Beiträge von Don't-Coach

    Mal ein paar Fakten, dann kommt mehr Licht ins Dunkel.

    Die Bewerbung oder besser gesagt den LOI hat ja weder Herr Bauer, noch Herr Hanning losgeschickt - oder losschicken können.

    Wenn man die Erklärungen genau liest, dann war dies ein DHB-Mitarbeiter. Der hatte zuvor offensichtlich Rücksprache mit Bob Hanning genommen und in Anbetracht der OL 2020 und der Lage der Nationalmannschaft und und und... wurde eine Bewerbung von diesem Mitarbeiter eingereicht....

    Das daraus jetzt ein Streit zwischen designiertem Präsidium und altem Präsidium wird - das ist schlechter Stil, war vermeidbar und gibt unsere Sportart der Lächerlichkeit preis. Jeder Präsident mit Weitblick hätte seinen Mitarbeiter geschützt und intern gesagt: "Schwamm drüber, aber tu das nie wieder!" Und extern: "Mit Freude helfem wir dem neuen Präsidium, die Bewerbung 2019 voranzubringen! Eine wichtige Entscheidung für den deutschen Handball, die ich gerne vor meinem Ausscheiden mit trage und unterstütze, denn sie ist gut für den deutschen Handball!"

    Workshop mit internationalen Toptrainern im Norden

    Ein echtes Fortbildungs-High-Light bietet der Handball Verband Schleswig-Holstein allen Trainerinnen und Trainern von weiblichen Mannschaften vom 26.-27. April in Bad Malente:
    „ Ausbildung im weiblichen Spitzenbereich“
    Nach dem Erfolg der letztjährigen Veranstaltung in Timmendorfer Strand und Travemünde mit Bundestrainer Heine Jensen hat der Handball Verband Schleswig Holstein es diesmal geschafft neben national renommierten Trainern, auch ausländische Spitzenkräfte in den Norden zu locken.
    Den Auftakt der Veranstaltung macht Vigdis Holmeset. Die Norwegerin trainierte u.a. die Juniorinnen-Nationalmannschaft ihres Heimatlandes und führte Drammen HK in die 1. Liga. Zuletzt war sie Nationaltrainerin der Briten bei den Olympischen Spielen. Zuvor war sie ebenfalls Trainerin am NTG, dem norwegischen Sportgymnasium für olympische Sportarten, wo u.a. Spitzenspielerinnen wie Karoline Dyhre Breivang oder Linn Sulland von ihr ausgebildet wurden.
    Danach folgen zwei Kurzreferate als Diskussionsanregung nach dem Abendessen. Das erste wird von Thomas Engler gehalten. Der wortgewandte Hesse ist gerade als Landestrainer von Niedersachsen nach Schleswig Holstein gewechselt und spätestens seit seiner Zeit in der 1. Liga bei Wiesbaden in den 90er Jahren als Experte im Frauenhandball anerkannt.
    Das Programm am Freitagabend vervollständigen wird Olaf Schimpf, derzeit Vizepräsident Leistungssport und Lehre im HVSH, der bereits in der norwegischen, dänischen und deutschen 1. Liga, sowie als holländischer Frauen-Nationaltrainer arbeitete. Er wird aus dem Trainingsalltag der Jugend des Vfl Bad Schwartau berichten.
    Am Samstagmorgen wird dann Carl Laerke eine Einheit aus dem Trainingsalltag der weiblichen B-Jugend bei Roskilde Handbold präsentieren. Der Besitzer einer Softwarefirma und Familienvater spielte mit dem Team seiner Tochter in der vergangenen Saison in der sogenannten „Liga“ mit um die dänische B-Jugend Meisterschaft, zudem war er längere Zeit sportlicher Leiter der Frauen von Rosklide in der 1. Dänischen Division.
    Nach einer Einheit von Thomas Engler am Samstagnachmittag bildet den Abschluss der Veranstaltung ein praktischer und theoretischer Teil mit Jugendbundestrainer Frank Hamann. Der Hamburger wird neben Anregungen zur Verbesserung der Pass- und Fangqualität auch von den Spielen der Europameisterschaftsqualifikation der deutschen w96 Nationalmannschaft auf Island berichten und Konsequenzen für den Trainingsalltag aufzeigen.
    Die Veranstaltung wird als C- und B-Lizenz Fortbildung vom HVSH anerkannt. Die verbindliche Anmeldung des Workshops in Bad Malente kann unter Handballverband Schleswig-Holstein erfolgen, weitere Auskünfte erteilt gerne HVSH-Lehrwartin Steffi Schütt.


    Freitag, 26.4.2013
    17.00-19.00h Vigdis Holmeset - Praxis: Vom individuellen Gegenstoß-Training zum fertigen Konterkonzept in der B- und A-Jugend (Demoteam wB Vfl Bad Schwartau)
    19.00-20.00h Abendessen
    20.15-21.00h Thomas Engler - Theorie 1: Erkenntnisse aus der DHB-Sichtung für den Trainingsalltag von Jugendmannschaften der D- und C-Jugend
    20.15-21.00h Olaf Schimpf - Theorie 2: Steigerung der Trainingsumfänge mit geringem zeitlichen Mehraufwand - Praxisbeispiele aus der C- und B-Jugend des Vfl Bad Schwartau
    Diskussion und gemütliches Beisammensein
    Samstag, 27.4.2013
    9.30-11.15h Carl Laerke - Praxis: Einheit aus dem Trainingsalltag einer dänischen Top-Jugend-Mannschaft (Demoteam: HVSH w98)
    11.30-12.45h Mittagspause
    13.00-14.30h Thomas Engler Praxis: Individuelle Ausbildung in der modernen 3-2-1 (Demoteam: HVSH w99)
    14.45-16.15h Frank Hamann Praxis: Pass und Fangqualität unter Druck (Demoteam: HVSH w98)
    16.15-17.30h Frank Hamann Theorie: Analyse der EM-Qualifikation auf Island – Schlussfolgerungen für den Trainingsalltag
    17.45h Ende der Veranstaltung

    Workshop mit internationalen Toptrainern im Norden

    Ein echtes Fortbildungs-High-Light bietet der Handball Verband Schleswig-Holstein allen Trainerinnen und Trainern von weiblichen Mannschaften vom 26.-27. April in Bad Malente:
    „ Ausbildung im weiblichen Spitzenbereich“
    Nach dem Erfolg der letztjährigen Veranstaltung in Timmendorfer Strand und Travemünde mit Bundestrainer Heine Jensen hat der Handball Verband Schleswig Holstein es diesmal geschafft neben national renommierten Trainern, auch ausländische Spitzenkräfte in den Norden zu locken.
    Den Auftakt der Veranstaltung macht Vigdis Holmeset. Die Norwegerin trainierte u.a. die Juniorinnen-Nationalmannschaft ihres Heimatlandes und führte Drammen HK in die 1. Liga. Zuletzt war sie Nationaltrainerin der Briten bei den Olympischen Spielen. Zuvor war sie ebenfalls Trainerin am NTG, dem norwegischen Sportgymnasium für olympische Sportarten, wo u.a. Spitzenspielerinnen wie Karoline Dyhre Breivang oder Linn Sulland von ihr ausgebildet wurden.
    Danach folgen zwei Kurzreferate als Diskussionsanregung nach dem Abendessen. Das erste wird von Thomas Engler gehalten. Der wortgewandte Hesse ist gerade als Landestrainer von Niedersachsen nach Schleswig Holstein gewechselt und spätestens seit seiner Zeit in der 1. Liga bei Wiesbaden in den 90er Jahren als Experte im Frauenhandball anerkannt.
    Das Programm am Freitagabend vervollständigen wird Olaf Schimpf, derzeit Vizepräsident Leistungssport und Lehre im HVSH, der bereits in der norwegischen, dänischen und deutschen 1. Liga, sowie als holländischer Frauen-Nationaltrainer arbeitete. Er wird aus dem Trainingsalltag der Jugend des Vfl Bad Schwartau berichten.
    Am Samstagmorgen wird dann Carl Laerke eine Einheit aus dem Trainingsalltag der weiblichen B-Jugend bei Roskilde Handbold präsentieren. Der Besitzer einer Softwarefirma und Familienvater spielte mit dem Team seiner Tochter in der vergangenen Saison in der sogenannten „Liga“ mit um die dänische B-Jugend Meisterschaft, zudem war er längere Zeit sportlicher Leiter der Frauen von Rosklide in der 1. Dänischen Division.
    Nach einer Einheit von Thomas Engler am Samstagnachmittag bildet den Abschluss der Veranstaltung ein praktischer und theoretischer Teil mit Jugendbundestrainer Frank Hamann. Der Hamburger wird neben Anregungen zur Verbesserung der Pass- und Fangqualität auch von den Spielen der Europameisterschaftsqualifikation der deutschen w96 Nationalmannschaft auf Island berichten und Konsequenzen für den Trainingsalltag aufzeigen.
    Die Veranstaltung wird als C- und B-Lizenz Fortbildung vom HVSH anerkannt. Die verbindliche Anmeldung des Workshops in Bad Malente kann unter Handballverband Schleswig-Holstein erfolgen, weitere Auskünfte erteilt gerne HVSH-Lehrwartin Steffi Schütt.


    Freitag, 26.4.2013
    17.00-19.00h Vigdis Holmeset - Praxis: Vom individuellen Gegenstoß-Training zum fertigen Konterkonzept in der B- und A-Jugend (Demoteam wB Vfl Bad Schwartau)
    19.00-20.00h Abendessen
    20.15-21.00h Thomas Engler - Theorie 1: Erkenntnisse aus der DHB-Sichtung für den Trainingsalltag von Jugendmannschaften der D- und C-Jugend
    20.15-21.00h Olaf Schimpf - Theorie 2: Steigerung der Trainingsumfänge mit geringem zeitlichen Mehraufwand - Praxisbeispiele aus der C- und B-Jugend des Vfl Bad Schwartau
    Diskussion und gemütliches Beisammensein
    Samstag, 27.4.2013
    9.30-11.15h Carl Laerke - Praxis: Einheit aus dem Trainingsalltag einer dänischen Top-Jugend-Mannschaft (Demoteam: HVSH w98)
    11.30-12.45h Mittagspause
    13.00-14.30h Thomas Engler Praxis: Individuelle Ausbildung in der modernen 3-2-1 (Demoteam: HVSH w99)
    14.45-16.15h Frank Hamann Praxis: Pass und Fangqualität unter Druck (Demoteam: HVSH w98)
    16.15-17.30h Frank Hamann Theorie: Analyse der EM-Qualifikation auf Island – Schlussfolgerungen für den Trainingsalltag
    17.45h Ende der Veranstaltung

    Moin,

    wir haben eben als wC beim Turnier 12 neue Hummel Bälle Größe 1 gewonnen.

    Da wie alter Jahrgang sind, spielen wir aber bereits mit 2ern.

    Daher verkaufen wir 12 Bälle Größe 1 unbenutzt und verpackt für 120 Euro plus Porto.

    Normaler Listenpreis ist 19,90 Euro für den Hummel 0,9 Kids in Grün-Orange.

    Bitte Mail hier an mich.

    Gruß

    Ein echtes Fortbildungs-High-Light bietet der HVSH allen Trainerinnen und Trainern von weiblichen Mannschaften am Wochenende nach Ostern:

    "Individuelle Ausbildung im weiblichen Nachwuchsbereich auf internationalem Top-Niveau"

    Sein Kommen fest zugesagt hat der neue Bundestrainer-Frauen Heine Jensen. Er wird neben den Perspektiven in Richtung WM 2017, vor allem Schritte zur technischen Verbesserung im individuellen Angriffsspiel aufzeigen. Als Demo-Mannschaft werden die HVSH-Auswahlteams zur Verfügung stehen. Schon bei der DHB-Sichtung in Kienbaum kam die Landesauswahl w97 in den Genuss einer Technikeinheit mit Heine Jensen, alle teilnehmenden Trainer dürfen sich auf die lockere und innovative Art des Dänen jetzt schon freuen.

    Am Samstag-Nachmittag wird Sonja Fischer praktische Tipps und Anregung zum mentalen Coaching mit jungen Handballspielerinnen geben. Die diplomierte Sport-Mentaltrainerin ist bei der weiblichen B und A-Jugend der JSG Wuppertal und als Kadertrainerin im HV Niederrhein derzeit aktiv. Aus dem Trainingsalltag von HEI/VRI, einer der dänischen Top-B-Jugend-Vereinsteams wird Tim Smidemann eine Demoeinheit vorführen. Sein Team kämpft derzeit unter den besten 6 Teams Jydlands um die Qualifikation zum dänischen Final-Four.

    Das Programm abrunden wird eine praktische Einheit zum Thema Balleroberung von HVSH-Kadertrainer Olaf Schimpf, der seine Erfahrungen aus dem norwegischen und dänischen Spitzenbereich, sowie seiner Zeit als holländischer Nationaltrainer einfließen lassen wird.

    Die verbindliche Anmeldung für den Workshop in Timmendorfer Strand und Travemünde erfolgt an die Geschäftsstelle HVSH unter Verwendung der Teilnahmeerklärung - auf http://www.hvsh.de - weitere Auskunft erteilt gerne HVSH-Lehrwartin Steffi Schütt.


    Als ich die Aktion sah, war mein erster Gedanke: "Hoffentlich fehlt uns (also der deutschen NM) am Ende 1 Tor zum weiterkommen".
    Vielleicht versteht Heuberger dann, wie wichtig eine Auszeit u.U. auch 12 Sekunden vor dem Ende sein kann. Und wenn es z.B. nur dazu dient, den Spielern noch mal eindringlich klar zu machen, das kein hirnloser Kempa gespielt sondern der 3 Tore Vorsprung nach Hause gebracht wird.

    Ich geb' zu, das war unpatriotisch - aber nach dem Desaster wohl verständlich

    Vielleicht war ich zu polemisch, aber genau das ist mein Gedanke zu dem Thema. Der CZE-Trainer hat sicher einen guten Grund - egal ob Torverhältnis, direkter Vergleich oder weil er einfach noch einmal 15 Sekunden vor Schluss etwas ausprobieren wollte - es ist seine Sache.
    In Deutschland fühlen sich die Hannings und Heubergers unseres Landes aber immer gleich angegriffen und beziehen dieses Team-Out als Demütigung auf sich......ich hatte da auch ein nettes Erlebnis mit einem 2.Ligatrainer vor kurzem in einem Jugendspiel....

    Hat unserer Bundestrainer keine grösseren Probleme?

    "Frage: Woher rührte die Aufregung bei der letzten Auszeit kurz vor Spielende?

    Heuberger: Ich fand diese Auszeit unsportlich. Wenn ich zwölf Sekunden vor Schluss mit drei Toren führe, brauche ich keine Auszeit mehr zu nehmen. Aber das muss jeder für sich entscheiden."

    Ich wollte das hier nicht schreiben, aber wir haben zwei Trainer an der Seitenlinie, die ihr Polo in die Trainingshose stopfen und die dann noch Richtung Brustwarzen hochziehen..... sich dann aber über eine Auszeit kurz vor Schluss aufregen....

    Ich sage: JEDER kann seine Auszeit nehmen wann er will, da auch JEDER sein Polo so in die Hose stopfen kann, wie er will!!!!!

    Schauen wir doch mal, wie künftig Spiele bei Byasen Trondheim ablaufen. ;)


    Netter Fund @ Steinar allerdings geht es in diesem Artikel nicht um harzbenutzung allgemein, sondern um die Nutzung von rein wasserlöslichem Kleber oder Kleber mit Naturharzanteil. Um den Artikel zusammen zu fassen, die Stadt Trondheim möchte im Spektrum nur noch mit Sprühkleber spielen lassen, da dieser komplett wegwaschbar ist.

    Die Spielerinnen von Byasen benutzen nämlich bei zuviel Wärme in der Halle nicht nur rein wasserlöslichen Kleber, sondern auch noch welchen mit Naturharz, damit der Ball nicht glatt wird.

    Das Ende wird wie immer sein, wasserlöslicher ist ok - der andere wird nur zu Championsleague-Spielen raus geholt....

    Von Harzverbot ist hier keine Rede....

    Übrigens wird fast in ganz SKandinavien soweiso nur mit wasserlöslichem gespielt, in den Jugendligen nur mit Spray, zudem darf kein Harz an die Schuhe......

    Das sorgt nämlich dafür, dass die Hallen trotz Harz mit Wasser einfach sauber zu bekommen sind!

    Wir sollten eine Antrag bei der IHF einreichen - kein Harz mehr im Handball, Nationen wie Frankreich, Dänemark, Schweden.... warten nur auf den deutschen Vorstoss...

    Mal ganz ehrlich, wer über sowas diskutiert war noch nie auf einem ausländischen Jugendturnier - da werfen sich die deutschen Teams in den ersten Spielen immer den Ball auf den Fuss des Mitspielers, alle anderen Länder nicht!
    Es gibt auch dort kein Problem die Hallen zu reinigen, weil es dort noch Geld für die Reinigung öffentlicher Gebäude gibt und wasserlöslicher Harz geht genauso schnell weg wie Dreck, man muss aber dann auch mal putzen!

    Die Diskussionen die hier laufen sind erschreckend und zeigen woran es im Handball in Deutschland krankt, Verständniss für einfache Sachverhalte. Ohne Langhanteltraining keine olympischen Spitzenathleten...ohne Harz kein einhändiges Fangen....Kopfleger, Dreher, keine Ballgeschwindigkeit im Passen...ect ect...

    Da gibt es durchaus Trainer, die der Meinung sind, dass man die gleichen Effekte, mit anderen Trainingsmethoden in einer kürzeren Zeit hinbekommen kann.

    Welche Trainer sollen dieser Meinung sein? Das kann niemand sein, der Ahnung hat!
    Ich frage mich, wie wir jemals wieder eine Topnation werden sollen, wenn wir internationale Standarts nicht akzeptieren und immer glauben, wir können z.B. auch ohne Langhanteltraining oder ohne Harz Topspielerinnen ausbilden....

    Unser größtes Problem liegt einfach darin, dass wir glauben wir sind immer noch eine Topnation und wissen alles!