Original von Marc
Sagen wir mal so, wenn Fog und Ilper doch schon zum Saisonende gehen, dann müsste auch auf KM noch ein guter Spieler kommen. Wer weiß wie lange Drago noch dabei bleibt und ein Shooter ist er ja auch nicht wirklich.
Wir haben doch Robert Gunnarsson als Kreisläufer. Ich finde Dragunski und Gunnarsson reichen doch auf KM oder?
Nächste Saison sicherlich (wenn sich keiner ernsthaft verletzt). Nur wie lange wird Dragunski noch spielen? Ich denke für die nächste Saison wird man sich nicht noch einen KM holen, aber darüber hinaus wäre doch ein junger KM nicht verkehrt oder?
Original von Laggy
Nächste Saison sicherlich (wenn sich keiner ernsthaft verletzt). Nur wie lange wird Dragunski noch spielen? Ich denke für die nächste Saison wird man sich nicht noch einen KM holen, aber darüber hinaus wäre doch ein junger KM nicht verkehrt oder?
kalr ein junger spieler ist immer gut. aber du musst ja auch mal auf die anzahl der spieler im kader achten. wenn noch einen kreisläufer, dann müsste es ein deutscher unter 23 sein. ich bin auch kein großer freund von riesen kadern und manche können dann gar nicht eingesetzt werden.
und das duo dragunski/gunnarsson ist doch ein gutes gespann am kreis.
Leider sagt mir der Name Gunnarsson nicht so wirklich was! Wenn ich ein Spiel der Nationalmannschaft Islands gesehen habe, hat dort immer der Kreisläufer aus Magdeburg gespielt mit dem Namen, den ich bestimmt falsch schreibe 
Aber die Daten, die ich von ihm gelesen habe, sind schon beeindruckend! Denke aber das er braucht auf jeden Fall etwas Zeit braucht sich an die Bundesliga zu gewöhnen! Aber besser als jetzt auf jeden Fall!
Ps.: Hat jemand ein Foto oder sonstige Infos von ihm, wäre schön wenn er diese posten würde! Habe das schon im Wechselgerüchte Thread gefragt!
Nu is es raus, der Fabi spielt ab sofort für den Wermelskirchener TV per Zweitspielrecht.
Original von Wieland
Warum muss ein Ilper nicht um seinen Vertrag fürchten? Wenn einer, dann doch wohl er.Testa-san, mai-toshi nihon e kaete iru no? gaarufurendo no sei deschoo ka?
Sou desu ne. Demo 19nichi ni mou doitsu he kaerimasu. Konkai Nihon de ryokou wo shimashita. Kobe to Kyoto to Beppu ni ikimashita. Hontou ni tanoshikatta desu yo! 
Das französische Trio bleibt in Gummersbach bestehen...
Quelle: oberberg-aktuell.de
Während die Zukunft des Franzosen beim VfL nun also gesichert ist, fällt bezüglich einer Vertragsverlängerung bei Ivan Lapcevic in den nächsten Tagen eine Entscheidung. Ungewiss ist derweil auch die Zukunft von Kreisläufer Ian-Marko Fog. Nach der Verpflichtung des isländischen Weltklasse-Spielers Robert Gunnarsson steht der sympathische Däne, der erst zum Saisonbeginn zurück zum VfL gekommen war, zur Disposition. Sicher ist bisher nur, dass zum Saisonende Keeper Henning Wiechers und Gummersbachs Urgestein Jörn Ilper den VfL verlassen werden.
Also den Abgang von Fog erwarte ich eigentlich. Bei uns in der Zeitung stand auch, dass sich seine Verhandlungen mit Kronau zerschlagen hätten. Es würde ihm und der Mannschaft sicherlich nicht gut tun, wenn ein Spieler bleiben würde, der so offensichtlich so gerne weg will. Beim Ivan rechne ich mit einer Verlängerung des Vertrages, nachdem Krämer vor einigen Wochen bereits meinte, dass er mit Ivan verlängern möchte. Komisch nur das es so lange dauert.
Foggi wird gehen. Dan bin ich mir zu 99.9999% sicher. Er hat beim VfL keine Zukunft. Obwohl, irgendwie ist es auch schade. Naja, soll er sich n Verein suchen, der ihm seine Spielseinsätze gibt.
"Let's go VfL, let's go!!"
Und mal zwischendurch üben das Tor zu treffen.
Ach menno.. Wir haben die Trainerdiskussion doch schon unter "Ratka holt verlorernen Sohn heim"..
Zumindest seit den letzten 15 Minuten..
Und wenn Du jetzt wieder nur auf unserem Gummersbacher Gejammer drauf meckern willst.. dann werd ich aber böööse.. Hast noch ned mal bezug auf mein Posting vom letzten Spieltag genommen 
Ich weiß auch gar nicht, was diese Diskussion soll, aber das hab ich grad schon unter "Ratka holt..." geschrieben..
Original von Meikel
(...) als seine Truppe völlig den Faden verloren hat, kam keine taktische Umstellung, sei es ein Narcisse auf LA oder mal das Spiel mit 2 Kreisläufern(...).
ratka ist wie so viele trainer im deutschen (hoch-)leistungsbereich ein spieler, der irgendwann mal trainer wurde und von null auf hundert in der buli gelandet ist. ein guter spieler macht nicht automatisch einen guten trainer. und schon gar nicht einen erfahrenen.
damit muß ein verein leben, wenn er einen solchen trainer verpflichtet.
vorausgesetzt, da denkt jemand drüber nach.
Original von rundschau-online.de:
Fragen an Richard Ratka
KÖLN. „Analyse?“ - Fehlanzeige - „Von mir werden Sie heute keinen Satz zum Spiel hören. Da vorne ist doch eben genug erzählt worden.“ - Hans-Peter Krämer mühte sich zwar redlich um Contenance. Seinen Zorn über das 31:31 (16:12) seines VfL Gummersbach gegen die HSG Nordhorn konnte der Handball-Boss aber nur mühsam kaschieren.
24:16 - in Worten: Vierundzwanzig zu sechzehn - hatte der Rekordmeister im eminent wichtigen Spiel für einen Platz im kommenden Europapokal gegen den Mitbewerber nach 43 Minuten geführt und sich dann zur Lachnummer gemacht. 15 Minuten später lag der VfL nämlich vor 13 958 entsetzt-irritierten Besuchern mit 27:30 im Hintertreffen - 3:14 Tore im eigenen Stall, in so einem wichtigen Match, das muss man der blau-weißen Kundschaft erstmal erklären können. Dass Françoise-Xavier Houlet mit dem Schlusspfiff mit einem Murmeltor (der Ball blieb laut Zeugenaussagen ungefähr 20 Zentimeter hinter der Torlinie liegen), konnte an der kollektiven Betroffenheit so gut wie nichts mehr ändern.Richard Ratka, der Trainer, versuchte sich zwar an Erklärungsmodellen. Doch wirklich Erhellendes konnte der Coach nicht zur Aufklärung leisten: „Eine kleine taktische Änderung in der Nordhorner Deckung hat gereicht, um uns aus dem Konzept zu bringen“, sprach Ratka. „Und hinten haben wir nicht konsequent dagegen gehalten.“ Diese verkürzte Analyse provozierte jedoch Fragen: Warum hatte der VfL keine Antwort auf die Nordhorner Varianten? Warum musste der überragende Lapcevic (10 Tore) in der entscheidenden Phase so lange auf die Bank? Und warum wurde gegen Nordhorns Torjäger Holger Glandorf, der nach der Pause immer wieder mit dem selben Spielzug in günstige Wurfposition gebracht wurde und mit „langem Arm“ traf, nichts unternommen? „Ein kleine taktische Änderung“ hätte vielleicht auch in der Gummersbacher Defensive Besserung gebracht. Aber die Dinge wurden laufen gelassen wie sie liefen.
Ob man da nicht auf der Bank hätte reagieren müssen, wurde Krämer gefragt. Der Chef räusperte sich: „Ich hab doch gesagt, dass ich zum Spiel nichts sage.“ - Das freilich reichte nicht zum Entkommen: „Es geht darum, ob der Trainer nicht ein bisschen den Überblick verloren hat!?“ Krämer blieb stur: „Ich sage nichts“, wiederholte er, doch sein Gesicht verriet einiges - natürlich hätte der Mann eine Reaktion auf der Bank erwartet, natürlich hat ihn die Agonie total gefuchst. Aber auf den Trainer losgehen wollte Krämer nicht - jetzt jedenfalls nicht. Und doch ist klar: Sollte der geliftete VfL Europas Fleischtöpfe verpassen, dürfte es für Richard Ratka ziemlich eng werden.
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Original von ksta.de:
Gummibärchen gegen Gummersbacher Frust
VON CHRISTOPH PLUSCHKE, 21.03.05, 07:06h
Köln - Süßigkeiten werden von manchem Zeitgenossen gerne als Nervennahrung eingenommen. Sie sind zwar nicht unbedingt gut für die Figur und erst recht nicht für die Zähne, aber durchaus willkommen für jemanden, der kurzzeitig aus dem seelischen Gleichgewicht geraten ist. So traf es sich gut, dass Hans-Peter Krämer ein paar Mini-Packs jener Gummibärchen eingesteckt hatte, die von einem Sponsor im Backstage-Restaurant der Kölnarena ausgelegt worden waren. Von dort oben hatte der Aufsichtsratschef des VfL Gummersbach mitansehen müssen, wie seine Mannschaft im Bundesliga-Spiel gegen die HSG Nordhorn einen sicher geglaubten Sieg buchstäblich aus den Händen gegeben hatte; wie sie es nach einem komfortablen 24:16-Vorsprung in der 42. Minute tatsächlich fertig gebracht hatte, eine rekordverdächtige Negativ-Serie von 3:14 Toren zuzulassen und binnen einer Viertelstunde mit 27:30 (57.) in Rückstand zu geraten. Dann hatte es Krämer nicht mehr auf seinem Platz gehalten; er eilte hinunter, und als er am Spielfeldrand ankam, traf VfL-Teamkapitän Sekunden vor der Schlusssirene tatsächlich noch zum 31:31-Endstand.
„Wenn ich etwas früher losgegangen oder länger unterwegs gewesen wäre, hätten wir vielleicht sogar noch gewonnen“, murmelte der Funktionär, was freilich nichts anderes als ein galgenhumoristischer Wortbeitrag war. Zum Spiel selbst und dessen ungewöhnlicher Geschichte aber wollte er sich partout nicht äußern und zermahlte stattdessen ein Gummibärchen nach dem anderen. „Das soll mal lieber der Trainer erklären“, brummte der Klubchef nur, und es klang wirklich sehr gespannt. Richard Ratka unternahm denn auch einen öffentlichen Erklärungsversuch, der nach diesem merkwürdigen Verlauf freilich zum Scheitern verurteilt sein musste. „Eine kleine taktische Umstellung beim Gegner“ - gemeint war die kurze Deckung für Kyung-Shin Yoon ab Mitte der zweiten Halbzeit - habe sein Team völlig aus dem Konzept gebracht, meinte der VfL-Coach; in der Folgezeit hätten sich seine Spieler gegen die Nordhorner Abwehr nicht mehr spielerisch durchsetzen können, sondern stattdessen in Einzelaktionen verstrickt und zu viele individuelle Fehler - auch in der Defensive - produziert.
Die Vermutung, seine Mannschaft könnte Opfer eines physischen Problems geworden sein, wollte der Gummersbacher Trainer nicht gelten lassen. „Dann hätte sie in den letzten beiden Minuten nicht mehr die Kraft, den Willen und die Konzentration aufgebracht, um noch einmal zu kontern.“ Während Ratka zusammenfassend von einem „sehr seltenen Spiel“ sprach, nannte sein Nordhorner Kollege Ola Lindgren die Partie „komisch“. Selten komisch das Ganze.
Das Erreichen eines Europacup-Platzes ist für den VfL nach diesem Punktverlust gegen einen direkten Konkurrenten jedenfalls in weite Ferne gerückt. Und mit Blick auf das EHF-Halbfinale gegen den SC Magdeburg (für das Hinspiel am 6. April sind bereits mehr als 7000 Karten verkauft) gibt nach diesem Wochenende aus Gummersbacher Sicht eigentlich nur eine Erkenntnis Anlass zur Hoffnung: Dass nämlich auch die Magdeburger durchaus schwer verwundbar sein können, wie deren 31:37-Debakel am Samstag beim TBV Lemgo zeigte.
Tore VfL: Lapcevic 10 / 3, Yoon 6 / 1, Fog 6, Houlet 4, Mierzwa 3, Narcisse 1, Burdet 1. - Tore Nordhorn: Glandorf 7, Machulla 6 / 1, Arrhenius 6, Filip 5, Bult 2, Franzen 2 / 1, Schumann 1, Ursic 1, Vranjes 1. - Zu schauer: 13 958. - Strafminuten: 12 / 10; Rote Karte: Przbecki (Nordhorn / 36.).
Ich glaube die Wunschantwort auf diese ewige Trainerdiskussion in Gummersbach(ist bei Ratka ja nicht das erste mal) ist seit längerem für viele Gummersbacher und Verantwortliche: Heiner!
Man wird ja wohl mal träumen dürfen.... 
Das wird auch ein Traum bleiben. Obwohl ich davon gar nicht träume.
Original von Meikel
Also im Moment brodelt es schon ganz schön in Gummersbach. Da kommen gegen einen für die Kölner Zuschauer wenig attraktiven Gegner aus Nordhorn (bitte nicht falsch verstehen, liebe Nordhorner Fans) 14.000 Leute in die Halle und bekommen so eine desolate Leistung in den letzten 20 Minuten geboten. Kein Wunder, dass Boss Krämer vor Wut schäumt!Und in so einer Situation muss alles auf den Prüfstand gestellt werden, auch der Trainer! Ich selber halte viel von Ratka, er hat auch gestern lange Vieles richtig gemacht. Aber zum Schluss hat auch er den Überblick verloren, als seine Truppe völlig den Faden verloren hat, kam keine taktische Umstellung, sei es ein Narcisse auf LA oder mal das Spiel mit 2 Kreisläufern, das muss er sich ankreiden lassen.
Gummersbach muss aufpassen, denn im nächsten Jahr geht es öfters in die Kölnarena. Bislang sind die Massen auch trort des eher bescheidenen Erfolges in Scharen geströmt. Ob das nach weiteren Spielen wie gegen Nordhorn noch der Fall ist, wage ich bezweifeln. Das Spiel am 14.04. gegen Hamburg wird da ein echter Gradmesser sein.
Kann bei so einem spannenden Spielverlauf doch nicht so unattraktiv gewesen sein, oder ??? 
Und soweit ich weiß sind im Vorverkauf fürs Spiel gegen die HSG mehr Karten abgesetzt worden als für das kommende gegen den HSG !?! 
Und laut Deiner Aussage wird sich daran nach dem Spiel wohl nichts ändern... 
mfg
HSG-ole-ole 
der Spielverlauf war aus Nordhorner Sicht packend und spannend, aus Gummersbacher Sicht wurde aus einem entspannten Abend ein Desaster
