ZitatOriginal von Betti
Pfullinger He-ler, nach dem Spiel soll ja noch ne kleine Feier sein, sieht man sich?!
Na klar !!!
ZitatOriginal von Betti
Pfullinger He-ler, nach dem Spiel soll ja noch ne kleine Feier sein, sieht man sich?!
Na klar !!!
So, dann schreibe ich jetzt mal etwas zum Spiel.
War heute das erstenmal in der Tü(tü)-Arena. und bin von der Stimmung restlos begeistert.
Das Spiel, geprägt von viel Nervosität, etlichen Ballverlusten und einem überragenden Balinger Torhüter, war abgesehen vom Ergebnis weniger begeisternd. Balingen konnte mehrmals auf drei, vier Tore davonziehen, brachte dann aber die Mindener durch unnötige Ballverluste oder schlechte Würfe aufs Tor selbst wieder ins Spiel.
Letzten Endes aber ein verdienter Sieg füt Balingen.
ZitatOriginal von Felix0711
Dass Bildung Ländersache ist, ist der größte Unfug, der in unserer Verfassung steht. Es führt dazu, dass die Bildungsstände in Deutschland selbst beim Abitur überhaupt nicht vergleichbar sind. Dadurch stehen die Bundesländer in einem "Bildungswettkampf", den manche Landesregierungen überhaupt nicht annehmen (den Wettkampf). Konkurrenz ist zwar gut, aber nicht, wenn sie dazu führt, dass sich die meisten Länder gegenseitig nach unten ziehen und einige wenige ausscheren..
Aber gleicher Bildungsstandard in Deutschland, hieße doch nicht automatisch guter Bildungsstandard. Deshalb finde ich es ausgesprochen sinnvoll, dass Bildung Ländersache ist. Das führt auch dazu, dass eine gewisse Ideenvielfalt entstehen kann. Und gute Ideen setzen sich dann oft bundesweit durch, während Dinge, die nicht so gut laufen, relativ schnell wieder in der Versenkung verschwinden können.
HZ 8 : 9
Ist der Ball eingeseift oder besteht Harzverbot??
Wird das der Minusrekord der Saison in Sachen Toren?
ZitatOriginal von Betti
Na ja das find ich ziemlich übertrieben.
Eigenverantwortung is viel wichtiger, meiner meinung nach....
Richtig! Zur Eigenverantwortung gehört aber auch, gestellte Aufgaben selbstständig zu erledigen und dazu gehören nun mal auch die Hausaufgaben. Kurz vor dem Termin des schriftlichen Abiturs geht vor lauter Eigenverantwortung sonst nämlich die Jammerei los (bitte, bitte können wir noch ein paar extra Stunden zur Abiturvorbeitung machen, wir kommen auch Samstags
;()
Sportstadt Düsseldorf ?
Da kann man ja nur müde lächeln. Ja gut, die DEG hat ihr Auskommen, aber alle anderen Sportarten , auch der Fußball, müssen sich doch sehr mühen. Dass die Fortuna in die Bedeutungslosigkeit abgestiegen ist, kommt ja auch nicht von ungefähr. Und dem möglichen Handballfan wird durch die Lage der Halle doch auch einiges abverlangt.
Könnte man behaupten, dass weder die Stadtoberen noch die ansässige Industrie wirklich Interesse an einer Sportstadt Düsseldorf haben?
HZ 7 : 19
das wird wohl ganz schlimm. Liebe Balinger, ich fühle mit euch
Ich werde mich auch weiterhin um den VfL kümmern. Vielleicht noch nicht am 24. September, aber beim 1. Heimspiel am 7. 10. ganz bestimmt!!
Ich werde mit meiner 13 und den zwei Parallelklassen sowie fünf Kollegen Ende September für fünf Tage in die Toskana fahren. Wir werden dort eine Bungalowanlage bevölkern und uns Siena, die geothermischen Anlagen in Lardarello (sind schließlich ein technisches Gymnasium) und San Gimignano anschauen. Der Rest ist strand und Sonne.
Ich denke auch, dass Neuhausen gute Chancen hat aufzusteigen. Die Mannschaft wurde gut verstärkt, der Trainer ist einfach klasse und nicht zu vergessen das fantastische Publikum, das in Neuhausen nicht zu bremsen sein wird.
ZitatOriginal von Ché Guevara
Ich denke Homosexualität ist auch nicht normal! Da läuft was im Körper falsch.
und jetzt geht auf mich los
Selbst wenn man so denkt wie Du (ich tue es nicht), muss es vollkommen egal sein, was der Mensch in seinem Privatleben tut und lässt.
Ich fand es immer richtig gut, dass dieses Thema in Deutschland auch von den Medien ziemlich in Ruhe gelassen wird egal ob bei Sportlern, Politikern oder anderer Prominenz. Lassen wir es doch bitte dabei !!!
Ich würde mich mal ganz weit aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass jeder, der in den Bergetappen auf dem Fahrrad und in einigermaßen passabler Zeit ankommt mehr oder weniger gedopt ist.
Für Kust war es meines Wissens doch schon lange klar, dass er nicht beim VfL bleiben kann.
Von Ecki hört man im Moment gar nichts ...
Diese Entscheidung bringt den VflL Pfullingen meiner Meinung weiter als wenn dem Antrag gefolgt worden wäre. So kann jetzt mit deutlich weniger Druck ein wirklicher Neuaufbau in Angriff genommen werden. Denn ich wage zu bezweifelen, dass man mit einer Alt-Herren-Mannschaft in der Wurttembergliga hätte bestehen können.
barbara
Dass Breitzkes Zeit als aktiver Bundesliga-Spieler sich ziemlich rasch dem Ende neigt, liegt nicht nur am Absturz des VfL. Mit 36 Jahren muss man seine Perspektiven an anderer Stelle suchen. Das wird ihm hoffentlich schon vorher klar gewesen sein.
ZitatOriginal von FMH
Zudem sollen noch ein paar ehemalige Zweitligaspieler des VfL reaktiviert
werden (z.B. Jörg Hertwig). Das wird wohl auch bitter nötig sein, denn sonst
wird's schwierig, genügend geeignete Spieler für die kommende Saison
aufzutreiben. Vielleicht spielt ja Ecki auch wieder als Kreisläufer...
Machen wir in Pfullingen jetzt eine AH-Mannschaft auf oder wie ist das gedacht? Sind unsere Ehemaligen denn noch fit genug, um 60 Minuten konditionell zu überstehen. Es bleibt spannend ...
ZitatOriginal von FMH
Aus meiner subjektiven Sicht muss ich allerdings sagen, dass mich das Verschwinden des VfL aus
den höheren Handballsphären erstaunlich wenig berührt. Denn "der" VfL hätte auch nach dem Umzug
nach Stuttgart nicht mehr existiert.
Sicher wäre es nicht mehr mein VfL gewesen, der da in Stuttgart gespielt hätte, aber noch hat die neue Saison ja nicht begonnen. Deshalb berührt es mich schon. Auch weil ein Teil der verbliebenen Spieler zu denjenigen gehört, die den VfL-Pfullingen ausgemacht haben.
So, nun sind die schlechten Nachrichten auch in Pfullingen zu lesen
ZitatAlles anzeigen
Dem VfL droht die Insolvenz
VON MANFRED KRETSCHMER
PFULLINGEN. Die Köpfe rauchen, die Suche nach Sponsoren läuft fieberhaft - die Chance auf eine Rettung scheint allerdings sehr gering zu sein. Die Handballer des VfL Pfullingen-Stuttgart stehen vor dem Aus. Es droht sogar die Insolvenz. Falls die eröffnet werden muss, verschwindet das Kapitel »Hochklassiger Handball beim VfL« in den Archiven. »Wir versuchen nach wie vor alles, in der nächsten Saison in der Stuttgarter Porsche-Arena Zweitliga-Handball anbieten zu können«, versichert der GmbH-Geschäftsführer Alfred Mayer.Die Zeit drängt allerdings. Und deshalb geben sich die VfL-Funktionäre selbst nicht mehr viel Zeit. Mayer: »Bis Anfang nächster Woche wollen wir Klarheit haben, ob wir in der zweiten Liga antreten können.« Dann wissen auch die noch unter Vertrag stehenden Spieler Holger Breitenbacher, Andreas Blank, Marco Bräuning, Alexander Trost, Petr Kust und Aleksandar Stevic, wohin die Reise gehen wird.
»In Stuttgart dreht sich alles um den VfB«
Dass bei den zuletzt als VfL Pfullingen-Stuttgart firmierenden Ballwerfern einiges im Argen liegt, war seit Wochen zu spüren. Nachdem der Abstieg aus der ersten Liga feststand, reichte ein Spieler nach dem anderen seinen Abschied ein. Als Zugänge wurden zwar einige Namen gehandelt (Max Ramota, Fabian Kehle, Robin Haller), doch Vollzug wurde nicht gemeldet. Offiziell hieß es immer nur »wir arbeiten fieberhaft«. Es wurde sicherlich »fieberhaft« gearbeitet. Aber ohne durchschlagenden Erfolg.
Die Mannschaft des VfL wartet auf einen Restbetrag der April-Gehälter und auf die am 15. Juni fällig gewordenen Gelder für den Monat Mai. Dazu würden im nächsten Monat die Juni-Gehälter kommen. Darüber hinaus sollen einige Rechnungen nicht bezahlt worden sein, so dass unter dem Strich ein Fehlbetrag von etwa 300 000 Euro für die laufende Saison stehen soll. Mayer wollte diese Zahl nicht kommentieren.
»In Stuttgart dreht sich alles um den VfB«, stellt Mayer ernüchtert fest, »alles Geld fließt zum VfB«. Weil dieser Klub in der Landes-Hauptstadt sportlich die Nummer eins ist, wollte der VfL die Lizenz an den VfB abtreten. Gert Klaiber, Vorsitzender des VfL Pfullingen, kontaktierte deshalb VfB-Präsident Erwin Staudt. »Ich hatte diese Idee schon länger«, erzählt Klaiber, »sie führte aber nicht zum Erfolg«. Der VfB konzentriert sich auf sein Kerngeschäft Fußball.
»Die Landung in Stuttgart hat nicht funktioniert, das ist für mich unverständlich«, formuliert Klaiber. Alfred Mayer ist tief enttäuscht, dass »keine Firma bereit ist, in eine Zukunftsvision zu investieren«. Der VfL habe »ein gutes Konzept«, ein Handball-Spitzenteam in der neuen Stuttgarter Porsche-Arena zu installieren. Mayer: »Dazu brauchen wir aber ein gewisses Anfangs-Kapital.«
Das Schwierige für die Pfullinger Verantwortlichen: Sie sollen auf der einen Seite einen Zweitliga-Etat von etwa einer Million Euro auf die Beine stellen und müssen zum zweiten die Altlasten, die mindestens bei 300 000 Euro liegen dürften, begleichen. In diese finanzielle Bredouille sei der Verein durch den Abstieg aus der ersten Liga gekommen, sagt Mayer. »Im Falle des Klassenerhalts hätten wir bei der Suche nach Sponsoren viel bessere Möglichkeiten gehabt.«
Von 1985 bis 2002 kämpften die Echaztäler in der zweiten Liga um Punkte. Zuletzt vier Jahre in der Bundesliga. Falls es nun zur Insolvenz kommt, müssen sich die VfL-Fans Zweitliga-Handball abschminken. Dann muss der Klub in der Spielklasse antreten, in der die zweite Mannschaft beheimatet ist: in der Verbandsliga. Falls die Insolvenz abgewendet wird, bestünde die Chance auf eine Rückkehr. »Wir denken in alle Richtungen, wie es mit dem Handball in Pfullingen weitergehen kann«, deutet Klaiber an, dass Zweitliga-Kost in der Kurt-App-Halle nicht ausgeschlossen ist.« (GEA)
Oskars haben wir damals auch verliehen, aber zur Abschlussfeier. Obwohl das eine eher nette Angelegenheit war, ist es doch passiert, dass ein oder zwei Lehrer zutiefst beleidigt waren (hatten wir wohl den passenden Preis gefunden ...)
Es scheint alles noch viel schlimmer zu sein, als ich befürchtet habe ![]()
Irgendwie scheint sich hier in Pfullingen ein Haufen Dilletanten um den Verein gekümmert zu haben, die mit dem Managment absolut überfordert waren. Die Veranstaltungsgesellschaft in Stuttgart scheint der Situation auch nicht gewachsen zu sein bzw. konnte auch nicht mit Professionalität glänzen. Dass man Geld in die Hand nehmen muss, um eine erstligareife Mannschaft zu unterhalten, hat dort offensichtlich niemand wahrgenommen. So kann diese Meldung eigentlich auch nichgt wirklich überraschen.
Immer diese Herzschlagspiele ...