Beiträge von Metzinger 1.BL

    ihr redet schon wieder über dinge, die völlig in der zukunft sind.
    beispiel.
    maren weigel hat sich schon vor der saison sehr übel verletzt.
    wäre sie am 13.09.2014 spielfähig gewesen, buxte hätte nie und nimmer ein 29:29 in metzingen erreicht.


    :nein:


    Shenia hatte sich beim THC sehr übel 2 mal verletzt.
    wäre sie verletzungsfrei geblieben , Metzingen hätte Sie nie und nimmer verpflichten können bzw. Sie hätte bestimmt nicht gewollt
    P.S. :
    ;) wäre der Paderborner Stoffel .... kurz vor Schluss nicht MOONWALK getanzt ,wäre der Dein VFB .....

    wärehättewennabersollen

    Tussies fahren nach malle :nein: - bietigheim nach Marrakesch: klasse

    TV Nellingen

    Mich freut dass Roxana Ioneac einen neuen Verein gefunden hat.
    Seit beim HCL so viele Spielerinnen verletzt waren und sie endlich mehr Einsatzzeiten und Vertrauen bekommen hat(musste) konnte sie zeigen was sie kann .
    Und das ist richtig gut.

    und dann -1 Jahr später - kommt N-SpoUnion ;)

    Eine Kreisläuferin kommt demnächst noch nach Neckarsulm . Gesucht wird noch eine Linkshänderin auf Rechtsaußen

    NSU : ,,Et hätt noch emmer joot jejange '' mit der Kopie des Geschäftsmodells der TuSsiesRott GmbH ab Juli 2009 !! ODER Metzingen gründet Auffanggesellschaft ;)

    FAG:,, Et kütt noch schlimmer kumme .''

    Die Trierer Miezen haben ihr Heimspiel gegen die TuS Metzingen mit 19:33 (9:20) klar verloren. Gegen den Favoriten, der damit wieder auf Rang Vier der Tabelle vorrückt, war eine erwartete Niederlage, die durch das überragende Metzinger Auftreten nur verdeutlicht wurde. Die Trierer Leistung war dabei keineswegs so schlecht, wie die Tordifferenz es vermuten lassen könnte.

    Von Beginn an ließ Metzingen keinen Zweifel daran, dass man nicht daran denkt, gegen Trier wichtige Punkte im Kampf um die Qualifikation für die internationalen Wettbewerbe zu verschenken. Aggressiv in der Abwehr, explosiv in der Angriffsbewegung. Metzingen verteidigte im Mittelblock souverän und eine überragende Jasmina Jankovic sicherte dahinter alle übrigen Bälle. Sie war es dann auch, die in den direkten, blitzschnell eingeleiteten Kontern für weite und exakte Pässe nach vorne sorgte, wo Marlene Zapf oder Julia Behnke souverän verwandelten. Trier tat sich schwer mit diesem Spiel der TuSsies, obwohl die alles überstrahlende Metzingerin Shenia Minevskaja zu Beginn der Partie noch kleinere Fehler machte. Beim 1:4 in der siebten Spielminute nahm Trier daher bereits die erste Auszeit.

    Die half wenig, denn Metzingen erhöhte bis auf 4:14 in der 19. Minute, sodass die Miezen bereits das zweite TimeOut beantragen mussten. Der Pausenstand von 9:20 ließ erahnen, dass es heute deutlich werden dürfte. Doch die ersten Minuten des zweiten Durchgangs gehörten den Miezen. Mit drei Toren in Folge knabberten sich die Hausherrinnen heran, stets unter dem wachsamen Blick von Gästetrainer Alexander Job, der mit Minevskaja, Zapf und Behnke drei seiner Akteurinnen schonte und mit Edit Lengyl auch die so starke Torhüterin Jankovic ersetzte. Dieses Luxus kann er sich leisten.

    Bis auf 16:23 kam Trier in jener Viertelstunden jedoch heran, auch weil Jessica Kockler im Trierer Tor eine bessere Figur machte, als Verena Flöck im ersten Durchgang. Das alles geschah jedoch, ehe Alexander Job vermehrt wieder Minevskaja und Behnke ins Spiel brachte und zugleich Loerper auf dem Feld blieb. Nun war Metzingen wieder klar im Vorteil und erhöhte den Vorsprung sogar leicht. In den letzten Minuten musste Trier dann die Gegenwehr zurückfahren, sodass die Differenz wieder auf deutlich 19:33 anwuchs.

    Der Sieg geht in dieser Höhe völlig in Ordnung und zeigt vor allem die enorme Klassen der TuSsis, die wohl die beste Leistung eines Gästeteams in der Saison in der Arena boten. Trier spielte nach Möglichkeiten mit einer ordentlichen, wenngleich nicht überragenden Leistung. Erfreulich waren vor allem erneut die drei Treffer von der Kurzzeit-Comeback-Kreisläuferin Silvia Solic, sowie zwei Treffer von Andrea Czanik, die sich von einem Bandscheibenvorfall erholt. Freuen darf sich auch Miezen-Co-Trainerin Jana Arnosova, die im Frühsommer ihr erstes Kind erwartet. Und Miezen-Vorstand Jürgen Brech, der vor der Partie mit der goldenen Ehrennadel des Verbands ausgezeichnet wurde. Die höchste Auszeichnung bekam Brech für seinen inzwischen jahrzehntelangen bedingungslosen Einsatz für die Trierer Miezen als Aushängeschild des rheinland-pfälzischen Handballsports.

    Trierer Miezen | DJK/MJC Trier - 1. Handball Bundesliga | DJK/MJC Trier – 1. Handball Bundesliga Frauen

    war aber eher ein Spiel wie Leverkusen- VfB

    Ich glaube auch, dass Dortmund sogar mit dem jetzigen Kader in der 1. Bundesliga eine Rolle im Mittelfeld spielen könnte. Deshalb ist der Aufstieg sicher machbar und auch wünschenswert. Vor allem kann man zudem eine erstligareife Kulisse bieten.

    Den Sieg am Wochenende gegen Rosengarten fand ich hingegen nicht verdient. In der zweiten Halbzeit waren zu viele Entscheidungen der Schiedsrichter klar in Richtung Dortmund ausgelegt. Heimvorteil wohl. Damit hat man die Rosengärtnerinnen, die es trotz in der Hand gehabt hätten deutlich benachteiligt.

    ,, ....Pascal Morgant ist ein Trainer, der seine Emotionen während des Spieles auslebt, hinterher aber sowohl im Erfolgs- als auch im Misserfolgsfall relativ schnell die Betriebstemperatur in den grünen Bereich herunterregulieren kann. Nach dem spannungsgeladenen Spiel gegen den Tabellenführer mit einer aufregenden Schlussphase und vielen umstrittenen Schiedsrichter-Entscheidungen suchte er mit den Unparteiischen das Gespräch. Eine Viertelstunde lang hielt sich der TVN-Trainer in der Kabine der Referees auf, um hinterher zu erklären: „Über die Schiedsrichterleistung sage ich nichts.“ Morgant hatte seine Gründe für die Zurückhaltung, denn nach dem ersten Heimspiel der Saison gegen Neckarsulm im September und der Aussage „Ich fühle mich betrogen“ war er knapp an einer Anzeige wegen Rufschädigung vorbeigeschrammt.

    Die Schiedsrichter Andreas Briese und Kim von der Baeck boten eine schwache Leistung. Sie ließen während der gesamten 60 Minuten keine klare Linie erkennen, wovon sich die Nellingerinnen und das Publikum besonders betroffen fühlten. Die Reaktionen auf den Rängen sprengten allerdings das übliche Maß und mündeten in Beschimpfungen mit Kraftausdrücken unter der Gürtellinie sowie der Beeinflussung der TVN-Fans über das Hallenmikrofon.

    Nicht nachvollziehbar für die Nellinger Zuschauer war die ungleiche Verteilung der Zwei-Minuten-Strafen. Bis zur 44. Minute mussten sieben TVN-Spielerinnen eine unfreiwillige Pause einlegen, die SGH war bis zu diesem Zeitpunkt nicht einmal mit einer Hinausstellung bestraft worden......... ''

    Niederlage mit bitterem Beigeschmack - Eßlinger Zeitung ONLINE

    Gestern in Celle war ein unglaublich schwaches Schiedsrichterpaar. Die Brüder Thiyagarajah waren dem Spiel zu keinem Zeitpunkt gewachsen, und das obwohl das Spiel sehr fair war. Bevor hier gleich ein Verdacht aufkommt, sie haben das Spiel überhaupt nicht zugunsten einer Mannschaft beeinflusst. Das ist bei der Konstellation absolut lächerlich, aber ich muss sagen: Das schwache Spiel hätte bessere Schiedsrichter verdient gehabt. Wären sie (mal wieder) nicht gekommen, es wäre für alle Beteiligten besser gewesen.

    Ein Beispiel: Nach 5:50 geben sie der 17jährigen Mieke Düvel eine harte aber vertretbare 2-min-Strafe. Nach 8:50 beim Stand von 2:6 geben sie Mieke Düvel für eine absolut harmlose Aktion eine gelbe Karte. Das Zeichen ging eindeutig in ihre Richtung. Verwirrung überall. Kampfgericht unterbricht und, oh Wunder, laut SIS gab es die Karte für Saskia Rast. Die war gar nicht in der Nähe. Absolut lächerlich.

    Nach 13 Minuten Halbzeit kommen die beiden in einer Arroganz auf die Platte zurück, die wirklich zum K.tzen war. Ich war selber Schiedsrichter. Wenn die Mannschaften schon warten, dann gehe ich nicht extra langsam in die Halle. Das ist wirklich unglaublich.

    Auch in Einzelaktion war keine klare Linie zu erkennen. Wirklich ein ausgesprochen schwaches Gespann, das in dieser Liga nichts zu suchen hat.

    Sie sind aber zum Spiel erschienen und haben den Termin nicht vergessen :cool:


    Das, dass mit Barna in Koblenz ein Schuss nach hinten war, habe ich bereits letztes Jahr geschrieben. So recht glauben wollte es niemand.


    Mit Barna wäre es ??? vielleicht auch nicht besser gelaufen.
    Ausserdem ist die Beurlaubung von Barna versicherungstechnisch + finanziell richtig gewesen - aber nach der vollständigen Genesung
    hätte man sie wieder einstellen können sollen müssen

    Scheffknecht wird wohl eher nach Metzingen wechseln-denn :

    Nach der nun anstehenden Pause kommt Meister Thüringer HC in die Öschhalle. Was ist drin?
    Job: Der THC bleibt im Gegensatz zu uns im Spielrhythmus. Wir müssen im Trainer-Team schauen, wie wir die Spannung hochhalten und neue Reize setzen können. Damit unsere Mädels dann am 18. Februar mit Schaum vor dem Mund antreten werden.

    Knutschflecken+ Pferdeküsse für die THC Frauen ;) und M üller bekommt von Ferry+ Alex :ficken:


    »Langsam Verjüngung nötig« - Reutlinger General-Anzeiger - Handball - TuS Metzingen