Ich komme noch aus einer Generation von Handballern, die oft mehr blaue Flecken vom Trainer als von ihren Gegenspielern bekommen haben und mir hat es zumindest als Sportler nicht geschadet.
Sag mal gehts noch?? ![]()
Ich komme noch aus einer Generation von Handballern, die oft mehr blaue Flecken vom Trainer als von ihren Gegenspielern bekommen haben und mir hat es zumindest als Sportler nicht geschadet.
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Fall Geld von der Stadt , weil der Bürgermeister das Irgendwann Gestrichen hat . Der Fanclub hatte dann noch für den Erhalt einige Sachen versucht , Protestiert etc . Ist aber aber schon ein paar Jahre her . Nur hatte der Bürgermeister sich deswegen auch Gerühmt . Also muss da Geld von der Kommune geflossen sein .
dass eine kommune bei den meistens eher klammen stadtsäckeln da tatsächlich selbst geld in die hand nimmt ist wohl eher unwahrscheinlich. subventionen in form von geringeren (oder gar keinen) gebühren für die nutzung von städtischen hallen oder wie oben eben der umweg über "öffentlich/rechtliche" institutionen (öpnv, stromanbieter, sparkasse, etc.) ist dagegen an der tagesordnung und nicht nur im handball so. und auch nicht nur im osten. dass höherrangige politiker ggf. auch einen direkteren draht zur lokalen wirtschaft haben als der geschäftsführer eines frauenhandball-bundesligisten, weil sie da teilweise sogar im aufsichtsrat sitzen, und dadurch als türöffner fungieren können, sollte ebenfalls logisch sein.
Sollte möglich sein, allerdings müsste das Erstspielrecht bei Verein 2 liegen, damit der Spieler bei Spielen gegen die "Zweite" von Verein 1 eingesetzt werden kann.
das erstspielrecht kann nicht bei verein 2 liegen. der spieler muss ja bundesliga-spieler sein damit das zweitspielrecht überhaupt erst möglich wird. sprich vertrag bei verein 1 für die 2. liga. dann zweitspielrecht für verein 2 beantragen.
ansonsten ist der entscheidende satz im §69: "Ein Verein der Bundesliga, der Zweiten Bundesliga und der Dritten Liga (Erstverein) darf einen Spieler mit vertraglicher Bindung an einen anderen Verein (Zweitverein) zum Einsatz bis zur fünfthöchsten Spielklasse – jedoch nicht in derselben Staffel – unter folgenden Voraussetzungen ausleihen (...)"
Ob damit ausschließlich dieselbe staffel wie die bundesliga-mannschaft (gilt ja sowieso nur für drittligisten) gemeint ist, solltest du besser schriftlich (!) mit dem zuständigen rechtswart abklären und bestätigen lassen. nicht, dass jemand auf die idee kommt, das evtl. auch auf die 2. mannschaft zu beziehen ...
die mitteldeutschen teams sitzen ja auch in der mitte dieses vorschlags. frag mal in stralsund, ahlbeck oder schwerin nach, ob die lieber nach niedersachsen oder bayern fahren ...
meines wissens wurde der entsprechende paragraf insgesamt geändert. ich meine es war § 38 spo. das hatte nur bisher nur auswirkungen bei den frauen, bei denen im letzten jahr hessen auf 3 staffeln aufgeteilt wurde ...
da scheint auf den ersten blick plan 1 weitaus mehr sinn zu machen ... schau dir mal die fahrtstrecken an, die das in plan 2 teilweise bedeutet ... im osten sind da im extremfall fahrten von 650 km einfach dabei (auerbach-stralsund) während im westen im prinzip nur mal kurz zwischen frankfurt und köln gependelt wird ... ohne fahrtkostenausgleich halte ich so eine lösung für nicht darstellbar.
Man muss natürlich auch wieder berücksichtigen dass ein LV lediglich auf zwei Regionalligen aufgeteilt werden darf und Wallstadt handballtechnisch hessisch ist.
nur mal ein kurzer einwurf zur info: diese regelung gibt es seit letzter saison bereits nicht mehr.
damit hast du das zentrale problem eines jeden jugendtrainers gefunden ... lösung: individuelles training. wie sich das im einzelfall organisieren lässt, muss jeder trainer in seinem persönlichen umfeld entscheiden. idealfall: co-trainer.
Generell muss ich Sven zustimmen. Aber der Süden stellt sich ja fast von alleine auf, einzig ob Bayreuth oder Sulzubach/Leidersbach dazukommt, würde ich offen lassen. Aber beim Rest kommt es wieder zu Diskussionen und Härtefällen.
ob bayreuth oder sulzbach dazu kommt, wird vermutlich tatsächlich die zentrale entscheidung sein. letztes jahr war der entscheidende faktor, dass die 3. liga gesamt tatsächlich kilometer einspart, obwohl bayreuth dafür einiges mehr fahren musste (und auch die region minden/hannover jeweils eine höllenfahrt aufgebrummt bekam). vielleicht denkt man beim dhb ja dieses mal anders und lässt sulzbach an den hessischen und bayreuth an den bayerischen derbies teilhaben ... die hoffnung stirbt zuletzt ...
meines wissens am 1.6.
Meines Wissens können Vereine überhaupt keine Wild cards direkt bei der EHF beantragen. Das Recht Vereine für eine Wild card vorzuschlagen obliegt einzig und allein den nationalen Verbänden - sprich dem DHB bzw. der HBF. Daher würde ich nicht der EHF den schwarzen peter zuschieben falls es so kommen würde.
nachdem beim dhb eh klar ist, wer das entscheidet, liegt der schwarze peter sehr wohl ggf. bei der ehf ... die müsste den sehr wahrscheinlichen fall dann nämlich zulassen.
Auch bei einem Handballer. Man muss nur richtig trainieren.
Ich habe 4x pro Woche Krafttraining, 2x Schnelligkeitstraining, 2x Schnelligkeitsausdauertraining, 1x Ausdauertraining und 2x pro Woche 3 Std. Handballtraining.
Richtig verteilt ist das kein Problem.
und wann regenerierst du? mal davon abgesehen, dass ja evtl. auch noch irgendwann ein spiel im raum steht ... davon abgesehen sind 3std handballtraining absolut uneffektiv ...
an der quantitativen verteilung der trainingsinhalte kann man aber ja eh schon ablesen, dass hier handball nicht die priorität hat.
Parallel zu dieser Relegation der 12. findet präventiv (falls Niedersachsen recht bekommt) auch noch eine Relegation der 13. statt. Auf die haben aber Hahlen und Vechta verzichtet. Heißt es spielen nur Kandel und Dutenhofen am WE 9./10.5. in Kandel. Das Rückspiel findet am Donnerstag, 14.5. in Dutenhofen statt.
es geht aber nicht darum, an was DU zuerst denkst, sondern um das, was tatsächlich gemeint ist. also lass ihn doch erstmal antworten ... eine diskussion um die wirksamkeit von kniebeugen ist hier in jedem fall ot.
die grundsätzliche wertigkeit der kniebeuge im schnellkrafttraining der BEINE stellt überhaupt niemand in frage. aber kniebeugen ist halt nicht die richtige antwort auf jede frage, die den wortstamm "schnell" enthält ... sie ist lediglich ein trainingsmethode eines teilbereichs unter dem überbegriff schnelligkeit. daher die frage, um was es konkret geht. vielleicht ist die kniebeuge am ende ja sogar die richtige antwort...
nachdem die elementare schnelligkeit aber halt auch azyklische bewegungen des oberkörpers (wurf) oder allgemein zyklische bewegungen umfasst und bei den komplexen schnelligkeitsfähigkeiten auch dinge wie die reaktionsschnelligkeit gefragt sind, ist die wahrscheinlichkeit groß, dass diesmal die richtige antwort auf die gestellte frage nicht kniebeuge lautet ...
mach ganz normal training. es geht bei so einem probetraining selten um spezielle inhalte. kann es auch gar nicht. du kennst die mannschaft ja noch nicht. bei so etwas geht es mehr darum, ob die chemie stimmt, wie dein korrekturverhalten ist, etc. forder die damen ordentlich und lass sie am ende spielen. wir reden hier von a-klasse .. sprich der spaßfaktor sollte nicht zu kurz kommen.
für welchen zweck brauchst du die infos? die fragestellung ist so ein bisschen global ...
Eigentlich sollten es schon 4x sein.
für einen kraftsportler ... bei einem handballer, der ja auch noch die eine oder andere weitere belastungsform in seine regenerationsplanung miteinbeziehen muss, könnte das etwas viel sein ...