Beiträge von Zickenbändiger

    Jugendtrainer: Für den "Geschlechterkampf" habe ich der Übersicht halber einen neuen Thread geöffnet.

    Ich habe oben die Spielordnung des DHB zitiert und diese gilt bundesweit. Ausnahmeregelungen dürfte es zu diesem Punkt hier keine geben, da die SpO hierzu keine Ermächtigung erteilt. Probleme kann es allerdings immer mit Staffelleitern geben, die die Regeln nicht ganz verstehen.

    Hi noob! Willlkommen in der HE! :hi:

    Das Bild zeigt Florian Kehrmann, der von Außen springt und sich daher drehen muß, um überhaupt einen machbaren Wurfwinkel zu haben. Aber es wird auch deutlich, was Du meinst.

    Um Kraft in den Wurf zu bekommen, ist es erst mal nicht verkehrt, den Oberkörper im Sprung so zu drehen, dass die Schulter der Wurfarmgegenseite in Richtung Tor zeigt. Der Hauptanteil der Kraft kommt dann aus dem schnellen "Zurückdrehen" des Oberkörpers.

    Alternativ kann ich mir aber auch einen Wurf aus dem Hohlkreuz vorstellen, wobei Du eine Art Klappmesser in der Luft machst. Die Kraft käme dann aus dem Vorschnellen des Oberkörpers.

    Probier beides mal aus!

    Mich interessiert die Frage ebenfalls, was die HE-Handballer und -Trainer für die bessere Ausführung halten. Instinktiv würde ich die Dreh-Variante bevorzugt schulen, bin aber selbst alles andere als ein Rückraumspieler und kann da nicht auf eigene Erfahrung zurückgreifen. Bei einen Spielertyp wie Hens kann ich mir aufgrund des Hebels vorstellen, dass die zweite Variante zu einem kräftigerem Wurf führen würde.

    Kurze Ecke / lange Ecke als feste Regel macht nicht unbedingt Sinn. Vielversprechender ist, Abwehrspieler deckt Wurfarmseite des Rückraumspielers, TW Wurfarmgegenseite. In der Jugend wäre es wünschenswert, dass auch Absprachen geschult werden. Ich frage mich nur, ab welchem Leistungsbereich bei den Senioren sowas praktiziert wird und ob es tatsächlich klappt... :)

    Dany: Die Würfe vielleicht nicht. Aber Ellenbogen, Knie und Hinterköpfe werden sicher nicht mehr viel härter mit der Zeit.

    @Alle: Der eingangs beschriebene Fall (ich hab das zur Zeit leider nur aus dritter Hand ... äh .... Mund) ist versicherungstechnisch interessant und alarmierend. Ein Implantat kann wohl erst bei ausgewachsenem Gebiß eingesetzt werden, in diesem Fall so in zehn Jahren. Die Sportversicherung zahlt wohl aber keine Folgeschäden über diesen Zeitraum. :/: Es spricht wohl einiges FÜR einen Mundschutz.

    Und in diesem Zusammenhang: Bricht ein Zahn ab, sofort ins Eis damit und inne Zahnklinik. Dann läßt sich da noch was retten.

    Wegen der versicherungsrechtlichen Details mache ich mich noch mal schlau und reiche Details nach.

    mathias: Der Zwölfjährige (OA). Sicherlich bin ich mit einer schlechten Einstellung an den Glenfarclas rangegangen. Ich müßte ihn wahrscheinlich noch mal "blind" probieren. Nur glaube ich nicht wirklich daran, dass ich in den nächsten Jahren noch mal bekehrt werde.

    Und richtig, Mathias, Jörg zeigt nun nach ein klein wenig "malt mileage" erschreckende Tendenzen auf dem Weg zum "malt maniac".

    Micha: Würdest Du in Erwägung ziehen, das vorangegangen Avatar wieder einzustellen? :)

    Ich schiebe mal für diese Diskussion einen neuen Thread an, da man dies Thema unter "Altersklassen" nicht erwartet.

    Zitat

    ZeeBee:
    Natürlich können Ausnahmespielerinnen oder -mannschaften gegen Jungs mithalten. Nur andersherum sollten ab der E-Jgd. Mädels die Möglichkeit haben, unter sich zu spielen. Wir haben z.B. im Verein bei den Minis immer wieder Mädchenschwund, die nach wenigen Wochen die Lust verlieren, weil sie mit Jungs spielen müssen.

    Pro Trennung:

    Zitat

    RolfB:
    Bei uns herrschte vor einem Jahr bei den Minis Aufnahmestop weil die 4 Trainer das nicht mehr organisieren konnten. Zu dem Zeitpunkt hatten wir 5 Mädchen. Dann haben wir den Aufnahmestop nur für Mädels aufgehoben und stiessen auf die gleiche Problematik die du beschreibst. Einige Mädchen kamen nicht mehr wieder weil sie von den Jungs "unterdrückt" wurden. Kein gutes Wort aber mir fällt nix bessres ein. Auf jeden Fall haben wir dann die Mädchen und Jungs getrennt und seitdem das Problem beseitigt. Und das funktioniert. Die Mädels spielen auf den Spielfesten auch als reine Mädchenmannschaften und verlieren halt ein bisschen mehr, aber es entsteht ein enormer Zusammenhalt. Mag zwar bei Siebenjährigen albern klingen aber wenn man die Entwicklung beobachtet ist das so. Und jetzt haben wir 10 96er, 12 97er, 7 98er und eine 2000er (meine Tochter smile ) Bei den Kleinen befürworte ich eine Trennung bis sie sich ein wenig in das Training und Spiel gefunden haben.

    Contra Trennung:

    Zitat

    Millos:
    Wir haben in der F Jugend immer so um die 25 Kinder wovon in der Regel nur einge Mädchen dabei sind.
    Wir lassen diese dann in der F Jugend und im ersten Jahr der E-Jugend gemeinsam spielen, da wir festgestellt haben, das das "Geschlechterdenken" bis dahin noch nicht so ausgeprägt ist.
    Wenn wir im zweiten Jahr E-Jugend auch nur den Hauch einer Chance sehen eine Mädchenmannschaft realisieren zu können, machen wir das. Auch wenn mit Unterzahl angefangen wird bei Spielen.
    Im Jahrgang 1993 haben wir so aus 5 Mädchen nun 14 gemacht, genauso wie im Jahrgang 1991 innerhalb eines halben Jahres.

    und

    Zitat

    Millos:
    Andersherum haben die Mädels die bereits mit Jungen gespielt haben mehr Biss und vor allen Dingen mehr selbstvertrauen, da sie sich dort schon beweisen konnten.... Wenn Sie bei den Jungs in dem Alter nicht zurechtkommen sollten sie überlegen ob Handball der richtige Sport ist, denn zum Handabll gehört auch Durchsetzungsvermögen.

    Der Mittelweg vom Bändiger:

    In Hannover wird ab der E getrennt, wobei Mädchen bei den Jungs mitspielen dürfen, andersherum nicht. Wir haben im Kreis 44 männliche E Mannschaften und 27 wE. Bei den Minis wird nur gemischt gespielt.

    Mit meinen Fortgeschrittenen habe ich die Hinrunde (bei uns eine Quali-Runde) bei der mE mitgespielt (8:10 Punkte und 137:158 Tore) und sind nun zur Rückrunde in die oberste wE Staffel gewechselt. Trainiert wird seit fast drei Jahren mit einer reinen Mädchengruppe, wobei wir häufig auch mal gegen unsere mE spielen oder auch gegen die wC II. Aus dem Nachbarkreis kenne ich einen Trainer (Luuutz :hi: ) , der dasselbe bei den Minis macht (Trainingsgruppe und Mannschaft Mädchen und im Spielbetrieb gegen die gemischten Minis spielt).

    Fazit: Es ist schon schwer genug, aus einer Gruppe Mädchen eine Mannschaft zu formen :wall: , da würden mich im Training weitere Jungs nur stören. Im Spiel und mit Fortgeschrittenen meinetwegen auch bis zur D-Jugend bei den Jungs spielen, was aber die Spielordnung erst einmal nicht vorsieht. Training aber getrennt.

    Moinsen!

    Ich habe gestern Abend mit Teddy einen Ausflug ins Shakespeare gemacht. Beim Eintreten und Erblicken der Bar die Erkenntnis: Wochenende = Whiskyprobe! :lol: Sechs Flaschen standen zur Auswahl, 1 oder 2 cl gab es zum Vorzugspreis. Nach dem obligatorischen Pint Cider zum Durst löschen, ein Linkwood (Signatory, 1992 - wenn ich mich richtig erinnere). Details möchte ich Euch ersparen, möchte aber auf jeden Fall zum probieren raten.

    Zweiter Whisky: Laphroaig 10 yrs. - es bedarf eigentlich keiner weiteren Lobeshymnen. Es sei nur erwähnt, dass Teddy meinte, nachdem er den Rüssel wieder aus dem Glas gezogen hatte, er würde erstmals eine süße, liebliche Note entdecken. Und das bestätigt mich in der Auffassung, dass man alte Freunde wieder und wieder einladen sollte.

    Dann beim bezahlen noch einmal sämtlichen Mut zusammen genommen und noch mal 1 cl Glenfarclas "auf die Faust" bestellt. Es gibt nur eine Art, eingeschliffene Abneigungen zu bekämpfen. Und was soll ich sagen? Bitter, irgendwie künstlich, unangenehmer Abgang. Was für gute alte Freund gilt, das kann ich auch für ungeliebte Bekannte stehen lassen. Ich schlage da allerdings einen drei-bis-vier-Jahres-Rhythmus vor. :D

    dj planlos: Nein, Mädchen in der mD ist bundesweit nicht erlaubt... es sei denn, der jeweilige Landes-, Bezirks- oder Kreisverband regelt eine Ausnahme zur Spielordnung. Zu Deiner Frage: Ein Verbot, die Altersklasse zu überspringen, wenn der Verein dazwischen eine Mannschaft hat, geht aus der Spielordnung nicht hervor. Nur darf man eben nicht innerhalb einer Saison E, D und C spielen.

    Rolf: NEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN! ;) Wenn ich eine gute Mädchenmannschaft in der D-Jgd. habe, dann würde ich es begrüßen, alternativ in einer Jungenstaffel spielen zu dürfen (und würde es dann möglicherweise kommende Saison auch in Erwägung ziehen). Natürlich können Ausnahmespielerinnen oder -mannschaften gegen Jungs mithalten. Nur andersherum sollten ab der E-Jgd. Mädels die Möglichkeit haben, unter sich zu spielen. Wir haben z.B. im Verein bei den Minis immer wieder Mädchenschwund, die nach wenigen Wochen die Lust verlieren, weil sie mit Jungs spielen müssen.

    millos: Richtig, meine Aussage war zu pauschal. Wenn wie bei uns in der E-Jugend Mädchen bei den Jungs mitspielen dürfen und dies auch in der D ginge, hätte ich da keine Probleme mit. Nebenher müßte aber noch ein Mädchenspielbetrieb laufen.

    Unsere wD hatte auf einem Turnier in Hessen schon mal Jungs unter den Gegnern. Die Turnierleitung sagte, dass das der Landesverband erlaube. Und da hört es bei mir auf. :pillepalle: Ich hab einen Auswahlspieler, der mit zwölf Jahren schon gegen die 1,90 m strebt sowie einen, hinter dessen Kreuz ich mich in einem halben Jahr werde verstecken können. Zwölfjährigen Jungs die Teilnahme an der wD zu gestatten - sowas können sich doch nur Schreibtischtäter ausdenken.

    millos: Jetzt kann ich Dir langsam folgen. Den Schwarzen Peter möchte ich aber nicht behalten. :nein:

    § 37 und 38 SpO DHB regeln abschließend die Altersklassen. Nur für folgende Bereiche dürfen die unteren Verbände eigene Regeln erlassen:

    - in der D Jugend dürfen ausnahmsweise gemischte Mannschaften (Jungs, Mädchen) eingeführt werden*
    - Sonderbestimmungen E und F (Minis)
    - zusätzliche Bestimmungen Ü30

    Das war es mit den möglichen Ausnahmen. Wenn also der Kreis Jahrgänge angibt, dann hat das keinen eigenen Regelungsgehalt, sondern dient der Übersicht - wer gehört zu Saisonbeginn in welche Altersklasse. Mit den aufgezählten Jahrgängen kann der Kreis aber nicht § 38 Abs. 1 aushebeln (und in § 38 sind keinerlei Ausnahmen vorgesehen), der als Stichtag den 1.1. eines jeden Jahres nennt. Egal was sich der Kreis ausdenkt, zum Jahreswechsel erfolgt der Altersklassenumbruch für den jeweils älteren Jahrgang. Mit der lustigen Folge, dass ich in der Rückrunde neue Spieler (Spielberechtigung ab 01.01. oder später) des älteren Jahrgangs nicht mehr bei den Gleichaltrigen einsetzen darf.

    * so ein Quatsch, wenn ich mir meine Auswahlspieler gegen Mädchen vorstelle :pillepalle:

    Jetzt hast Du Storm auch noch angesteckt, Horst! :lol:

    Zitat

    Ich habe mir in meinem Beruf, wenn ich meine Arbeit überprüfe, folgendes Prinzip zu eigen gemacht: "Alles ist falsch, es sei denn, eine Prüfung ergibt, es ist richtig"

    Das mag für Neuschöpfungen nützlich sein. Dagegen gilt für praktisch bereits Erprobtes, dass sich dies gegenüber anderen Modellen durchgesetzt hat. Ständig daran herumzubasteln würde früher oder später zur Ablehnung führen. Siehe die Wettbewerbe im europäischen Fußball, wo der UEFA Cup eigentlich keinen mehr interessiert. Das war mal anders.

    Auf der anderen Seite muß über eine Änderung im Handball nachgedacht werden, wenn Deutschland keine achtzehn Mannschaften mit Niveau auf die Beine stellen kann. Aber bitte keine play offs!!! Wer sich diesen Schwachsinn für Deutschland ausgedacht hat?! Da wird die Meisterschaft traditionell im Ligasystem ausgespielt und dann... ach nee, der Erste soll sich noch einmal beweisen müssen. :wall: In den USA werden über die play offs VIER LIGEN zusammengeführt, die nur teilweise schon mal übergreifend während der Saison gespielt haben. Da machen play offs Sinn. Aber das läßt sich nicht auf eine eingleisige Liga übertragen, ohne dass ich mir als Fan die Frage stellen muß, ob es hier nicht nur um Abzocke geht.

    millos: Ich kann Dir nicht ganz folgen. Die aktuelle Spielordnung teilt die Altersklassen nach Lebensalter ein, siehe oben. Ginge sie nach Geburtsjahrgängen vor, müßte sie jedes Jahr geändert werden. Zu umständlich für eine einfache Regel. Die Kreise veröffentlichen dann möglicherweise die entsprechenden Jahrgänge (bei uns zumindest).

    Moin!

    Zu dieser Saison gab es eine Regeländerung in der Spielordnung, die insbesondere für die weibliche Jugend interessant ist. Jetzt für die Rückrunde ist sie nicht mehr von Relevanz, aber es schadet nicht, die Details zu kennen.

    Praxisbeispiel:

    Zwei meiner E-Jugend Mädels haben in der Hinrunde bei der zweiten C-Jugend ausgeholfen. Geht das? (Edit: Dies ist eine rhetorische Frage.)

    Die alte Spielordnung:

    § 37 Abs. 2

    Dabei gelten folgende Altersklassen:

    c) Jugend B 14 bis 16 Jahre
    d) Jugend C 12 bis 14 Jahre
    e) Jugend D 10 bis 12 Jahre
    f) Jugend E 8 bis 10 Jahre

    § 38 Altersklassen-Stichtag
    (1) Stichtag für alle Altersklassen ist der 1. Januar.
    (2) Den einzelnen Jugendaltersklassen gehören die Spieler an, die am Stichtag das nachstehend genannte Lebensjahr vollenden bzw. noch nicht vollendet haben...

    § 22 Jugendschutzbestimmungen
    (1) Jugendliche sollen in einer Mannschaft spielen, die ihrer Altersklasse entspricht. Der Einsatz Jugendlicher ist in Bezug auf ihr Lebensalter nur bis in die nächsthöhere Jugendaltersklasse zulässig.

    Nach dieser Fassung hätte ich die beiden Mädchen nicht in der C-Jugend einsetzen dürfen. Zwar waren beide bereits 10 Jahre alt und könnten damit nach § 37 sowohl E als auch D Jugendliche gelten (Doppelnennung von 10 Jahre), allerdings war der Stichtag aus § 38 noch nicht erreicht. Beide waren damit noch E-Jugend und dürfen nach § 22 nur in der D aushelfen.

    Neue Spielordnung:
    § 22 Jugendschutzbestimmungen
    (1) Jugendliche sollen in einer Mannschaft spielen, die ihrer Altersklasse entspricht. Der Einsatz Jugendlicher ist in Bezug auf ihr Lebensalter unabhängig von der Stichtagsregelung nur bis in die nächsthöhere Jugendaltersklasse zulässig.

    Der Stichtag ist nun beim Aushelfen in der höheren Altersklasse unerheblich, das heißt mit dem 10. Geburtstag konnten die Beiden als D-Jugendliche gelten und waren in der nächsthöheren Altersklasse C teilnahmeberechtigt. Man kann darüber streiten, ob dies wirklich eine Neuerung ist oder bloß eine Klarstellung der alten Regel. Aber die Mehrheit der Trainer wird nicht mal wissen, dass sie ihren älteren Jahrgang überhaupt in der "übernächsten" Altersklasse einsetzen kann.

    Man beachte hierbei allerdings, dass pro Saison in nur zwei Altersklassen gespielt werden darf. Da wir keine wD haben, passte das ganz gut. Dass bei den Jungs mal so eben eine Altersklasse übersprungen werden kann, wäre eher ungewöhnlich. Aber bei Mädchen ist das häufiger kein Thema.

    Dann will ich auch mal:

    Koriander: Wenn es nach den Indern geht, kommt das Zeug auch an Schokolandenpudding... blllotzzz :kotzen:

    Kümmel, Fenchel, gekochter Kohlrabi, Lebertran (hauen sich die Norweger zu Hauf zwischen die Kiemen, sogar mit Zitronengeschmack :( ), fast food Hamburger

    Und dann gibt es noch so einen indischen Brotaufstrich aus eingelegten Limetten und ner Menge Salz. Hilfe!

    Kein Schottlandurlaub ohne Haggis!!! Der moderne Schotte bekommt das Zeug allerdings nicht mehr im Schaftsmagen sondern im Plastikbeutel zu kaufen - ähnlich wie Knödel. Immer wieder ein Brüller wenn man Haggisdebütanten das Zeug im Beutel serviert, ihn ansticht und der Inhalt quillt daraus hervor. :lol: Lecker übrigens mit Grünkohl!

    Zitat

    Der Skeptiker:
    Mehr dann die Tage und jetzt nur noch sovie,l dass es sehr lustig war zu sehen wie viel Interesse man mit einem Vortrag über SMSW selbst bei Leuten sorgen kann die garnicht auf dieses Thema vorbereitet sind.

    Das kann ich bestätigen. :D Ich habe in Norwegen mal einen Sprachkurs belegt. Zum Abschluß musste ich einen Aufsatz schreiben (etwa fünf Seiten) und eine mündliche Prüfung ablegen. Während die anderen Kursteilnehmer ihre Aufsätze über ihre Fachgebiete im Studium oder Beruf schrieben :schlaf:, was sämtlichen Lehrern nach jahrelanger Praxis sicher aus dem Hals hing, sollten alle Whiskyforumsleser das Thema meiner Arbeit erraten können. :lol: Die mündliche Prüfung sollte dann zur Hälfte aus einem Bericht über das Aufsatzthema bestehen und zur Hälfte Frage / Antwort zu Themen des Kurses. Was soll ich sagen? Die letzten Minuten der Prüfung haben wir dann auch noch kurz über Dinge wie Wikinger und Norwegen im 2. Weltkrieg gesprochen. Der Pflichtteil über ein von uns gelesenes Theaterstück fiel ganz weg. Davor wollte mich der Prüfer einfach nicht unterbrechen... :D

    Später habe ich ihn noch mal mit seiner Frau wiedergetroffen und wurde als der Sprachschüler vorgestellt, der über Whisky geschrieben hatte. Allerdings hatte ich auch ein leichtes Spiel. Norwegern über Alkohol zu berichten ist als ob Du Beduinen von Wasser erzählst.