4 übele mitfünfziger (2 weiblich) mit "hölle nord" schals geknotet und weissen zipper machte ich auf höhe der mittellinie aus- übele gestalten
Aus der Tagespresse:
"Die haben 60 Minuten lang gepumpt"
Flensburgs Topstar Lars Christiansen wundert sich über das VfL-Tempo
KÖLN/GUMMERSBACH. Lars Christiansen ist nicht nur ein Handballer von Weltformat, sondern auch ein fairer Zeitgenosse: "Wir hatten heute keine Chance gegen Gummersbach", gab der Luxus-Linksaußen der SG Flensburg nach der 24:27-Niederlage seines Teams am Dienstagabend in der Kölner Lanxess-Arena zu und war auch noch einige Minuten nach der Schlusssirene erstaunt über die Vorstellung der Gastgeber: "Die haben 60 Minuten lang gepumpt und uns mit ihrem Tempohandball dauernd unter Druck gesetzt. Das hat uns schon überrascht", analysierte der Däne.
Worte, die der VfL-Chef natürlich gerne hörte. Aber auch unabhängig vom schmeichelnden Urteil des Flensburger Topstars war Claus Horsmann zufrieden mit der blau-weißen Heimpremiere des Jahres 2009: "Das war eine sehr ansehnliche Leistung unserer Jungs. Es hat Spaß gemacht zuzuschauen," freute sich der Macher.
Sead Hasanefendic war nicht weniger angetan vom Spiel seiner Mannschaft, die sich nicht einmal durch die späte Ankunft in Köln wegen des heftigen Schneefalls auf der Autobahn irritieren ließ: "Wir kamen aus dem Stau und dem Schnee, und doch hat alles gut geklappt. Vielleicht wiederholen wir das mit dem Stau bei Bedarf noch mal", witzelte der VfL-Trainer, der sich vor allem über die Leistungen von Torwart Goran Stojanovic sowie Linksaußen Adrian Wagner freuen durfte. Das Duo ragte aus einer kompakt auftretenden VfL-Mannschaft noch heraus. (ukl)
Kölnische Rundschau