Uih und jetzt Note 2 - 401 km ![]()
und bei dem Profi-Dingens - Note 2 - 302 km
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Note 4 - 851 km
Friesenheim gewinnt gegen Werratal mit 27:26 (16:10)
So ... heute Abend war die 3. Runde des DHB Pokal und da machte ich mich mal auf nach Schmalkalden, um mir das Spielchen anzusehen.
Hälfte 1
Von Beginn an war Friesenheim spielbestimmend und auf Seiten der Sg schlichen sich massig Fehler ein (Abwehr, Angriff) und so kam es auch sehr schnell, dass Freisenheim mit 5:10 weg war - deren Abwehr stand super und die SG fand in Hälfte eins kaum ein Mittel sie zu überwinden. Der größte Abstand war das 7:14 und die Fans waren schon am toben. Nach einer kleinen Auszeit erzilete die SG den Halbzeitstand von 10:16.
Hälfte 2
Was bin ich froh, dass ich nicht in der Kabine gewesen bin - hätte mir das nicht anhören wollen ! So langsam fand die SG ins Spiel (Croy und Ardan haben großen Verdienst daran) und kämpfte sich zum 21:22 - der Ausgleich lag in der Luft - es gelang aber nicht, den Ball ins Tor zu schieben. In den folgenden 15 Minuten fiel die SG wieder zurück und Friesenheim gewann verdient mit 27:26.
Ich kann Jule nur zustimmen, es war ein richtig geniales Programm - Hoecker hat das Volksbad zum kochen gebracht - einfach super !
Klasse Film - hat mir richtig gut gefallen. ![]()
Uih - das ging aber schneller als ich dachte. Feric ist aber eigentlich kein schlechter Trainer. Dann bin ich mal gespannt, wie sich die Mannschaft unter neuer Führung so schlägt.
Die SG verliert gegen Dormagen mit 27:22 und laut Nachrichten sollen sie ab der 40. Minute regelrecht eingebrochen sein - bin mal auf den off. Spielbericht gespannt !
Leider hat auch der ThSV Eisenach in Balingen nicht punkten können und musste als Verlierer aus der Halle ![]()
Aufsteiger SG Werratal muss zu einem schweren Spiel - zum TSV Bayer Dormagen
Bin mal gespannt wie es ausgeht !
... und die Spiele gegen Dormagen und Melsungen werden sicherlich keine leichte Aufgabe !!
Auch die Stimmung in der neuen Halle überzeugt nicht so ... die 2 Lichtbänder über der Tribüne müssten ausgeschaltet werden, damit nur das Feld hell ist - vllt. kommt so etwas mehr "heimfeeling" auf - denn in der Disko tanz auch keiner, wenn die Tanzfläche hell wie die Sonne ist ![]()
Und den Vorsprung haben sie wirklich gebraucht - meine Herren - binnen paar Sekunden waren aus den 5 Toren nur noch eines geworden und es stand 31:30 und die Hektik und Nervosität war den Spielern anzumerken.
Milos Hacko hat überragend gehalten - das muss herausgehoben werden.
Jaaaaaaaaaa ![]()
hehe ![]()
(freu)^10 ![]()
*freufreu* ![]()
Hoffentlich wird es ein schönes Spiel am Samstag - leider kann ich wegen einem Auftritt nicht hin ![]()
Hallöchen ... so schreibt die Lokalpresse (stz) über das Spiel
ZitatAlles anzeigen"Aha-Effekt" kam rechtzeitig
TV Hüttenberg - SG Werratal 29:33 (16:17) / Erster Auswärtssieg in Liga zwei
von Michael Windisch
Nach dem tollen Heimpielsieg gegen Aue am vergangenen Wochenende gelang der SG Werratal nun auch der erste Auswärtssieg in der 2. Handball-Bundesliga. Mit 33:29 (17:16) gewannen sie am Samstagabend beim TV Hüttenberg.Hüttenberg - "Ich bin überglücklich, dieser Sieg hat uns betsätigt", freute sich SGW-Trainer Peter David nach dem Spiel. Hinter ihm lagen aber 60 Minuten, die auch von ihm alles abverlangt hatten.
Die SG begann mit Hacko im Tor, Woum-Woum, Pistolesi und Croy im Rückraum sowie Schröder und Martanovic auf den Außen. Seiler bekam am Kreis den Vorzug vor Schäfer. Bereits nach 16 Sekunden gingen die Südthüringer in Führung, Pistolesi traf per Siebenmeter zur 0:1-Führung (1.). Die Mannen von Peter David wirkten gefestigter als in den letzten Spielen. Und auch als die Hausherren mit 4:2 (5.) in Führung gingen, blieben die Werrataler ruhig.
Die Videoanalyse vor dem Spiel muss bei den Hüttenbergern wohl dürftig ausgefallen sein. Denn Torjäger René Croy, zusammen mit Hacko bester SG-Spieler an diesem Abend, bekamen die Gastgeber einfach nicht in den Griff. So sorgte Croy mit seinem Treffer auch für die erneute Führung (5:6/12.). Schröder, der wieder das Vertrauen des Trainers auf der linken Außenbahn bekam, machte ein starkes Spiel und traf nach prima Zuspiel von Croy zum 10:12 (20.). Kurz vor der Halbzeit gingen die Hessen zwar noch einmal in Führung (15:14/24.), aber Werratal zog das Tempo wieder an, und Ardan traf zum 16:17-Pausenstand.
Nach dem Wechsel machte sich das alte Dilemma bei der SG wieder bemerkbar: die Nervosität. Zum Glück für die Gäste wussten auch die Hüttenberger nicht mit ihren sich bietenden Möglichkeiten anzufangen. Während der ersten zehn Minuten der zweiten Halbzeit boten beide Vertretungen lediglich Regionalliganiveau. Einer der 50 mitgereisten Werratalfans brachte es auf den Punkt: "Das ist Not gegen Elend."
Und schon wieder kam die Nervosität
Nichtsdestotrotz fingen sich die David-Schützlinge wieder, und nachdem Hacko mal wieder alles gehalten hatte, was auf sein Tor kam, traf Woum-Woum zum 22:25 (47.). Das die Werrataler sich das Beste immer bis zum Schluß aufheben, hatten sie schon gegen Aue bewiesen, und auch dieses Spiel war wieder nichts für schwache Nerven. Innerhalb von vier Minuten zog Werratal mit acht Toren davon (23:31). Vorraus gegangen waren eklatante Angriffsfehler der Hausherren, die den Gästen Möglichkeiten zum Kontern boten.
Doch wer glaubte, das Spiel sei nun entschieden, musste sich eines besseren belehren lassen. Auf einmal war die Nervosität wieder da. Viel zu überhastet abgeschlossene Angriffe (Pistolesi) und Abspiele, die keine waren (Woum-Woum) brachten die Hüttenberger wieder ins Spiel. Zwei Minuten vor Ende der Partie stand es auf einmal 28:31 (58.). Aber auch in dieser Phase kam der berühmte "Aha-Effekt" gerade noch rechtzeitig. Pistolesi traf mit seinem fünften Tor zum vorentscheidenden 28:32 (59.).
Auch wenn der Sieg verdient war, muss festgestellt werden: Hüttenberg hatte an diesem Abend keineswegs Zweitliganiveau, und für Werratals Trainer Peter David gibt es noch viel Arbeit, wenn der Aufwärtstrend auch gegen stärkere Konkurrenz fortgesetzt werden soll.
Werratal: Hacko, Schuchardt (n.e.), Illian (n.e.), Martanovic (1), Schröder (5), Charloton, Petkevicius (n.e.), Woum-Woum (5), Pistolesi (5/1), Croy (11/4), Ardan (4), Ley (n.e.), Schäfer, Seiler (2), Westhues (n.e.)
Schiedsrichter: Caris/Foerster (Viersen) - Zuschauer: 950 - Siebenmeter: Werratal 7/5, Hüttenberg 6/4 - Zeitstrafen: Werratal 9, Hüttenberg 4
Ja das Ergebnis stimmt - 33:29 für Werratal ![]()
Den habe ich leider nicht im Kino gesehen
Moin ![]()
War gestern Abend im Kino und hab mir nun endlich auch den Film "Der Untergang" angesehen und bin von dem Film auf der einen Seite richtig begeistert aber auch wieder geschockt, obwohl es Realität war, was da passiert ist. Hitler und seine ganzen Generäle, Obersturmbahnführer und was weiss ich noch alles - so dargestellt, wie sie waren - jeden Hang zur Realität verloren und alle dem Führer total ergeben. Leider mussten viele Unschuldige darunter leiden.
Auch für Goebbels wurde ein gut passender Schauspieler ausgesucht - der Blick in der einen Szene spricht Bände für den "Wahnsinn" den die Leute in sich hatten. Wie muss man drauf sein, wenn man seine Kinder tötet, damit diese nicht in einer "nicht-nationalsozialistischen-welt" aufwachsen - ALLES KAPUTTE !!
Ich habe noch nie so eine Stimmung im Kino beim hinausgehen erlebt - alles ruhig und bedacht.
Auf jeden Fall ein Film, den man sich ansehen sollte ... !
Da bin ich mal gespannt, ob sich unserer Spieler zusammenreissen und den Schwung aus den letzten 2 gewonnenen Spielen mitnehmen. Ich gönnes es Ihnen auf jeden Fall ![]()