Kiel ist nächste Saison um einiges besser besetzt, wenn es charakterlich passt.
Aber ich sehe das Duo auch auf einer Ebene mit Flensburg.
Mich stört nur, dass es 2sehr ähnliche Typen sind.
Kiel ist nächste Saison um einiges besser besetzt, wenn es charakterlich passt.
Aber ich sehe das Duo auch auf einer Ebene mit Flensburg.
Mich stört nur, dass es 2sehr ähnliche Typen sind.
Brutal für Flensburg.
Habe es leider nicht sehen können nur im Ergebnis-Ticker verfolgt.
Gesendet von iPad mit Tapatalk
Schön finde ich, dass Jacobsen bis 2020 verlängert hat und nicht wie bei Gislason nur bis 2019. eine Ausstiegsklausel könnte natürlich trotzdem vorhanden sein.
Gesendet von iPad mit Tapatalk
Trotz des Spiels von Flensburg unter der Woche sehe ichmal als 50-50-Spiel an.
Löwen zurzeit eigentlich gut drauf aber mit dem "FF-Fluch".
Flensburg mit einem sehr breiten Kader und der Abgstgegner beim FF. Auch kann man beim Eventuellen Weiterkommen in Kielce den Rückenwind mitnehmen.
Würde mich aber riesig freuen, die Löwen in Hamburg auch mal wieder an 2ten Tag auf dem Spielfeld zu sehen.
Daniel Stephan hat wohl Palicka als 2ten Torhüter für die nächste Saison ins Spiel gebracht. Fände ich nicht schlecht.
Weiß jemand wie bei ihm die Vertragssituation ist und wie er in letzter Zeit drauf ist?
Sicher hat man, zumindest bei Kiel, nicht mit einem Punktverlust gerechnet, aber genauso wenig kann man bei Auswärtsspielen in Wetzlar und besonders in Berlin nicht von Selbstläufern sprechen. In den anderen Spielen hoffe ich aber auch nicht auf Punktverluste. Aber wie man gestern in Balingen sah, kommt es manchmal sehr unerwartet.
Also bleiben wir Löwen lieber "Understatement-Könige".
ZitatGelernt haben sie trotzdem nicht wirklich etwas!
Es tauchen immer wieder die gleichen Namen auf - und die größenwahnsinnige Denke ist auch geblieben, wird sogar vom Liga-Präsidenten befeuert
Das habe ich mir auch gedacht...
Ich bin gespannt wie das gut gehen soll. Aber wenn die Schwalbs, Jansens unsere noch kommt für lau arbeiten...
Für das Tor sind sicher Bitter (Vertrag läuft aus) und Lichtlein (gegen geringe Ablöse) heisse Kandidaten. Oder eine Überraschung, denn wäre hätte vorher auf Stanic und Ristovski gewettet?
Könnte die Facebook-Diskussion eventuell in einem eigenen Thread stattfinden? Die Löwen betrifft es inzwischen ja nur noch am Rande...
Ich denke, dass die Löwen zukünftig kleinere Brötchen backen wollen/müssen. Ohne HauptSponsor sieht es wohl finster aus.
Laut Jacobsen wird Kneer wohl durch ein Talent ersetzt. Dann gibt es wohl auch für die Torhüter eine Billiglösung hinter Appelgren.
Ich denke auch, dass das Spiel nicht abgeschenkt wurde. Als Beispiel muss man sich nur den Trainer anschauen. Ich sehe das Problem wirklich in der Psyche und vielleicht sollte man in den nächsten Wochen noch einen Mentaltrainer ( die SAP hat bestimmt jemanden) engagieren.
Ich hoffe, trotzdem auf mindestens seinen Titel.
Gesendet von iPad mit Tapatalk
Ich glaube nicht, dass sich hier etwas ändern wird. Warum sollte Roggisch nicht mehr auf der Bank sitzen?
Die Entscheidung wieder eine Halbtagskraft von der SAP zu nehmen finde ich auch nicht gut. Aber anscheinend ist kein Geld mehr da... Oder, was wohl mehr zutrifft, unser Noch-Manager hat nicht die von ihm angekündigten Alternativen. Warum sollte es beim Manager anders sein als beim Hauptsponsor. Beides sollte schon vor 2-3Wochen verkündet werden. Jetzt hat man wenigstens diese Spar-Lösung präsentiert.
Deshalb hat man wohl auch gescheut diese Entscheidung gestern beim Spiel zu verkünden...
...aber wenn man die letzte Zeit mit Lamsde so sieht kann es eigentlich nur besser werden.
In diesem Sinne:Toi, toi, toi den beiden
ZitatAlles anzeigenes gibt durchaus auch andere Verletzungen bei denen die Betreuer aufs Feld kamen z. B. schmerzhafte Prellungen.
Nach kurzer Behandlung mit Eis konnte der Spieler oft sofort weiterspielen.In Zukunft wird er sich von 2 Mitspielern zur Bank bringen lassen, damit er keine 3 Angriffe aussetzen muss.
Keinerlei Zeitgewinn, dafür Streit ob dies schon als Behandlung gilt.Ist ja eh die Frage ab wann ist es eine "Behandlung"?
1. Wenn ich als SR das Zeichen gebe
2. Oder erst wenn auf mein Zeichen jemand zusätzliches das Spielfeld betritt.
3. Oder erst wenn die Person den Verletzten behandelt
4. Oder sogar schon wenn sich ein Mitspieler um den Verletzten kümmert
So wird es wohl auch gehandhabt werden. Dann ist nur die Frage, ob die SR das Spiel solange unterbrechen und dies zulassen.
Diese Regeländerung halte ich von allen am unnötigsten. Dennis Vergleich zu anderen Ballsportarten wird beim Handball doch am wenigsten simuliert.
Ich hoffe, er hat die Löwen hierüber schon früher informiert, den sonst ist dieses Mal noch weniger Zeit als bei Storm...
ZitatDas ist wirklich sau dumm gelaufen. Jetzt kann Villiadsen mal zeigen was er kann. Bisher haben wir ja noch nicht viel von ihm gesehen. Aber ich fürchte ......
Hoffendlich irre ich mich! Natürlich gegen R-n Löwen der Schlecht möglichste Startversuch. Kann man nur hoffen das er gegen Kiel und Flensburg wieder fit ist....
So schlecht ist der Start doch nicht... Er kann in diesem Spiel nur gewinnen. Gegen einen schwachen Gegner ist der Druck meiner Meinung nach höher.
Jetzt zählt nur: Gute Besserung Kim.
ZitatAlles anzeigenSehr geehrte ZEIT ONLINE-Redaktion.
sehr geehrter Wolfram Eilenberger,mit großer Irritation habe ich heute Ihren Artikel „Die Alternative für Deutschland“ über die Handball-Nationalmannschaft gelesen. Ich habe mehrfach einen Hinweis gesucht, der den Text als Satire oder Glosse kennzeichnet, bin jedoch nicht fündig geworden - insofern scheinen Sie es mit Ihren Worten tatsächlich ernst zu meinen. Als jemand, der Handball ebenso wie Fußball liebt und als Sportjournalistin und Buchautorin arbeitet, bin ich verärgert.
Dieser Artikel ist aus meiner Sicht eine Frechheit gegenüber der Nationalmannschaft und der gesamten Sportart Handball. Wollen Sie den Handball wirklich ins politisch rechte Spektrum rücken, weil die Spieler der Nationalmannschaft keinen Migrationshintergrund haben? Reicht Ihnen das als Grund, eine ganze Sportart mit der AfD-Vorsitzenden Frauke Petry gleichzusetzen, die unlängst forderte, Flüchtlinge an der Grenze notfalls mit Waffengewalt abzuwehren? Wie kommen Sie bitte zu dem Schluss, dass es das „nordisch-arisiertes Bild“ vervollständige, weil der Trainer Isländer ist? Oder ist all das ein verunglücktes Stilmittel?
Aufgrund der Vornamen der Nationalspieler ziehen Sie den tollkühnen Schluss, dass der „Sport sozialdynamisch irgendwo vor drei Jahrzehnten stecken geblieben“ sei. Es stimmt sicherlich, dass der Anteil an Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund im Handball geringer ist als im Fußball - doch dies ist erkannt. Der Handball leistet seit Jahren seinen Beitrag - sowohl zur Integration als auch zur Inklusion. Vereine und Ehrenamtliche im ganzen Land engagieren sich mit Herzblut und großer Begeisterung für die Jugend- und Talentförderung. Wenn Sie das nicht sehen wollen, ist das Ihre Sache, aber von einem Autoren der ZEIT erwarte ich als ZEIT-Abonnentin eine differenziertere Betrachtung.
Dass Sie als DFB-Trainer und Fußball-Kolumnist die „bunt gemischte Multi-Kulti-Truppe“ von Joachim Löw als positives Beispiel heranziehen, wie der Sport von heute Ihrer Meinung nach auszusehen hat, mag für Sie naheliegend sein. Ich finde es hingegen eher erschreckend, dass für Sie Hautfarbe oder ethnischer Hintergrund eine solch entscheidende Rolle spielen. Es zeigt mir, dass Sie sich mit dem Handball offenbar nicht intensiv beschäftigt haben und beispielsweise die Diskussion um die schwedische Kapitänsbinde in Regenbogenfarben bei der EM - ein von vielen Spielern gezeigtes Zeichen für Diversität - nicht mitbekommen haben. Sie schreiben aus dem Elfenbeinturm des Fußballs heraus, ohne Personen oder Strukturen im deutschen Handball zu kennen - und werden diesen damit nicht gerecht.
Ihren Artikel schließen Sie mit den Worten: „Ich glaube, dargelegt zu haben, […] warum diese Handballzukunft auch in Zukunft ohne mich als Fan oder auch nur Zuschauer stattfinden wird.“ Eben dies ist Ihnen aus meiner Sicht nicht einmal ansatzweise gelungen. Was genau wollen Sie mit Ihrem Artikel aussagen? Dass es keine Alternative zum Fußball gibt?
Falls Sie Ihre Meinung ändern und den deutschen Handball doch noch kennenlernen möchten - nicht als Alternative für irgendetwas, sondern als einen Baustein der abwechslungsreichen deutschen Sportlandschaft - stehe ich gerne als Begleitung zur Verfügung.
Man muss den Handball ja nicht mögen - aber man sollte ihn und seine Sportler zumindest respektieren.
Mit freundlichen Grüßen
Julia Nikoleit
100% Zustimmung
Hast du das auch direkt an die Zeit gemailt?