Beiträge von HoelliX

    Zitat

    Original von Katrin

    *gröhl* also dagegen is selbst der "68-69-700" von unsrer B-Jugend nix :lol: Hat das auch nen Sinn oder sowas??? :D

    Sorry, ich war so lange nicht mehr hier...

    Also eine Batterie war früher (ist es vielleicht heute auch noch) eine Ansammlung von Kanonen, etc., bei der Artillerie.
    Und wenn die alle schießen sollten rief eben der Chef von den Brüdern "Batterie Feuer!"

    Ich glaub' so is das.... Gruß!

    Jetzt kommt der Hammer!!!

    Die männl. A-Jugend der HSG Gensungen/Felsberg bildet vor dem Spiel einen Kreis.

    Einer: BATTERIEEEEEEE
    Alle: FEUER! (und stampfen mit dem rechten Fuß auf den Boden)

    Das ganze drei Mal!

    Also:

    BATTERIEEEEE - FEUER [Blockierte Grafik: http://www.click-smilie.de/sammlung/waffen/waffen041.gif
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    Ich bin der mit der Nr. 9 !

    Hier dazu ein Bericht (Quelle: HSG Gensungen/Felsberg)

    Nachdem es zunächst so aussah, dass die HSG in der Saison 2002/2003 keine männliche A-Jugend stellen könnte, ist es Herbert Horn gelungen, einen Kader von 11 Spielern zusammen zu stellen.

    In den vergangenen Jahren ging es stets darum, als bestes Team des Jahrgangs im Schwalm-Eder Kreis abzuschneiden und mindestens Landesliga zu spielen. Jetzt mit der neu zusammengestellten Mannschaft sind die Vorraussetzungen und Ziele neu zu formulieren.

    In erster Linie soll jedem einzelnen Spieler der Spaß am Handball vermittelt, die individuellen Fähigkeiten geschult und die Mannschaft als Ganzes weiter entwickeln werden. Hierzu trainieren wir seit Anfang Mai zweimal pro Woche und bestreiten die Qualifikationsrunde zur Landesliga als Vorbereitung auf die nächste Saison. Wir werden Bezirksliga spielen, die im Gegensatz zu den vergangenen Jahren mit spielstarken Mannschaften, wie z.B. dem Lokalrivalen MSG Melsungen/Böddiger besetzt sein wird. Hier wollen und werden wir uns im Mittelfeld der Tabelle etablieren.


    Gruß aus Nordhessen!

    Zitat

    Original von Freak
    Schade, dass Gensungen verloren hat, Dormagen hat erst 1 Sekunde vor Schluß das Siegtor gemacht :(

    Wem sagst du das? ;(
    Wenigstens leide ich nicht alleine.

    Hier der HNA-Pressebericht:

    Pressebericht der HNA vom 29.09.2002

    Bittere Niederlage für die HSG
    Bayer Dormagen - Gensungen/Felsberg 32:31

    Dormagen. Bitterer Samstagabend für die HSG Gensungen/Felsberg. Trotz eines grandiosen Endspurts verloren die Böttcher Schützlinge ihr Punktspiel der 2. Handball-Bundesliga beim Ex-Bundesligisten Bayer Dormagen unglücklich mit 31:32 (11:15).
    Fassungslos standen die Gensunger Spieler nach dem Schlusspfiff auf dem Spielfeld. Da hatten sie im Duell mit Dormagen mit Zwischenständen von 15:23 (40 min.), 21:26 (46.) und 23:29 (53.) scheinbar aussichtslos im Hintertreffen gelegen. Doch dann brachten ein überragender Markus Scheurer und der treffsichere Marco Göbel die Edertaler noch einmal zurück in dieses Spiel, das in den Schlussminuten an Dramatik nicht zu überbieten war. Nach dem 30:25 (56.) durch Beelmann ordnete HSG Trainer Günter Böttcher offene Manndeckung an, und nach Treffer von Marco Göbel (2), Pasaribu und Scheurer stand es zwei Minuten vor Schluss nur noch 30:29 für die Gastgeber. Die erhöhten zwar noch einmal durch einen Siebenmeter von Mahe, doch postwendend schafften die Gensunger, die jetzt Torwart Pettermann aus dem Spiel genommen hatten, durch Scheurer erneut den Anschluss und durch Pasaribu in der Schlussminute den 31:31 Ausgleich. Zwei Sekunden vor Schluss setzte der Ex-Nordhorner Meyer den Siegtreffer für Dormagen.

    Nach einem sehr kampfstarken Spiel mit toller Handballatmosphäre schlägt die HSG Gensungen/Felsberg, SG Solingen mit 36:31 (16:14). Die HSG hatte zunächst Startschwierigkeiten und lag nach kurzer Zeit 0:3 im Rückstand. Jedoch zog sie bereits nach 16 Minuten mit 10:6 davon. Nach 53 Minuten (32:26) stand der Sieger bereits fest.
    Überschattet wurde das Spiel leider noch durch ein grobes Foul von Solinger Nijdam worauf es zu einer unnötigen Tätigkeit von HSG'ler J. Pasaribu kam, was zwei rote Karten zur Folge hatte.

    Eine Fusion würde auch gleichzeitig bewirken, dass es wahrscheinlich nur ZWEI sportliche Absteiger geben würde. Dies könnte den sowieso schon heißen Absteigskampf zwischen Erlangen, Römerwall, Wuppertal und Obernburg noch interessanter gestallten. Wobei man Erlangen streichen kann, da die eh "unabsteigbar" sind. ;)

    Grüße aus Gensungen.