Weiss nicht, ob es hier schon erwähnt wurde, aber auch interessant und für die HSV-Zukunft nicht unbedeutend: Mittlerweile steht wohl fest, dass die Hamburg Towers eine Wildcard für die 2. Basketball-Bundesliga Pro A bekommen werden. Das wird es dem HSV sicher auch nicht leichter machen, Sponsoren und (Event-)Publikum zu finden.
Beiträge von Sigur Ros
-
-
Es gibt tatsächlich die Begriffe Tragikomödie oder Dramödie (engl. dramedy) dafür.
Wobei die Komödie in Hamburg sich zunehmend eher zur Farce und Groteske entwickelt.
-
Warum bin ich überhaupt nicht überrascht, dass das Thema sehr schnell in die Richtung geht, wie toll die Halle in Coburg sei?

Weil sie einfach die beste Halle ist?
Ich will auch nicht unnötig schwärmen, aber die HUK Coburg-Arena kommt dem Ideal einer modernen Handballhalle schon sehr nahe, genauso muss die Zukunft unseres Sports aussehen: Hell, freundlich, komfortabel, Sitzplätze rundum, dazu ein Umlauf ums komplette Spielfeld rum und ordentlicher VIP-Bereich.Daneben finde ich die fast baugleichen Hallen in Essen und Dormagen (und in Wuppertal und Münster/Westf. gibt es auch noch so welche) aber auch sehr schön: Vom Charakter her zwar schon deutlich turnhallenhafter, aber trotzdem schön gemacht und zuschauerfreundlich.
-
Ich frage mich, ob sich da nicht langsam eine Möglichkeit für Balingen auftut, sich in die Liga einzuklagen. Wenn ich das richtig verstanden habe, entscheidet das Schiedsgericht bis zum 30.06.
Man stelle sich vor Hamburg bliebe doch in der Liga und Balingen stiege doch ab.
Ja, für Balingen tut es mir auch Leid, die zählen auch zu den größten Leidtragenden, da sie nun zweigleisig planen müssen und noch lange nicht feststeht, wohin für sie nun die Reise geht. Dass da auf rechtlichem Wege was machbar ist, bezweifle ich allerdings, denn sie sind nunmal sportlich abgestiegen und haben nur als Nachrücker die Möglichkeit, in der Liga zu verbleiben. -
Hat Coburg die Lizenz vom HSV übernommen oder warum geht es hier nur noch um Coburg?

-
Tradition ist der Blick in die Vergangenheit. Tradition kann man sich nicht kaufen. Für Tradition kann man sich aber auch nichts kaufen.
Weitere Sportarten, die - mehr oder weniger - glücklich in ihrer Nische sind: Rönradturnen, Radball, Kunstradfahren, Bauerntennis (Faustball) ...
Ich könnte auch Tischtennis oder Volleyball nennen. Garantiert würden diejenigen, die die letztgenannten Sportarten als Leistungssport betreiben es ablehnen, die Nische zu verlassen.Bis zur ersten sicheren Landung eines Flugzeugs, gab es nur Bruchlandungen.
In den Einzugsgebieten der Metropolen steigen die Einwohnerzahlen. In praktisch allen anderen Gebieten sinken sie.
usw. usf.
Das sieht man ja an den Zuschauerzahlen der HBL, wo in den Großstädten ja deutlich mehr Zuschauer kommen als in der Provinz - not? Ob nun in Berlin, Mannheim oder Hamburg regelmäßig 8000 oder in Flensburg oder Magdeburg regelmäßig 6000 Zuschauer kommen, macht, in Relation zur Stadtgröße, schon einen Unterschied aus mMn. Anteilsmäßig ist der Zuspruch da in den kleineren Städten nämlich wesentlich größer und von demographischem Wandel keine Spur. -
Jaydeeblue: Gerade das Beispiel Eishockey zeigt aber, dass auch dort das Heil nicht alleine in den Großstädten liegt. In den vergangenen Jahren hatten auch die Großstadt-Eishockeyclubs zunehmend Probleme, siehe die Pleiten von Duisburg, Frankfurt, Hannover, München. Und auch die Historie zeigt, dass Eishockey in Deutschland keinesfalls immer eine Großstadt-Domäne war. In den 70er und 80er Jahren, als Eishockey hierzulande auch noch wesentlich präsenter und beliebter war, hießen die dominierenden Teams zwar auch schon Mannheim, Düsseldorf und Köln, aber genauso auch Tölz, Nauheim, Rosenheim und Riessersee. Und noch heute gibt es in der 1. Liga Clubs wie Straubing, Schwenningen und Iserlohn.
Ich bin und bleibe der Meinung, dass die Stadtgröße ein relativ irrelevanter Faktor ist. Wichtiger ist, den Club und den Sport am Standort gut zu vermarkten und verankern. -
Einer Sache, die jetzt bereits in mehreren Beiträgen so dargestellt wurde, sollte doch widersprochen werden: Handball war in Hamburg kein "Neuland". Der Hamburger SV war bspw. Gründungsmitglied der Hallenbundesliga. Die Sportvereinigung Polizei Hamburg von 1920 e.V. wurde in den 1950er Jahren Meister sowohl auf dem Feld als auch in der Halle.
Der THW Kiel hatte sicherlich seine Beweggründe, CL-Spiele in der Alsterdorfer Sporthalle in Hamburg auszutragen!
Es gab sogar zwei Hamburger Gründungsmitglieder: Den HSV und den SV St. Georg. Das zeigt, dass in HH schon eine gewisse Tradition vorhanden ist - nur bedeutet Tradition eben nicht, dass man es in den vergangenen Jahrzehnten geschafft hat, ein wirtschaftliches, von Mäzenen unabhängiges Hamburger Team in der 1. Liga zu etablieren. -
Wobei der liebe Ulli aber auch seine Handballer nicht am langen Arm verhungern lässt
Da fehlts wohl eher an Einem der ein Konzept mit Hand und Fuss auf den Tisch legt und das Heft in die Hand nimmt! Zweitklassigkeit ist nun mal nicht des Nayern Ding

Nee, nee, dass der Uli großer BB-Fan ist, stimmt wohl schon. Er hat diesen Sport in seiner Jugend wohl sogar mal aktiv gespielt und ist bis heute großer Anhänger davon, weshalb ein anderer Sport als Basketball als zweiter Profisport im FCB wohl nie ein ernstes Thema war. Zumal der FCB im Handball (und auch im Eishockey) ja schon Profi-Teams hatte, die sich aber auch nicht durchsetzen konnten.Und zur BBL: Also gerade die BBL finde ich schon ein Beispiel, wie man sich vom Turnhallen-Mief befreien kann. Die BBL hatte schon viele Jahre vor der HBL einen Hallenstandard (mind. 3000 Plätze, Tribünen auf allen vier Seiten), der von Anfang an wesentlich höher war als er in der HBL heute ist (mind. 2000, Tribünen auf beiden Längsseiten )und dazu geführt hat, dass die Hallensituation in der BBL heute wesentlich besser ist als in der HBL, während noch vor ca. 12-15 Jahren beide Ligen in dem Punkt in etwa gleichauf lagen. Man sehe sich nur mal die neuen Hallen in Bonn, Ulm, Oldenburg, Ludwigsburg an, genauso müssen künftig auch die Hallen in der HBL aussehen, auch wenn die Neubauten in Gummersbach oder Coburg ja schon in die Richtung gehen.
Und dass der FCB derzeit "nur" ca. 6000 Zuschauer hat, liegt v.a. an der äußerst bescheidenen Hallensituation in München (typisch Fußballstadt eben, wo alles Geld nur in Stadien fließt), die dazu führt, dass man in einer recht kleinen, veralteten Halle spielt, aber eine neue Arena mit 10- 12.000 Plätzen ist bereits in Planung. -
Die BBL hat speziell aber vor allem durch Bayern München einen Schub erhalten, der im gewissem Maße auch eine Blase ist und ein gefährliches wettrüsten auslöst. Was das langfristig für Konsequenzen hat, kann man glaube ich noch nicht absehen. Das ist etwas was die HBL erstens sowieso nicht nachmachen kann und wahrscheinlich auch nicht sollte.
In der BBL gilt es in der Tat erst mal abzuwarten, wie sich da alles weiter entwickelt. Dem deutschen Basketball wurde schon oft eine große Zukunft vorausgesagt, erst mit dem EM-Gewinn '93, dann mit Nowitzki, nun mit dem Bayern, aber so richtig den Durchbruch geschafft hat Basketball hierzulande bislang auch nicht. Vielmehr sind die Probleme in der BBL nach wie vor allgegenwärtig und denen in der HBL sehr ähnlich: So gab es erst diese Saison wieder eine Beinahe-Pleite in Würzburg, in Braunschweig steht man vor einer ungewissen Zukunft, nachdem der Namenssponsor plötzlich ausgestiegen ist, usw.. Wer da künftig das Rennen macht, bleibt abzuwarten, derzeit sind beide Ligen in etwa gleichauf, aber das kann sich bei beiden schnell ändern. -
Gegenfrage(n): Wer weiss, wo Hoffenheim liegt? Oder Wedemark, was ja die eigentlich Heimat der Hannover Scorpions ist? Schalke oder St. Pauli hat bis heute nicht mal den eigentlichen Stadtnamen im Namen und ist trotzdem bundesweit bekannt. Langer Rede kurzer Sinn: Es kommt nicht auf den Namen der Stadt an, sondern es muss darum gehen, attraktive Marken zu schaffen, die einfach funktionieren, egal, woher sie kommen. Ich bin und bleibe der Meinung, dass die Größe der Stadt dabei relativ irrelevant ist. Mönchengladbach etwa ist auch noch immer eine legendäre Fußball-Marke mit bundesweiter Fangemeinde, aber wer wüsste ohne Fußball schon was von Mönchengladbach? Dito Kaiserslautern oder Cottbus.
-
Alles anzeigen
In Deutschland gibt es 76 Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern. 17 von 18 Vereinen der 1. Fußballbundesliga sind dort beheimatet. 10 von 18 Vereinen der BBL und 10 von 14 Teams der DEL.
Ohne den HSV sind es 6 von 18 HBL Vereinen.
In den 5 größten Städten Deutschlands spielen 5 Fußball-Bundesligisten, 3 Basketball-Erstligisten, 4 DEL-Vereine und 1Handball-Bundesligist - und der spielt im Gegensatz zur Konkurrenz nicht in der größten Halle Berlins und zieht auch nur etwas mehr als die Hälfte der Zuschauer von Eisbären und ALBA.
Insofern ist das - ohne Zweifel selbst verschuldete - Scheitern des HSV ein schwerer Schlag für alle, die diese Sportart professionaliseren und von ihrem Provinzmief befreien woll(t)en.
Ich fürchte, der Handball in Deutschland steht vor keiner guten Zukunft.
Durch die Dorfvereinsbrille betrachtet, mag es anders aussehen.
Na ja, aber die Stadtgröße alleine macht es doch auch nicht. Dass Großstadtvereine mehr bringen als Kleinstadtvereine, widerlegen Beispiele wie Düsseldorf - dort war zuschauermäßig gemessen an der Stadtgröße nun wirklich überhaupt nichts los, ähnlich war es früher auch in München bei Milbertshofen oder Schwabing. Ich denke, man muss einen Mittelweg gehen - natürlich sollte man versuchen, größere Städte als zumindest temporäre Spielorte zu gewinnen, aber es muss auch an anderen Stellen was getan werden, um Handball von seinem veraltet-provinziellen Image zu befreien. Dazu gehören größere, besser ausgestattete, moderne Hallen, die mit dem alten Vorurteil aufräumen, dass Handball noch immer in Turnhallen stattfindet, dazu gehört ein professionelles, gut wirtschaftendes Umfeld (gerade da war Hamburg ja auch eher kein Vorbild), eine bessere Vermarktungsarbeit von Vereinen, Ligen und Verbänden, usw.. Das alles ist aber auch mit kleineren Standorten machbar. In den 80ern und 90ern, als Handball auch noch mehr Stellenwert und Bekanntheit in der Bevölkerung besaß, kannten auch sehr viele Leute Gummersbach, Göppingen oder Minden; dass es sich um kleine Städte handelte, war da offenbar auch wurscht. Bis auf Essen gab es damals eigentlich gar keinen Großstadt-Verein, der dauerhaft erfolgreich war. Und Kiel ist jetzt auch nicht die Riesen-Metropole. -
Nö. Ich wohne etwas weiter weg von Hamburg, habe aber auch noch quasi ein Bein dort. Bin also öfters mal in HH. Dann doch eher zu Drittligaspielen des HSVH.
War auch nur eine ironische Anspielung darauf, dass der HSV einst deren Lizenz übernommen hat.
-
Nicht-Lizenzerteilung ist identisch mit Insolvenz?Aber davon abgesehen: ich werde wohl wieder in den Handballmodus von vor 2007 zurückgehen. Also ab und zu interessiert WM, EM und OS gucken. Und vielleicht mal wieder öfters zum lokalen Handballclub gehen. Bundesliga im Fernsehen oder Internet? Naja, ich glaube, eher nicht mehr. Ohne Sympathien wird das schwer fallen. Am ehesten könnte ich mich eventuell noch für den SCM erwärmen (insbes., wenn einige HSV-Spieler dorthin wechseln sollten) -- na, vielleicht sind deren Spiele dann die Ausnahme.
Bei dem THW dürfte die Langeweile außerdem auch noch zunehmen.
Und dann ist da ja noch die Sportart, die ich selbst betreibe. Da gibt es im Hamburger Umfeld noch eine Erstligamannschaft

Warum wirst du nicht einfach VFL Bad Schwartau-Fan?
-
Ich finde es auch sehr schade. Und das sage ich, obwohl MT u.U. davon profitieren kann. Aber ich bin nicht die einzige, die am letzten MT-Spieltag in der Rothenbachhalle sogar laut gesagt hat, dass mir ein HSV in der Bundesliga sogar wichtiger wäre als unsere internationale Chance , wenn diese Chance nur auf der Nichtlizensierung des HSV beruht. Erschlagt mich, ich finde es sehr schade, wenn der HSV wegfällt. Dieser Club ist einer, auf dessen Besuch in Kassel und auf dessen mitgereiste Fans wir uns immer gefreut haben. Häme finde ich da jetzt wirklich nicht angebracht. Obwohl ich durchaus sehe, dass da vieles falsch gelaufen ist. Dennoch täte es mir leid. Deshalb einen ganz lieben Gruß an die Hamburger Fans. Falls ihr wirklich in Liga 3 neu anfangen müsst, drücke ich euch die Daumen, dass ihr euch einfach alle zusammen unter realistischen Bedingungen wieder noch oben arbeiten könnt. Dafür sollte es eigentlich in Hamburg reichen. Das muss doch in dieser Stadt Sponsoren gehen die das dann mittragen. Vor allem, wenn euer Gottvater weg ist. Dann könnte es sicher mit einen Wiederaufstieg in einigen Jahren klappen. Zumindest in einer "normalen" Preisklasse. VIEL GLÜCK aus Kassel.
Dem kann ich als Auch-Melsunger nur zustimmen - für die Fans in Hamburg, insbesondere diejenigen, die das allzu selbstherrliche und egozentrische Auftreten des Herrn Rudolph auch kritisch gesehen haben, tut es mir auch leid. Die Fans sind wirklich immer die größten Leidtragenden solcher Possen, denn während die Spieler schon irgendwo anders unterkommen werden, stehen die Fans erst mal vor dem Nichts, da der Spitzenhandball erst mal auf Jahre hinaus aus ihrer Stadt verschwunden ist. Aber es wird schon irgendwie weitergehen, wünsche euch und dem Handball in HH für die Zukunft alles Gute!
-
Nun ja, die Zuschauerzahlen der RNL sind, angesichts des Stellenwerts des Vereins und der Größe der Halle, nicht überragend, aber ich finde das nicht so dramatisch, sondern war vorhersehbar: Die SAP-Arena ist nun auch schon neun Jahre alt und hat keinen Neuigkeitswert mehr, sodass die Zahl der Stadion-Touristen, die nur mal die Halle sehen wollen, abgenommen hat und die Zuschauerzahlen sich eben allmählich auf durchschnittlichem Niveau einpendeln. Zudem sind in der Region mit den Adlern, Waldhof und Hoffenheim starke Rivalen vorhanden.
-
Die Insolvenz der Ulmer interessiert niemanden in der Öffentlichkeit...da gibt es keinen der sich Sorgen oder für sie stark macht...denn man hat keine Lobvy...sogesehen besteht da durchaus ein Zusammenhang
Warum auch? Der Verein hat keinen großen Namen (man war genau ein Jahr lang in der Buli, und das ist auch schon etwas her), spielt seit Jahren nur noch Regionalliga und hat die sportliche Vormachtstellung in der Stadt längst an die höchst erfolgreichen Basketballer abgegeben, da ist die Unterstützungsbereitschaft natürlich nicht noch. Allerdings frage ich mich auch, was das mit dem HSV Handball zu tun hat. -
Da der HSVH so wichtig für die ganze Liga ist, sollten in der kommenden Saison dem HSVH die gesamten Einnahmen aller Auswärtsspiele zustehen.
Und da der HSVH so wichtig für den Fortbestand der westlichen Welt ist bitte auch noch steuerfrei.

Sie können ja mal bei der Bundesregierung eine Anfrage auf Rettungsgeld stellen, bei diversen Banken hat das bestens funktioniert.
-
Na dann steuere mal gegen, wenn ein A.R. indirekt dein Gehalt bezahlt.......
Ja, eben, diese Alleinherrschaft hat es eben schwer gemacht, dagegen eine Opposition aufzubauen, denn man wusste genau, dass wenn AR keinen Bock mehr hat, der ganze Verein auf der Kippe steht. Andererseits ist er aber sicher nicht alleine am Niedergang schuld - so wurde eben beispielsweise versäumt, eine breitere Sponsorenbasis aufzubauen. Mittlerweile sind fast alle größeren Sponsoren außer ARs eigenen Firmen weg, und die aktuelle Krise des HSV und des deutschen Handball allgemein wird es auch nicht leichter machen, jemand zu finden - es sei denn, es läuft wie in Paris und ein superreicher arabischer Investor oder Fonds übernimmt den Laden, aber ob das nun so viel besser wäre...
-
Vielleicht wird es sogar einfacher Sponsoren zu finden, wenn die einen Neuaufbau unterstützen können und sich nicht Rudolph "unterordnen" müssen.
Na ja, für Sponsoren würde der Verein im Falle einer Lizenzverweigerung aber erst interessant, wenn man weiss, wie und wo es weitergeht. Wenn man in der 2. Liga oder gar darunter neu anfangen müsste, wäre die O2-World sicher nicht mehr finanzierbar, also müsste man in eine kleinere Halle gehen, usw..