Beiträge von Goldie

    Fachfremder
    Bin ich völlig bei dir das die Mädels von der HBI auch noch unter ihrem Jugendtrainer in Möglingen weiter machen ist keine glückliche Lösung. Das war bequem und ehrlich gesagt dumm da fehlen die neuen Reizpunkte zumal er völlig unerfahren in der 3. Liga ist. Wenn man die ganzen Neuzugänge betrachtet ist das eher Verzweiflung wie das es sportlich einen Sinn macht. Das wird sehr spannend wie sie sich platzieren aber Sinn für eine 3. Liga macht das sicherlich nicht.

    So langsam kommt in Waiblingen Bewegung rein. Urgestein DeBellis wechselt nach Göppingen und Tanja Padutsch verlässt mit unbekanntem Ziel ebenfalls den Verein. Auf die Zusage von Sinah Hagen wartet der Verein noch. Es ist aber sicherlich schwer vorstellbar das sie in Waiblingen bleibt.

    EDIT durch Mods

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    Ihr könnt gern in eigenen Worten beschreiben, was in dem Artikel steht, mal ein einzelner Satz zitiert ist auch ok - ganze Absätze kopieren ist es aber nicht!

    wiener
    und wenn du deinen Beitrag noch mehrmals editierst kommt auch nicht mehr rüber wie blanker Hass gegenüber jemand

    der deinen geliebten Verein angreift. Ich erkläre es dir jetzt nochmal. Ich habe nicht behauptet das sich Spielerinnen eine
    goldene Nase verdienen, sondern habe explizit darauf hingewiesen das ich mit meinen Spruch "Geld wirft keine Tore" die
    Vereinspolitik schlechthin meine. Und wenn du das nicht verstehen willst dann kann ich dir auch nicht mehr helfen. So wie

    du dich hier aufführst, so hast du dich auch immer auf der Tribüne aufgeführt wenn deine Tochter nicht die Einsatzzeit
    bekommen hat, die du gerne gehabt hättest.

    Exakte Summen liegen Wiener ja vor, wobei mich seine Aussage schon wundert, da seine Tochter schon
    ewig eine der bestbezahlten Spielerinnen ist.

    Es gibt Tatsachen die man nicht weglügen kann. Waiblingen hat mit Wohninvest den Sponsor schlecht hin. Lassen
    wir doch die Zahlen weg und kümmern uns um Fakten. Der Verein schmeißt seit Jahren mit dem Geld um sich.
    Das weiß man auch über den Rems-Murr-Kreis hinaus. In der 2. Frauenmannschaft (Württembergliga) lockt man Spielerinnen mit Geld,
    oder noch besser man befördert sie in den Perspektivkader obgleich man weiß das sie in der 2. Liga nichts zu suchen haben.

    Aber so kann man ein gewisses Salär rechtfertigen. Ich könnte jetzt noch bei den Männern weiter machen aber das tut
    hier jetzt nichts zur Sache. Fakt ist, dass in Waiblingen nie das Geld ausgeht und hier kommen wir wieder zu meinem Satz "Geld wirft keine Tore" zurück. Das war ein Satz auf dem Verein gemüntz war, nicht auf Spielerinnen.

    Ebenfalls Fakt ist, dass trotz des immens finanziellen hohen finanziellen Einsatzes sportlich nicht viel rüber kommt. Das wäre jetzt auch nicht weiter schlimm, das passiert im Sport. Aber wenn man immer vollmundig Aufstiegsparolen raushaut, dann muss man auch mal reflektieren warum das nicht
    funktioniert.

    Wenn man den Spielbericht von Waiblingen liest muss man sich schon an den Kopf langen. Sätze wie " Waiblingen verpasst Sprung in die Spitzengruppe" sind doch sehr realitätsfremd. Das ist seit Wochen nur eine Schönschreiberei von Seiten der Lokalzeitung wie auch des Vereins. Jedes Jahr wird der Aufstieg ausgerufen und jedes Jahr gibt es eine Ausrede nach der anderen. Das Sprichwort "Geld wirft keine Tore" passt da perfekt.

    Und schon gibt es den ersten Rückzug. Der ASV Dachau zieht sein Drittligamannschaft zurück. Wobei der nicht überraschend kommt bei den Abgängen
    zum Nachbar Gröbenzell.
    Auf Facebook heißt es:
    Wir haben uns schweren Herzens entschieden unsere 1. Damenmannschaft aus dem Spielbetrieb der 3. DHB-Liga zurückzuziehen.

    Dies ist einerseits einem massiven Spielerabgang geschuldet, welchen
    wir teilweise durch umliegende Vereine hinnehmen mussten und
    andererseits einer unsicheren finanziellen Lage.
    In Anbetracht
    dessen dass es u.U. zu „Geisterspielen“ kommen kann, können wir
    unmöglich die dadurch entstehenden Kosten guten Gewissens decken. So
    müssen wir auch, wie sicher viele andere, mit einem Rückgang unserer Sponsoren kalkulieren.


    Wir möchten uns im Zuge dessen bei allen Spielerinnen, Funktionären
    sowie Sponsoren für die vergangenen Jahre bedanken und wünschen allen
    weiterhin viel Erfolg.

    Und jedes Jahr aufs neue trennt sich Zwickau vom Trainer.


    BSV Sachsen Zwickau trennt sich von Trainer Rüdiger Bones

    Der Vorstand des Zweitligisten BSV Sachsen Zwickau hat am Montagabend beschlossen, sich von Trainer Rüdiger Bones zu trennen. Die anhaltende Niederlagenserie, mit dem derzeitigen Verharren auf einem Abstiegsplatz, hat den Vorstand veranlasst zu reagieren.
    Die Entscheidung wurde Trainer und Mannschaft am Montagabend mitgeteilt. In den nächsten Tagen wird die Nachfolgeregelung geklärt, um am 2. Januar 2019 mit einem neue...n Trainer/-in zu starten. Dazu finden zahlreiche Gespräche statt. Das Ziel heißt: Schnelle Sicherung des Klassenerhaltes.
    Die Verantwortlichen des BSV Sachsen Zwickau danken Rüdiger Bones für seine Tätigkeit und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute.


    Vorstand und Beirat
    BSV Sachsen Zwickau


    Da werden die Sonnenscheinfans bedient. ;)


    Warum soll man meckern wenn es gut läuft. Seit der Freizeitmanager Arif zurück an den Schreibtisch beordert worden ist und kompetente Leute sich um die Mannschaft kümmern läuft es endlich so, wie es laufen sollte. Da kann man nur sagen weiter so. Wer hätte gedacht, dass sie Kirchhof schlagen :)

    Ich bin auch bei hamburgerjug , ich sehe Kirchhof ganz oben. Insgesamt finde ich das sich die 2. Liga gut verstärkt hat, wobei der Süden sich mit namhaften Verpflichtungen sehr zurück gehalten hat. Nürtingen und Herrenberg haben große personelle Probleme was die breite des Kaders anbetrifft. Bei Waiblingen bleibt abzuwarten ob sie die schwerwiegenden Abgänge im Tor kompensieren können. Am Tabellenende sehe ich (leider) die Aufsteiger

    Der TV Nellingen ist bei der Trainersuche auch fündig geworden

    gewagt gewagt kann man da nur sagen 8o

    TVN holt Schmidmeister
    Der 46-Jährige wird neuer Trainer beim Nellinger Frauenhandball-Bundesligisten
    Von Karla Schairer

    Frauenhandball-Bundesligist TV Nellingen ist bei der Suche nach einem
    Nachfolger für Trainer Pascal Morgant fündig geworden: Carsten
    Schmidmeister übernimmt das derzeit auf Tabellenplatz elf stehende Team
    zur neuen Saison. Der 46-Jährige ist aktuell Co-Trainer der Frauen der
    SG BBM Bietigheim II und ist mit dem Drittligisten Vizemeister geworden.
    Nur aufgrund des direkten Vergleichs hat es nicht zur Meisterschaft
    gereicht. Ein Aufstieg wäre aber wegen des Bietigheimer Erstligisten
    laut Reglement sowieso nicht drin gewesen. Genau das war der Grund für
    Schmidmeister, sich für Nellingen zu entscheiden: „Mit Bietigheim in der
    3. Liga hatte ich nicht die Chance, mich weiterzuentwickeln“, sagt der
    gebürtige Renninger. „Bundesligatrainer ist nun ein neuer Schritt für
    mich.“ Dass mit ihm aus dem Bietigheimer Drittliga-Team auch Torhüterin
    Celina Meißner und Linksaußen Alina Ridder nach Nellingen wechseln,
    hängt nicht zusammen: „Das war ein reiner Kontakt zwischen Bernd Aichele
    und mir.“
    Bei TVN-Geschäftsführer Aichele hat Schmidmeister
    einen Einjahresvertrag mit Option auf eine Verlängerung um ein weiteres
    Jahr unterschrieben. „Für uns stand an oberster Stelle, dass es ein
    Trainer sein muss, der gleichermaßen mit jungen und gestandenen
    Spielerinnen arbeiten kann und aus dieser Konstellation heraus ein Team
    formt“, sagt Aichele. „Da wir uns in Nellingen die Ausbildung von
    Nachwuchstalenten auf die Fahne schreiben und wir über sehr viele
    Nachwuchstalente verfügen, war dieses Kriterium auch an oberster
    Stelle.“
    Auf die Jugend konzentriert
    Das könnte passen.
    Schmidmeister ist Inhaber der A-Lizenz und hat sich auf den
    Jugendbereich konzentriert: Er hat das Zertifikat Nachwuchstrainer
    Leistungssport Handball vom DHB, ist Stützpunkttrainer der BFG Enz-Murr
    und Referent für Lehre und Nachwuchsförderung im Bezirk Enz-Murr. Zudem
    ist er Sportlicher Leiter und Mitglied des Vorstandes der
    Handballakademie Heilbronn-Franken. Der in Oberstenfeld wohnende
    Schmidmeister hat bisher sowohl Männer als auch Frauen trainiert, neben
    den Bietigheimerinnen sind darunter zwei Württembergligisten (HSG
    Schönbuch und HSG Kochertürn/Stein).
    In der Bundesliga erwartet
    ihn ein konzentrierteres Arbeiten als zuvor: „Ich habe ein erweitertes
    Trainerteam und ich kann mich mehr auf einzelne Dinge konzentrieren: An
    eine Drittliga-Spielerin kann ich nicht unbedingt so hohe Ansprüche
    stellen wie an eine Bundesligaspielerin.“ Schmidmeister arbeitet
    leistungsorientiert, sein Motto: „Wenn man etwas macht, dann richtig.“

    Seine Handballkarriere als Spieler begann Schmidmeister in Ditzingen,
    wechselte dann zur SG Pforzheim-Eutingen, da er dort Absatzwirtschaft
    studierte. Dann, mit 22 und in seiner Blütezeit als Handballer, wurde
    der Soldat für drei Jahre nach Wales zum Auslandseinsatz beordert. Als
    er mit 25 zurückkehrte – ohne in den drei Jahren einen Handball in der
    Hand gehabt zu haben – , beendete der Kreisläufer mit 28 seine
    Spielerkarriere.
    In Nellingen wird Schmidmeister mit dem
    vorhandenen Trainerteam weiterarbeiten: „Das sind bewährte Kräfte, die
    den Verein kennen. Es ist gut, wenn sich nicht zu viel ändert.