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    Ab der Saison 2005/06 gibt es im Aabenraa Idrætscenter in Dänemark, nur 30 Minuten Autofahrt von der deutsch-dänischen Grenze entfernt, Weltklasse-Handball zu sehen. Die Mannschaft von SønderjyskE errang in der abgelaufenen Saison in der 1. Division Damer die Meisterschaft und steigt somit in die DHF HåndboldLigaen auf. Die Saison beginnt am 03.09. 2005. Das Team von SønderjyskE hat dann am 04.09. 2005 die Damen von Viborg HK (u.a. mit Grit Jurack) zu Gast. Eine Woche später muss das Team zum dänischen Meister nach Slagelse reisen. Ehe die Nordschleswigerinnen am 14.09. 2005 das Team von Ikast/Bording EH empfängt.


    SønderjyskE holt Weltklasse-Torhüterin

    Maria Hansen, Marina Rokic und nicht zuletzt Torhüterin Branka Jovanovic Sollen Sønderjysk Elitesport A/S zum Klassenerhalt führen.

    Nach langer Suche ist der Kader von SønderjyskE für die kommende Saison in der dänischen Handball-Liga komplett. Mit dem schwedischen Linksaußen Åsa Könsberg und Schweiz-Rückkehrerin Kamilla Brix waren bereits zwei Neuverpflichtungen getätigt worden, bevor SønderjyskE gestern drei neue Leistungsträgerinnen vorstellte.
    “Wir sind stolz über den Verlauf der letzten anderthalb Jahre, aber jetzt muss die Mannschaft verstärkt werden“, sagte Sportchef René Hamann-Boeriths, als er gestern die beiden Serbinnen Branka Jovanovic und Marina Rokic sowie die ehemalige Slagelse-Handballerin Maria Hansen präsentierte: „Wir benötigen ein Jahr, um uns in der Liga zu etablieren, und streben Platz acht an – das ist meiner Ansicht nach ein realistisches Ziel.“
    Vor allem von der Verpflichtung Branka Jovanovics versprechen sich die Verantwortlichen vieles. Die 34-Jährige kommt vom Chamions-League-Teilnehmer RK Din Nis und ist bei weitem kein unbeschriebenes Blatt. Die Torhüterin absolvierte mehr als 150 Länderspiele für Jugoslawien und Serbien/Montenegro, holte 1999 WM-Silber und 2001 WM-Bronze, spielte für den Champions-League-Finalisten Kometal Skopje und gewann 2001 mit Krim Ljubljana die Champions League – zwischendurch spielte sie auch eine Saison für Team Esbjerg in der dänischen Liga. „Ich zähle sie zu den zehn besten Torhüterinnen der Welt“, so die Vorschusslorbeeren von Hamann-Boeriths. Auch Trainer Thomas Sørensen freut sich. „Wir werden nächste Saison unter gewaltigem Druck geraten, und da ist Erfahrung auf dem Torwartposten absolut wichtig – Branka sorgte nahezu im Alleingang dafür, dass Team Esbjerg fast drin geblieben wäre“, so der SønderjyskE-Coach: „Ich habe jetzt den Kader, den ich mir wünschen konnte, vielleicht sogar noch ein wenig besser. Wir haben eine Mannschaft, die mit fünf oder sechs Teams mithalten und an guten Tagen auch gegen die stärkeren eine gute Figur machen kann – es ist eine komplette Mannschaft, die bei Ausfällen nicht so anfällig ist wie noch in der vergangenen Saison.“
    Ebenfalls von RK Din Nis kommt Marina Rokic. Die 24-Jährige kann alle Positionen im Rückraum bekleiden und bestritt bereits 62 Länderspiele für Serbien/Montenegro. „Marina zeigte bei der Weltmeisterschaft in Ungarn ein hohes Niveau, hat einen guten Wurf und gute Anspiele an den Kreis“, sagt der Sportchef über die Rechtshänderin und sieht in Maria Hansen eine weitere potenzielle Nationalspielerin: „Sie besitzt die Möglichkeit, sich bei uns zur Nationalspielerin zu entwickeln.“
    Die 25-jährige Kreisläuferin gehörte bereits dem Talent-Kader von Jan Pytlick an und gewann mit Slagelse FH 2003 die dänische Meisterschaft sowie 2004 die Champions League, bevor sie zur vergangenen Saison ein Auslands-Abenteuer in Italien begann. Der Verein machte aber nach fünf Monaten pleite und zuletzt spielte sie für den schwedischen Erstligisten H65 Höör. „Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich für immer in Slagelse spielen würde, aber so sollte es nicht sein, und in der unruhigen Zeit habe ich ein richtiges Vereinsleben vermisst – dies hoffe ich bei SønderjyskE zu finden, denn ich habe den Eindruck, dass der Verein gut auf seine Spielerinnen aufpasst“, so die 25-Jährige, die am Kreis mit der in der vergangenen Saison herausragenden Norwegerin Gro Knutsen den Kampf aufnehmen muss: „Natürlich werde ich einige Zeit auf der Bank verbringen müssen, aber ich werde einige Dinge lernen können und freue mich auf die Zusammenarbeit.“
    SønderjyskE sieht sich mit den fünf Neuzugängen, die Steffi Petersen, Petra Schulz, Randi Bülau, Louise Møhl und Stine Svangård ersetzen sollen, für die Liga gut gerüstet. „Die Mischung stimmt – wir haben den Kader im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten so gut wie möglich zusammengestellt“, so René Hamann-Boeriths, der – wie die meisten Vereine auch – gerne eine weitere Linkshänderin für den Rückraum gehabt hätte. „Wir haben aber nicht 20 Millionen wie Slagelse“, fügt Thomas Sørensen hinzu und sieht kein Problem: „Wir haben eine Alena Polaskova, die gegen Saisonende immer stärker wurde und sich in einer positiven Entwicklung befindet.“

    Gruß Jörg
    SG- Mädels- online

    SG Flensburg-Handewitt - 3 Eintrittskarten zu gewinnen !

    Gewinnen Sie 3 x 1 Sitzplatzkarte für das Bundesliga- Heimspiel am 23.04. 2005 um 19.30 Uhr in der Campushalle.

    SG Flensburg-Handewitt - vs.- TuS Nettelstedt-Lübbecke.

    Die weibliche Jugend- A verlost in ihrem letzten Heimspiel in der Wikinghalle Handewitt gegen den TSV Jörl am 09.04. 2005 Anpfiff 15.00 Uhr 3 x 1 Sitzplatzkarte. Wer also noch nicht im Besitz einer Eintrittskarte ist, kann mit etwas Glück an eine dieser begehrten Eintrittskarten kommen. Die weibliche Jugend- A möchte sich hiermit bei den Zuschauern für ihre Unterstützung in der Saison 2004/05 bedanken und hofft auf rege Zuschauerbeteiligung auch im letzten Heimspiel.

    Gruß Jörg
    SG Flensburg-Handewitt wJA

    Wenn's denn sein muß: Frohes Fest!

    Weihnachten steht vor der Tür! Und egal, ob Ihr die Pforte höflich öffnen oder sie mit Brettern und eingelegten Schweinehälften vernageln: Ihr könnt ihm nicht entkommen! Niemand entkommt Weihnachten. Dem Terminator vielleicht, sogar der Steuer oder den Zeugen Jehovas soll schon der eine oder andere entflohen sein, aber dem Weihnachtsfest noch keiner!

    Egal wohin Ihr flüchtet, wenn Ihr dort ankommt, ist trotzdem Weihnachten. Selbst im tiefsten Dschungel werdet Ihr irgendwo einen Elefanten mit Glöckchen am Rüssel entdecken, und auch falls Ihr bei einem sympathisch-unzivilisierten Kannibalenvölkchen im Kochtopf landet, wird man dieser Tage einen Mistelzweig mit in die Brühe werfen und beim Umrühren "Jingle Bells" pfeifen. Da könnt Ihr noch so viel daherschwatzen, von wegen das sei alles zu kommerziell und Ihr würdet das sowieso nicht mitmachen - Blödsinn!

    Auch der unsentimentalste Skeptiker wird sich irgendwann besinnlich schwankend an einer Glühweinbude wiederfinden oder in der Fußgängerzone dem Mann mit ohne Beine verschämt-wohlwollend ein blinkendes Fünf-Pfennig-Stück in die Schale werfen. Millionen intellktuell elitärer Studenten werden Nietzsche mal im Sack lassen und dafür "Ho-Ho-Ho" rufend im roten Fummel durch die Wohnungen degenerierter Mittelstandsfamilien ziehen, um sich für ein paar Silberlinge vor verwöhnten dicken Kindern zum Affen zu machen.

    Angeschossene Soldaten werden im Lazarett ein Lebkuchenherz auf dem Kopfkissen finden, und sogar der nette Gewalttäter von nebenan wird sanft lächelnd "Weihnachten mit Roger Whittaker" in den CD-layer legen, wenn er das nächste Mal seine Frau verprügelt. Es ist halt eine besondere Zeit. Mütter werden heulend Nervenzusammenbrüche kriegen beim Versuch, den Heiligen Abend ganz besonders schön zu gestalten. Familien werden sich zerstreiten, falls jemand wirklich die Abmachung einhält, "sich dieses Jahr einmal nichts zu schenken", und überall werden sich Menschen vor Schmerzen über Toilettenschüsseln krümmen, weil sie sich höllisch überfressen haben.

    Und trotzdem werden es alle wie immer doch irgendwie lieben. Ich wahrscheinlich auch. Und das gibt mir zu denken. Aber wenn's denn also wirklich sein muß -
    auch von mir:

    Frohes Fest!
    Gruß Jörg
    Sportlerecke

    Am Mittwoch: 25 Millionen Euro - höchster LOTTO-JACKPOT aller Zeiten

    Lottospieler gewinnen mit sechs Richtigen je eine halbe Million

    Potsdam, 13. Dezember 2004. Das gab es noch nie: Der JACKPOT bei LOTTO 6 aus 49 klettert auf die Rekordhöhe von rund 25 Millionen Euro. Der bisher höchste JACKPOT lag 1994 bei 21,6 Millionen Euro.

    Freuen können sich wieder neun Glückspilze über ihren „Sechser“. Die Lotto-freunde aus Baden-Württemberg, Bremen, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und gleich vier aus Rheinland-Pfalz gewinnen mit den Zahlen der Ziehung vom Samstag 3, 7, 9, 33, 35 und 42 jeweils fast eine halbe Million Euro. Nur die richtige Superzahl 2 fehlte auf den Lottoscheinen der Spielteilnehmer.

    Übrigens scheint der Dezember ein wahrhaftiger JACKPOT-Monat zu sein. Auch im vergangenen Jahr gab es zwei beachtliche JACKPOT-Gewinne: am 3. Dezember 2003 teilten sich zwei Lottospieler die Summe von 16,9 Millionen Euro und am Heiligabend 2003 holte sich ein Saarländer rund 13,1 Millionen Euro.


    ...warte ich halt noch bis Mittwoch ;)

    schönen Wochenanfang Gruß
    Jörg (SG-FLE-HA)

    Potsdam (ddp). Der Lotto-Jackpot mit rund 16 Millionen Euro ist auch am Mittwochabend nicht geknackt worden. Damit steigt die Gewinnsumme in der ersten Gewinnklasse bei der Ziehung am Samstag auf rund 21 Millionen Euro, teilte die Land Brandenburg Lotto GmbH am Donnerstag in Potsdam mit. Drei Lottospieler seien bei der Mittwochsziehung nahe dran gewesen, den Jackpot zu knacken, doch fehlte die passende Superzahl (3) auf den Spielscheinen der Gewinner mit sechs Richtigen (4, 14, 15, 25, 30, 32). Die drei «Sechser» gehen nach Berlin, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz. Jeder der Glücklichen erhält mehr als eine halbe Million Euro.

    «In der Geschichte des deutschen Lottos lag der Jackpot-Betrag nur einmal über der Grenze von 20 Millionen Euro», sagte Horst Mentrup, Geschäftsführer von Lotto Brandenburg. Im September 1994 habe der Jackpot bei umgerechnet 21,6 Millionen Euro gelegen. Damals konnten sich vier Spieler über einen ansehnlichen Millionengewinn freuen.

    Die größte Jackpotsumme in diesem Jahr gab es am 24. Januar. Eine Frau aus Baden-Württemberg erreichte mit 20,2 Millionen Euro den bisher höchsten Einzelgewinn der deutschen Lottogeschichte.

    ...mit dem Geld könnte man so einiges bewegen, sprich sanieren ...( HSV ) :)

    Gruß Jörg

    Die SG Flensburg-Handewitt setzt auf den Nachwuchs: "Wir sind seit einiger Zeit an hoffnungsvollen Talenten aus Dänemark und Deutschland dran - Simon Friis ist einer von ihnen", sagt SG-Geschäftsführer Thorsten Storm. Der 20-jährige Däne spielt derzeit noch in der ersten Division Dänemarks für den HK Roar Roskilde - der zweithöchsten Spielklasse des Landes. Zur nächsten Saison wechselt der dänische Junioren Nationalspieler zur SG Flensburg-Handewitt. Storm: "Friis wird dann zunächst in unserem Junior-Team aufgebaut. Er wird aber auch gleichzeitig komplett mit der Bundesliga-Mannschaft trainieren."
    Die Suche nach neuen Talenten kommt einem "Scouting-Programm" gleich: Durch Lars Walter, den neuen Trainer des SG Junior-Teams, bestehen gute Kontakte nach Dänemark und Thomas Engler deckt mit seinem Netzwerk "get in touch" den Junioren-Bereich für den deutschen Nachwuchs ab. Durch die Zusammenarbeit mit dem Flensburger Unternehmer Jochen Ohm werden Transfers im Nachwuchsbereich komplettiert. "Es ist toll, dass wir gemeinsam an unserem Ziel arbeiten", freut sich Thorsten Storm über das Engagement aller Beteiligten. Auch Kent-Harry Andersson ist von der Neu-Entdeckung begeistert. "Simon Friis ist ein Spielertyp wie Joachim Boldsen. Sicherlich wird er noch einige Zeit brauchen - und die bekommt er auch bei uns", versichert der SG-Trainer.
    Der Vertrag mit Simon Friis beginnt im Juli nächsten Jahres. Es sollen aber noch weitere Spieler hinzukommen, die den Sprung in das Bundesliga-Team der SG Flensburg-Handewitt schaffen können. "Wir stehen in Verhandlungen mit einem Nachwuchs-Torwart sowie einem Spielertyp wie Lars Krogh Jeppesen für den linken Rückraum", verrät Thorsten Storm.
    Auch wenn es allesamt Junioren-Nationalspieler sind, ist sich Storm sicher: "Der Weg ist richtig. Die vorbildliche Jugendarbeit beim SC Magdeburg hat es bewiesen - zwar hat es viel Entwicklungsarbeit und Zeit gekostet, aber aus Nachwuchsspielern werden Spitzenspieler." Der SG-Geschäftsführer ist überzeugt, dass aus "unseren eigenen Talenten und den Spielern aus Dänemark eine gute Mischung für die SG heranwächst."

    Gruß Jörg
    Guck mal, bei der SG gibt es auch Mädels ;-)

    Harald Schmidt kickt Uefa- Cup raus

    Das ist bitter für alle Fußball-Fans:
    Zur Finanzierung der neuen Harald-Schmidt-Show stoppt die ARD die Übertragung der Spiele des Fußball-UEFA-Pokals.
    Zuvor hatte die ARD bereits auf die Übertragung des Ligapokals verzichtet.

    „Das reicht aus, um Harald Schmidt zu erwerben“, sagte ARD-Programmdirektor Günter Struve zur „Financial Times Deutschland“.

    Einen weiteren Teil der Kosten sollen Sponsoren zahlen.
    Harald Schmidt soll für seine neue Show (2 x wöchentlich) pro Jahr mindestens 8 Mio. Euro kassieren.

    "Wollen wir hoffen, dass der Herr Schmidt keine Show beim DSF bekommt"

    Gruß Jörg
    (SG- Mädels)

    Hallo
    Bis einschließlich Bezirksliga Senioren/Jugend dürfen 14 Spieler/rinnen auf den Spielberichtsbogen...
    Ab Oberliga Senioren/Jugend weiterhin 12 Spieler/rinnen.

    Gruß Jörg

    Hallo zusammen

    Meine Fragen:
    Was haltet ihr von Trainingsspielen ?
    Macht es Sinn, zum Beispiel alle 14 Tage, anstatt eine Trainingseinheit ein Trainingsspiel zu bestreiten ?
    Vielleicht auch Meinungen von aktiven Spielern/rinnen !
    Würdet ihr eine längere Fahrt (50 – 100 Kilometer) zu einem Trainingsspiel in Kauf nehmen, mit einer veränderten im diesem Sinne, Trainingszeit ?
    Oder sagt ihr:
    Wir sind sowieso schon zu wenig beim Training, warum auch immer und wollen uns diese Strapazen mit einem Trainingsspiel nicht auch noch antun !

    Gruß Jörg