ost

    TV Germania Großsachsen (Baden)
    SG Leutershausen (AB) (Baden)
    TV Gelnhausen (Hessen)
    MSG Groß-Bieberau/Modau (Hessen)
    HSG Rodgau Nieder-Roden (Hessen)
    HSG Hanau (Hessen)
    GSV Eintracht Baunatal (Hessen)
    TV Großwallstadt (Franken)
    HSC Bad Neustadt (Franken)
    HSC 2000 Coburg II (Franken)
    HC Erlangen II (Franken) Aufsteiger
    Northeimer HC (Niedersachsen) Aufsteiger
    SG Bruchköbel (Aufsteiger)
    HSV Bad Blankenburg (Thüringen) Aufsteiger
    SC Magdeburg II (Sachsen-Anhalt)
    SV Anhalt Bernburg (Sachsen-Anhalt)


    Die Hälfte der Mannschaften ist insgesamt "neu" in der Oststaffel und der gesamte Verein freut sich auf spannenden Spiele, Wiedersehen mit altbekannten Teams und neue Herausforderungen.


    INFO HSC Bad Neustadt


    Neuzugänge

    Nick Weber (ESV Lok Pirna)
    Filip Milutinovic (RK Partizan Belgrad; Superliga SRB)
    Martin Bieger (TVG Junioren Akademie)
    Maximilian Kalliske (Sandnes HK; 2. Liga Norwegen)

    Abgänge

    Matthias Grünert
    Fabian Tatzel (2.Mannschaft)
    Benedikt Kleinhenz (2.Mannschaft)


    Kader 2017/18

    Felix Schmidl TW GER
    Nick Weber TW GER
    (Fabian Tatzel) TW GER

    Maximilian Schmitt RM GER
    Timo Riesenberger RM GER
    Adam Pál RR/RA HUN
    Filip Milutinovic RR BUL
    Gary Hines RL/RR USA
    Vilim Leskovec RL CRO
    Konstantin Singwald RL GER
    Jan Wicklein RA GER
    Martin Bieger LA GER
    Felix Wolf LA GER
    Franziskus Gerr KM GER
    Maximilian Kalliske KM GER


    Trainer

    Margots Valkovskis Trainer LET
    Igor Mijanowski Co-Trainer
    Carsten Pusch Fitness-Trainer

    HSC BAD NEUSTADT

    Neuzugang

    Bad Neustadt verpflichtet den Torhüter des ESV Lok Pirna, Nick Weber.

    Weber ist 26 Jahre alt, über 1,90 groß und hat das Handballn in der Talentschmiede des SC Magdeburg gelernt. Er bringt Zweitligaerfahrung vom TSV Altenholz mit und war zuletzt am Sonnenstein die unangefochtene Nummer 1 im Tor der Eisenbahner.

    Mit dem neuen Gespann Schmidl / Weber sollte das für die Torwart-Position des HSC doch eine deutliche Qualitätsverbesserung bedeuten

    Um hier mein gestriges "NICHTS" auch noch mal ins rechte Licht zu rücken: Ich mache gute/schlechte Saison noch nicht mal an Punkten oder Tabellenplätzen fest.

    Mir ist vielmehr wichtig was ich zu sehen und geboten kriege. Und das war - da muss ich mich einfach wiederholen - in weiten Teilen der Saison ... NICHTS. Was speziell dem Heimpublikum teilweise dargeboten wurde, war eine Zumutung für jeden Handballfreund. Den mit Handball wie ich ihn verstehe hatte das streckenweise gar nichts zu tun. Man denke da mal zum Beispiel an die zweite Halbzeit gegen Großwallstadt. Die meisten Zuschauer der Saison in der Halle und dann ein Offenbarungseid.

    Vor jedem Spiel die gleichen Versprechungen: diesmal wird alles besser, wir haben es uns fest vorgenommen. Nach dem Spiel dann immer der gleiche Trübsalblues, immer die gleichen Ausreden und lauen Begründungen warum es - natürlich - wieder mal nicht so gelaufen ist wie fest vorgenommen. Das Ganze dann noch garniert mit einer seeeeehr niedrigen Kritikfähigkeit, ja zum Teil sehr flegelhafter und arroganter Umgangston mit langjährigen Fans wegen durchaus angebrachter Kritik. Das gehört sich nicht. :verbot:

    Wobei, richtige Fans hat man ohnehin schon lange keine mehr, das was da noch in der Halle hockt sind halt handballinteressierte Zuseher. Die schauen sich das an und gehen wieder heim. Dieses Klientel ist leicht unter Kontrolle zu halten, die machen keinen Mob wenn´s mal nicht so läuft Da reichen dann die oben genannten lauen Begründungen a la der Schiri war schuld und beim nächsten mal wird eh alles besser. Wie war der Spruch noch mal? "Immer weiter". Ja.

    Und ich sehe - beim besten Willen - leider keine Aussicht auf Besserung. Der Murks geht weiter. So wie dieses HSC-Konstrukt aufgestellt ist, funktioniert es nicht. Kann nicht funktionieren, zu viele Schwachstellen in allen Bereichen. Aber zu allererst stinkt der Fisch - wie so oft - vom Kopf. Dort liegt aller Übel Anfang.

    :hi:

    Akzeptables Ende ? An dieser Scheiss-Saison war NICHTS akzeptabel. Null. Nichts. Gar Nichts ! :wall:

    Das war die schlechteste HSC-Saison seit 30 Jahren. Und da gibt es jetzt auch nichts schön zu färben und weichzuspülen. Das war NICHTS außer peinlich. Ich habe mich zeitweise geschämt. Und glaubt mir auch eines: Solange sich an diesem derzeitigen Konstrukt und den handelnden Figuren nichts ändert, wird da auch NICHTS mehr besser. :mad:

    Oder hast Du dadurch in der letzten Zeit etwas bewegt?

    Eben nicht. Gar nix. Da lässt sich auch nix bewegen. Das prallt an denen ab. Die ruhen in sich selbst. Darum ärgern wir uns ja auch so. :wall:

    Und komm jetzt bloss nicht mit dem immer wieder gern genommenen "du kannst es ja besser machen". :verbot: Auch das ist nicht möglich, denn die lassen einen nicht mal mitmachen bei ihrer Selbstvernichtungstour. Da könnte ja einer kommen, der gute Ideen hat und das würde schon wieder nur Arbeit machen und Geld kosten (KONSOLIDIERUNG !!!) und damit wäre es dann schon wieder vorbei mit der hoffnungsvollen Funktionärskarriere.

    Mal eine Frage an dich, @ mal sehen: bist du vom Verein hier in diesem Forum installiert um die bösen Mächte abzuwehren? Die, die gegen alles stänkern, alles besser wissen und nur kritisieren. Oder warum schreibst du sonst so einen weichgespülten Käse? Das kannst du doch nicht ernst meinen. Andernfalls bist du ne Spielermutti, ne Spielermausi oder du weißt es wirklich nicht besser. Dann wäre allerdings Hopfen und Malz verloren. Wach auf und setze dich bitte mal kritisch mit der Situation auseinander. Das NES mit diesen Spielern wohl gerade mal so eben den Klassenerhalt schaffen wird ist jedenfall kein Grund zu feiern. Das ist peinlich!

    Lieber Ghandi, sehe ich nicht so.

    Bei allem Respekt und Wohlwollen, wenn Du das nicht so siehst bist Du entweder ein Blinder oder aber Du willst es einfach nicht sehen. Nimm doch endlich Deine über die Maßen rosarot gefärbte Vereinsbrille ab, das macht den Blick auf die eigentlich nicht zu übersehenden Missstände frei. Schönfärberei hilft hier nicht mehr weiter. Solche unwürdigen Darbietungen wie gestern Abend müssen dringend aufhören, bevor es restlos zu spät ist.

    :wall:

    Meine Fresse ... da haben es diese Neuschter Nussknacker doch tatsächlich fast geschafft, die Punkte gegen den "Auswärtsnullpunkteabsteiger" Kirchzell in die Tonne zu klopfen. Die sind doch net ganz sauber. So ein erbärmlicher Auftritt. Sage und schreibe 31 Gegentore gegen den TV "Nullkommanull" Kirchzell. Und dafür werden sie sich jetzt wahrscheinlich wieder feiern bis morgen früh die Sonne aufgeht. Hört doch auf! :mad:

    Das schreibt die MainPost:


    HANDBALL: 3. LIGA OST

    Nach der Pause brechen alle Dämme


    Eine Halbzeit lang durfte der HSC Bad Neustadt-Rhön vom großen Coup gegen den mehrfachen deutschen Meister TV Großwallstadt träumen. Am Ende herrschte nach der 20:30 (12:11)–Heimniederlage in der Dritten Liga Ost Enttäuschung und Ernüchterung. Der Plan von HSC-Coach Margots Valkovskis, dem Favoriten ein Bein zu stellen, war nur in den ersten 30 Minuten aufgegangen. „Was wir dann in der zweiten Halbzeit gezeigt haben, hatte nichts mehr mit Handball zu tun“, kommentierte er fast schon geschockt den Leistungsabfall.

    Der Gemütszustand seines Kollegen Heiko Karrer, der seinen Schützlingen im ersten Abschnitt Schwächen in allen Mannschaftsteilen attestierte – „die Abwehr stand nicht kompakt, in der Offensive haben wir zu ungeduldig abgeschlossen“ – sollte sich im zweiten Durchgang deutlich verbessern. „Vor der Pause hat man gesehen, dass Bad Neustadt keine schlechte Mannschaft hat, ich hatte gewarnt“, so der TVG-Coach, dessen Team nach einem Fehlpass von Jan Winkler durch einen Konter, vollendet von Felix Wolf, in Rückstand geriet. Die ersten Fehler der Einheimischen bestraften der überragende Tom Spieß mit Doppelpack und sein Pendant auf der anderen Rückraumposition, Jan Winkler, zügig zum Zwischenstand von 1:3.

    Einem Zwei-Tore-Rückstand rannten die Gastgeber bis zum 3:5 hinterher, ehe Gary Hines mit seinem 100. Saisontreffer der Anschlusstreffer und zusammen mit Jan Wicklein gar die Führung gelang (6:5).

    Da waren gerade einmal elf Minuten gespielt, die Zuschauer, unter anderem eine große Fanschar vom Untermain, stellten sich auf ein spannendes Match ein. Die Spannung hielt an, der einmal mehr kämpferischste HSC'ler, Franziskus Gerr, verkürzte auf 8:9. Dessen Kollege auf TV-Seite, Patrick Gempp, humpelte wenig spät wegen einer Knieverletzung vom Parkett, kam im Laufe der zweiten Halbzeit aber zurück. Als der bis dahin wurfgewaltige Winkler Maximilian Schmitt bei einem Sprungwurf auf den Boden knallen ließ, zückten die sächsischen Unparteiischen nach kurzer Beratung die rote Karte, wodurch sie sich böse Worte aus dem Gäste-Fanblock, der eine Zwei-Minuten-Strafe für angemessen hielt, einhandelten.

    Als sich wenig später Mario Stark beim Führungstreffer zum 10:9 bei seinem Flug in den Kreis am Rücken verletzte und einer mehrminütigen Behandlung bedurfte, kippte das Spiel bis zum Seitenwechsel. Allerdings häuften sich in den letzten sieben Minuten der ersten Hälfte die Fehler und Fehlwürfe auf beiden Seiten. Es fielen noch vier Treffer zur 12:11-Führung für den HSC.

    Nach Wiederbeginn stellte der Gäste-Coach auf einigen Positionen um, beorderte den bis dahin geschonten Torjäger Florian Eisenträger für den blassen André Göpfert auf die Linksaußenposition und konnte vor allem wieder auf Stark zurückgreifen. „Was wir dann in den ersten Minuten gezeigt haben, war nur schwach“, erklärte Valkovskis in der Pressekonferenz. Die ersten Würfe von Hines, Vilim Leskovec und Maximilian Schmitt, der sich ansonsten weitgehend auf Zuspiele beschränkte, wurden von dem sich zunehmend steigernden Gästekeeper Stefan Koppmeier pariert. Bis zur 34. Minute schlugen dagegen der immer selbstbewusster agierende Spieß (2) und Stark zu, was zum 14:12 und zum Torhüterwechsel bei den Rot-Weißen führte. Diese waren nach den Treffern von Gerr und Leskovec zum 14:15 wieder dran. Ab der 36.

    Minute jedoch folgte ein kollektiver Einbruch bei den Hausherren. Ein in der Offensive überhastet werfender Singwald sowie eine Zeitstrafe für Hines, der nach der Pause sein Pulver schon weitgehend verschossen hatte, nutzten die Gäste gnadenlos aus. Sie liefen über Spatz und Eisenträger Konter und setzten sich nach dem 15:14 binnen acht Minuten vorentscheidend auf 21:14 ab.

    In dieser Phase haperte es bei den Hausherren gewaltig, selbst ein Überzahlsituation (Zeitstrafe Marius Liebald) mündete bei eigenen unplatzierten Würfen in Gegentreffer. Die Valkovskis-Truppe verfiel in den alten Fehler, einen knappen Rückstand mit schnellen Abschlüssen aufholen zu wollen, die Präzision litt und das geduldige Erarbeiten von freien Wurfpositionen war nicht mehr zu sehen. Verzweiflungswürfe und Brechstangen-Handball nutzte der Kontrahent clever, mit dem 26:16 (48.) war die Begegnung entschieden. Auf HSC-Seite bekamen Timo Riesenberger, Benedikt Kleinhenz und Adam Pal Einsatzzeiten, auf der Gegenseite durften nun auch Niklas Geck, Rudi Vogel und Jan Blank ran. Den Zehn-Tore-Vorsprung verteidigte der TVG ohne Probleme, bei den Rot-Weißen stimmte da schon die Körpersprache der meisten Spieler nicht mehr.


    Die Statistik des Spiels

    HSC Bad Neustadt-Rhön – TV Großwallstadt 20:30 (12:11)

    Bad Neustadt: Schmidl (1.–34.), Tatzel (ab 35.) – Valkovskis, Schmitt 1, Wolf 1, Hines 5, Riesenberger, Singwald, Kleinhenz, Pal, Wicklein 5/3, Gerr 5, Leskovec 2, Grünert 1.

    Großwallstadt: Koppmeier, Pondensek (n. e.) – Spatz 9/4, Geck, Vogel 1, Eisenträger 3, Blank, Karrer 1, Stark 3, T. Spieß 7, Winkler 3, Liebald, Göpfert, Gempp 3.

    Siebenmeter: 3/3 – 5/4.

    Zeitstrafen: 8 – 6 Minuten (Rot: Jan Winkler, 20.).

    Schiedsrichter: Weiße/Pusch (Hoyerswerda).

    Zuschauer: 709.

    Spielfilm: 2:4 (5.), 5:5 (10.), 7:7 (15.), 8:9 (20.), 10:10 (25.), 12:11 (30.) – 13:14 (35.), 14:17 (40.), 15:23 (45.), 16:26 (48.), 18:28 (55.), 20:30.


    Quelle: mainpost.de | mainpost.de - Peter Balthasar

    Zu dieser Roten Karte kann es keine zwei Meinungen geben. Schmitt kommt mit Tempo auf die Abwehr steht hoch in der Luft und wird dann von Winkler gepflückt. Harter Aufprall mit Rücken und Hinterkopf auf den Boden. Dabei können übelste Verletzungen passieren und sowas wird zurecht mit einer Disqualifikation bestraft. Jeder Spieler der so hinlangt, muss wissen, welche Farbe der anschließende Karton hat. Das man das durch unterschiedlich eingefärbte Fanbrillen auch unterschiedlich wahrnimmt (oder wahrnehmen möchte) ist auch klar.

    @ tvg patriot

    natürlich ist man gegen eines der Top-Teams der Liga angetreten, das rechtfertigt aber noch lange nicht die Darbietung der zweiten Hälfte. Das geht so nicht, auch nicht gegen den TVG. :verbot: zumal die Leistung des TVG jetzt nicht gerade weltbewegend gut war. In der ersten Halbzeit überschaubar und in der zweiten Halbzeit haben sie dann konsequent die erbärmliche Darbietung bestraft, die ihnen der HSC angeboten hat. Die Hälfte der TVG-Tore in der zweiten HZ waren Kontertore nach HSC-Fehlern.

    @ salzmann2

    Das ist natürlich richtig, was Du schreibst. Ich bitte das auch richtig zu verstehen. Das geht in keinem Fall - niemals - gegen die Person Margots Valkovskis. Ganz im Gegenteil, das ist ja noch der Einzige, der 100% Einsatzwillen und Leistung zeigt. Nein, das zielt gegen das Grundkonzept, das man jetzt wieder mit Spielertrainer agiert und gegen die Leute, die ihn in diese Situation gebracht haben und ihn damit nachhaltig beschädigen. Margots hätte sich das nicht antun dürfen, das Trikot nochmal überzustreifen. Das fällt ihm nun aus vorgenannten Gründen auf die Füße. Das konnte nicht gut gehen. Wer das Ganze grundsätzlich zu verantworten hat, ist - denke ich - jedem klar.

    Das.War.Eine.Blamage. :mad:

    Diese zweite Halbzeit war die sportliche Bankrotterklärung des Trainers Margots Valkovskis und seiner Mannschaft HSC Bad Neustadt.

    ... an dieser Stelle höre ich jetzt erstmal das Schreiben auf und schlafe eine Nacht drüber. Denn alles was mir gerade durch den Kopf geht und in den Fingern juckt erfüllt ausnahmslos den Straftatbestand der schweren Beleidigung und ich möchte nicht in irgendwelche Schwierigkeiten geraten. Denn das sind die Rhöner Ochsen nicht mehr wert.

    Im wahrsten Sinne des Wortes: GUTE NACHT

    @ daabefuggeler

    Absolut richtig! Das Experiment Spielertrainer beim HSC ist krachend gescheitert. Man hatte sowas schon ein paar mal probiert (u.a. damals mit Mile Mijacinovic) und es hat nie geklappt. Scheinbar hat man nichts daraus gelernt. Ein Spieler in der 3. Liga hat genug mit sich selbst und seiner Leistung zu tun. Dann auch noch als Spielertrainer den Kopf für seine Mitspieler zu haben, kann nicht gehen. Zudem muss der Trainer in diesen Ligen, in denen zum Teil schon mit Profis gearbeitet wird auch mal harte Ansagen machen und den einen oder anderen Spieler auch mal in den Senkel stellen. Wie soll das gut gehen, wenn du selbst einer der Spieler bist und genauso Fehler machst wie deine Mitspieler. Die nehmen dich doch gar nicht ernst. Oder geben dir im nächsten Spiel keinen Ball mehr. Damit du selbst mal so richtig alt aussiehst. Solche Konstrukte sind zum Scheitern verurteilt.

    Keine Chance. Null. :(

    Es war wieder eine dieser armseligen Vorstellungen, die der HSC derzeit so anbietet. Bieder und einfallslos. Schneller Rückstand, dann eine Viertelstunde einigermaßen mitgehalten und dann das Spiel innerhalb von 5 Minuten in die Tonne geklopft.In der zweiten Halbzeit dann keine Chance mehr. Statt dessen bei den Schiris von Zeitstrafe zu Zeitstrafe gebettelt (ich glaube ich hab 10 Stück (!) gezählt). Ständig einer weniger, was willst du da machen? Immer die gleichen Schrubber, die können sich einfach nicht zurücknehmen. Keine sauberen, cleveren Aktionen, da muss immer noch ein Gegenspieler quer durch die Halle fliegen. Ansonsten Einfallslos bis zum Gehtnichtmehr. Und das war jetzt nicht der Monstergegner, das war gerademal der direkte Tabellennachbar. Wo sollen da noch Punkte herkommen?

    Wobei ich glaube, das is dem HSC wurscht. Wie die ihre Aufgaben derzeit angehen, zeigt allein schon die Tatsache, dass man jetzt schon zum zweiten Auswärtsspiel mit nur einem Torwart (!) anreist. ?( Was ist denn, wenn dem auch noch was passiert (kann schon beim Aufwärmen sein)? Da muss ich doch einen der jungen Torhüter aus der zweiten Mannschaft oder der A-Jugend dabei haben. Alles besser wie gar keinen! Das ist alles so amateurhaft, da wird alles so mutwillig an die Wand gefahren, da könnte man verrückt werden. :wall:

    @ mal sehen

    Ouuh, 24 Punkte? ?( Da müsste man noch 5 Spiele gewinnen. Da stehen allerdings nicht mehr so viele Kunden a la Hanau und Gelnhausen auf der noch abzuarbeitenden Liste. Ich meine, das wird eher schwer werden.