Als ich diesen Artikel "Taktische Überraschung"
http://www.handball-world.com/o.red.c/news-1-1-29-36073.html
gelesen hatte, war mein allererster Gedanke: Hmm, Heuberger bereitet sich nicht auf eine 3:2:1 vor, wenn 2 wichtige Stützen der Kieler 3:2:1 in einer Natio zusammen spielen und das auch noch auf den beiden Schlüsselpositionen....
DANN, dachte ich: Wie schwach ist das, wenn unsere DHB-Auswahlspieler nicht gegen eine 3:2:1 Spielen können? Die müssten doch taktisch so fit sein, dass wenn ich sie nachts um 3 wecke und frage, was mache ich wenn ich gegen eine offensive Deckung spiele, nicht nur die passende Antwort parat haben, sondern auch auf dem Spielfeld zeigen, wie es geht.......
Es ist ja zum Beispiel nicht so, dass ein Pascal Hens im täglichen Training mit dieser Deckungsvariante zu tun hat und andere eben auch, bzw in der Liga darauf treffen....Das ist doch einfach nur traurig
Ich komme zu einem anderen Fazit. Das deutsche Angriffstaktik gegen die 3:2:1 war stimmig. Hierzu mein Blogeintrag:
Männer-EM: Die deutsche Krankheit gegen offensive Abwehrsysteme?
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