Beiträge von Twingolady

    Zitat

    Original von Teddy

    Habe ich das jetzt richtig verstanden?? Ein Sieg des VfL wird schwer, weil du nicht dabei sein wirst??

    Ich hoffe, ich habe irgendwo die Ironie-Smilies übersehen :lol:

    Naja das das nicht ernst gemeint war, merkt man ja :D
    Nein ich werde das Spiel nicht sehen weil ich selber spiele. Allerdings denke ich, dass der VfL es auch ohne meine Unterstützung vor Ort schafft ;)
    Alex Mierzwa hat gestern im Training auch vorgezogen gespielt, eben so, wie Gokir das in der Abwehr auch öfters tut, bin mal gespannt, ob er das im Spiel auch umsetzen darf/muss.

    Was er hat weiß ich auch nicht, aber Ramota hat auch heute nicht mit trainiert..scheint also n länger eingeschlafener Fuß gewesen zu sein. Denke aber mal bis zum WE is er fit.
    Vertretung = Boskailo ;)

    Edit:
    Unter der Überschrift: "VfL bangt um Christian Ramota" war heute zu lesen, dass er Dienstag beim Training mit dem Fuß umgeknickt sei und sich in ärztlicher Behandlung befindet seitdem. Allerdings rechnet auch Kljaic mit einem fitten Eros am Samstag.

    Also ich spiel ja jetzt seit 10 Jahren Handball und hab es erst einmal erlebt, dass jemand ne Zahnverletzung hatte. Und das ist einer mitspielerin von mir auch nicht im Spiel sondern im Training passiert, als eine Eisenstange vom Ball getroffen wurde und ihr genau ins Gesicht fiel...also so viel dazu ;)
    kenne aber auch keinen, der mit Mundschutz spielt...denke auch mal ich selber würde/werde es nicht machen...auf der anderen Seite, wenn dann mal was passiert wünscht man sich, man hätte ihn gehabt..

    Alex Mirzwa wird wohl endlich mal mit von der Partie sein, er hat heute endlich richtig mit trainiert. Dafür scheint Ramota angeschlagen, aber kann sein, dass es bis Samstag wieder ok ist.
    Denke mal leicht wird es wahrscheinlich nicht werden, aber dennoch sollte ein Sieg einfach Pflicht sein.

    Also die Diskussion mit dem einen Euro fürs Hallenheft gibt es im VfL Forum auch schon und ich bin wie der Großteil da der Meinung der eine Euro ist gerechtfertigt. Früher hat das Hallenheft auch was gekostet (ich kann mich noch gut da dran erinnern, dass die sogar mal 2 DM gekostet haben) und den einen Euro sollte man übrig haben, immerhin stehen in dem Heft auch ne Menge Infos und sooooo teuer sind die Eintrittspreise in der Arena auch nicht, dass man da nachher kein Geld mehr übrig hat ;)

    Also die Stimmung war echt schon mal besser geworden und ich kann da nur zustimmen: Im Unterrang waren einige beachtliche Lücken. Wo der wirklich gut gefüllt sein sollte weiß ich auch nicht.
    Nun ja also Stoneys Leistung :rolleyes: im Vergleich zu den letzten Spielen vielleicht minimal gesteigert, aber ich denke mir immer, gegen die richtig "großen" Gegner wie Kiel oder so, reicht so was nicht.

    Also die erste Halbzeit war ja Torhüter mäßig wieder sehr mäßig beim VfL. Irgendwie sucht Steinar Ege seine Form im Moment.
    Gunnarsson hat bewiesen, dass man auch, wenn man rückwärts hinfällt und das mit dem Rücken zum Tor wunderschöne Tore werfen kann ;)
    Spatzi hat in der zweiten Hälfte ziemlich aufgedreht und endlich mal ordentliche Tore gemacht.
    Gokir ist und bleibt eine Klasse für sich. Nicht nur seine Tore, sondern auch sein Engagement und sein Einsatz und seine wahnsinns Freude reißen immer wieder alle mit.
    Zuschauer waren ca. 15.000 anwesend.

    Tour bleibt ohne Armstrong - Skandal um Verbruggen
    Hamburg (dpa) - Lance Armstrong hat ein Comeback bei der Frankreich-Rundfahrt ausgeschlossen. "Ich habe die Nase voll von dem Thema", sagte der 33 Jahre alte Texaner, der "keine Chance auf eine faire Behandlung sieht - weder auf der Straße noch bei Dopingkontrollen oder im Labor". Er sei zudem glücklich mit dem Verlauf seiner Karriere und deren Ende. Armstrong stellte klar: "Ich komme nicht zurück."

    Fast zeitgleich ist die Dopingaffäre um den siebenfachen Tour-de-France-Gewinner Lance Armstrong zur Schlammschlacht zwischen der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) und dem Radsport-Weltverband (UCI) ausgeartet.

    Knapp vier Wochen nach der Enthüllung durch die "L'Equipe" hat WADA-Chef Richard Pound den UCI-Präsidenten Hein Verbruggen als Auslöser des Falles "enttarnt". Der Niederländer soll zumindest ein Dokument von Dopingkontrollen bei der Tour 1999 persönlich den Medien zugespielt haben. Diese überraschende Aussage traf der Kanadier auf einer Telefon- Pressekonferenz in Montréal. Armstrong, der alle Dopingvorwürfe stets bestritten hat, schloss am gleichen Tag ein Tour-Comeback aus.

    "Herr Verbruggen hat mir mitgeteilt, dass er selbst Journalisten die Dokumente gezeigt und ihnen mindestens eine Kopie ausgehändigt hat, und dies geschah, wie ich verstanden habe, vor der Veröffentlichung in der Zeitung", sagte Pound unter Bezug auf die Enthüllungen der "L'Equipe". Bisher hatte die UCI bestritten, von derartigen Unterlagen überhaupt gewusst zu haben und eine "undichte Stelle" im eigenen Haus gesucht. Damit gerät Verbruggen immer mehr unter Druck, sein Stuhl wackelt: In einer Woche will sich der Niederländer in Madrid zur Wiederwahl stellen; der oft selbstherrlich auftretende UCI-Präsident führt den Verband seit 13 Jahren. Er hat drei Gegenkandidaten.

    Die französische Sportzeitung hatte am 23. August unter Berufung auf das Anti-Doping-Labor in Chatenay-Malabry berichtet, dass nachträglich untersuchte, anonyme Urinproben von der Tour de France 1999 Armstrong zuzuordnen seien. Der Texaner hatte alle Vorwürfe vehement bestritten. Inzwischen sind drei weitere Profis durch angeblich positive Proben von 1999 belastet worden.

    Erst 17 Tage nach dem Zeitungs-Bericht hatte die UCI offiziell auf die Affäre Armstrong reagiert, in einer Stellungnahme die WADA scharf attackiert und lakonisch festgestellt: "Wir haben keine offiziellen Mitteilungen oder Dokumente der Anti-Doping-Behörden oder des Anti-Doping-Labors über positive Analysen erhalten." Man wolle nach der undichten Stelle suchen, aus der Informationen an die Öffentlichkeit gelangt sind.

    "Die UCI bestätigt, dass die Kopie eines Kontroll-Dokuments an einen Journalisten gegangen ist. Wie aber die anderen fünf in die Hände des Journalisten kamen, weiß der Verband nicht", erklärte UCI-Sprecher Enrico Carpani hingegen und griff zugleich Pound scharf an: "Pound lügt, wenn er behauptet, dass diese Dokumente von der UCI gekommen sind. Pound hat ständig die UCI im Fokus." Zugleich richtete auch Armstrong Angriffe an die Person Pounds. "Kann es sein, dass Dick Pound nur eine rachsüchtige und neidische Person ist?", fragt sich Armstrong und beantwortete die Frage selbst: "Vielleicht".

    Bei dem Dokument, das Verbruggen französischen Journalisten zugespielt haben soll, handele es sich laut Pound um ein von Armstrong selbst unterschriebenes Doping-Kontrollformular. Wie der Texaner in einer fast parallel abgehaltenen Telefonkonferenz bestätigte, habe er die Weitergabe des ihn betreffenden Dokuments der Dopingkontrolle an die "L'Equipe" sogar selbst autorisiert. Der Journalist hatte die Unterlagen aber offenbar unter einem falschen Vorwand angefordert. Es wollte lediglich prüfen, ob Armstrong eine Ausnahmegenehmigung für die Einnahme bestimmter Medikamente hatte.

    Der Codenummer auf dem Dopingkontrollformular konnte schließlich der Name zugeordnet werden. Dies sieht auch Pound als wahrscheinliche Version an. "Es ist ziemlich klar, dass eine Verbindung zwischen dem Athleten und der Codenummer nur auf der Basis von Dokumenten herzustellen war, die die UCI besaß", betonte der Kanadier bei der Konferenz, die den Fall Armstrong zunächst überhaupt nicht auf der Tagesordnung hatte. Das Thema war eigentlich der Streit zwischen WADA und dem Fußball-Weltverband FIFA über die Regelstrafe für Erstsünder bei Dopingvergehen.

    Indes kritisierte der Chefredakteur der "L'Equipe", Claude Droussent, scharf den Radsport-Weltverband und warf der UCI im Fall Armstrong Untätigkeit vor. "Die UCI hatte 17 Tage gebraucht, um auf unseren Artikel zu antworten. Doch anstatt sich mit dem Fakt auseinander zu setzen, dass mit Armstrong der siebenmalige Tour-Sieger betrogen hat, wirft man uns eine Kampagne vor und sucht fiebrig nach dem Maulwurf", sagte Droussent in einem Interview des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel".

    Stand auf http://www.gmx.de

    Also ich muss sagen unsere Übungen in der Schule waren immer eher lächerlich...die letzte große Übung war letztes Jahr als unsere Schule mehr wie 4000 Schüler hatte. Da sollte eine sehr realistische Übung stattfinden. Alleine die Vorbereitungen zu dieser Übung sollten eigentlich geheim bleiben, damit wir Schüler von nichts wussten. Einige Lehrer konnten sich aber nicht beherrschen und bereiteten uns gründlich drauf vor ;)
    Nach 1 1/2 Wochen warten, ertönte dann auch irgendwann im Matheunterricht- was für eine Überraschung- das schrille Alarmsignal. Unser Mathelehrer war drauf und dran die Rechnung erst noch an die Tafel zu schreiben. Der Rest zog sich gemütlich die Jacke an, sicherte Pausenbrote, Handys, Geld und obwohl es klar vorgeschriebene Fluchtwege gibt, zerstreute sich die ganze Klasse in diverse Richtungen. Die einen zum Bäcker, die nächsten zum Raucherplatz...wie es eben so passte.
    Unter diesen Umständen natürlich unmöglich die Anwesenheit der Klassenmitglieder zu überprüfen und im Ernstfall vermutlich verheerend. Außerdem wurde das dazu notwendige Klassenbuch im Klassenzimmer vergessen und die Fenster standen in unserer Klasse auch sperr angel weit offen.
    Das Beste war dann noch, dass einige Schüler erst gar nicht den Weg nach draußen angetreten hatten, sondern wegen der niedrigen Temperaturen doch lieber drinnen geblieben waren und dort zu ihrer Überraschung auch noch auf einige Lehrer trafen :wall: die dann noch nicht mal ärgerlich waren, als sie die Schüler drinnen antrafen.

    Das war also unsere große und Realitätsnahe Übung. So oder so ähnlich liefen die Übungen eigentlich immer ab. Irgendwann im BÜWI Unterricht meinte der Lehrer mal: "Ach kommen Sie, wir bleiben drinnen, das ist eh nur eine Übung!" erst auf unseren Protest hin, gingen wir doch raus.

    Also wenn da mal der Ernstfall eintritt ist Holland in Not.

    Mehr als 12.000 Tickets sind übrigens bereits verkauft, am Samstag rechnen die VfL-Verantwortlichen mit bis zu 15.000 Zuschauern. Die Tageskassen der Kölnarena sind am Samstag von 9 Uhr bis Spielbeginn geöffnet. Achtung: Durch das ausverkaufte Fußballspiel des 1. FC Köln gegen Borussia Mönchengladbach im RheinEnergieStadion wird besonders im Kölner Westen mit erheblichen Verkehrsbehinderungen gerechnet. Es empfiehlt sich also die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Eintrittskarte gilt im VRS-Gebiet als Fahrausweis, die Kölnarena öffnet um 18 Uhr ihre Pforten.

    Zitat

    Original von TusemFan

    Stimmt, Gokir hat nie Strafwürfe geworfen. Ich habe den Wurf gesehen und fand ihn ziemlich schlecht geworfen.

    Dazu muss man jetzt aber auch sagen, dass Gokir auch im ersten und zweiten Saisonspiel die meisten 7m geworfen hat und die alle gut verwandelt hat. So ganz unbegabt scheint er also nicht zu sein und auch Yoon hat gestern einmal verworfen.
    Und zu Hegemann würd ich echt sagen warten wir mal ab, wie gesagt es kommt erst das vierte spiel, ich denke er findet noch in die Mannschaft!!!
    Und zu Houlet würde ich jetzt sagen, wäre er gestern nicht gewesen, hätten wir wahrscheinlich nicht gewonnen.

    Zitat

    Original von Dickmann
    Bin auf jeden Fall in der Kölnarena, hab ja Karten beim Beach Masters in Köln gewonnen :lol:

    Ach ja cool, das Turnier aufm Neumarkt???
    Und da Stenimaus seit heute die Dauerkarten hat werde ich auch irgendwie rein kommen Samstag ;)