• ok, in Anfängerstaffeln macht das wohl durchaus teilweise Sinn, klar. Meine Jungs haben mich wohl ein bißchen verwöhnt *g* Aber in der "richtigen" E-Jugend lachen die Torhüter über Bogenlampen nur noch :) weiß nicht, inwiefern man das regeltechnisch flexibler gestalten kann.

    Zu den Schiris kann ich mich eigentlich nur immer wieder wiederholen - ich versteh nicht, wie man ausgerechnet die E-Jugend von irgendwem leiten lassen kann. In dem Alter werden die Spieler doch am meisten geschult - oder eben versaut... :nein: und da bringen dann ja auch noch so gute Initiativen auf Vereinsebene nix, Schiedsrichterwesen ist Verbandssache und die sollten sich auch drum kümmern, daß neutrale, geschulte Schiedsrichter angesetzt sind (und zwar mit Priorität in der Jugend, in der Kreisklasse Männer - ich spiel selber da, also kein Flaming bitte *g* - ist das halb so wichtig, werden wir halt mal verpfiffen, kommt vor...)

    nujo, bei den 3x2 waren zwei Fouls dabei, für die ich spätestens ab der C direkt rot gezogen hätte - bißchen nachsichtiger bin ich mit den Lütten ja auch... aber nur nen Freiwurf zu geben ist erstens gegenüber der gefoulten Mannschaft unfair, und zweitens pädagogisch so was von verfehlt... ok, ich hate auch schonmal nen E-Jugendspieler, der nachdem ich ihm gelb gezeigt hab weinend auf die Bank gelaufen ist - dem mußte ich auch erstmal erklären, daß es ja soooo schlimm gar nicht wahr ;) aber wie sollen sie denn lernen, fair zu spielen wenn ein kleines Halten und ein Umhauen gleich geahndet werden? :wall: über sowas könnt ich mich ja ewig aufregen... :rolleyes:


    ahja, und ich bin noch nich lang hier im Norden, fühl mich aber SEHR wohl - also mit Hannover wird dat nix :D

  • @ bilbo und zibä

    Die Torlatten werden NICHT ausschliesslich abgehangen um den Torhütern das Leben zu erleichtern.
    Ein E-Jugendlicher der versucht den Ball ins 2m hohe Tor zu werfen wird natürlicherweise hoch werfen. Da ist die grösste freie Fläche und fertig. Bei 99,9 % aller E-Jugendlichen bedeutet das das sie den Ball von unten nach oben werfen müssen. Einen Ball über eine Entfernung von 6-8 m in der E-Jgd. nach "höher als Abwurfpunkt" zu befördern fördert aber auch fast jeden erdenklichen Fehler in der Wurfausführung. Dazu ein paar kleine Fragen wohin man am besten wirft wenn man bestimmte Schlüsselsequenzen im Wurfablauf schulen will?

    Der Körper kommt beim Abwurf nicht übers Stemmbein?
    Die ballführende Hand ist unter und nicht hinter dem Ball?
    Die Wurfhand klappt beim Werfen nicht durch den Punkt an dem der Ball die Hand verlassen hat?
    Der Werfer kommt beim Werfen in Rückenlage?
    Die ganze Bewegung hat mehr etwas mit Kugelstossen zu tun?

    Nachdenk,Nachdenk,Nachdenk,

    Richtig: FLACH

    Oft hilft ein methodischer Grundsatz um die Dinge zu klären. In diesem Fall: Vom leichten zum schweren: Es ist leichter für ein Kind einen Trefferpunkt unterhalb der Abwurfhöhe zu treffen.

    Vom einfachen zum komplexen: Man sollte alles tun um im sehr komplexen Ablauf eines Wurfes die Dinge zu vereinfachen. In diesem Beispiel bedeutet vereinfachen, Fehlermöglichkeiten zu reduzieren. Siehe meine Fragen oben.

    Das es auch bei bevorzugt flachen Würfen zu Fehlerbildern in der Wurfausführung kommen kann ist mir klar. Aber die Anzahl möglicher Fehler ist wesentlich geringer.

    Und damit haben wir ein Argument warum es sinnvoll ist in der E-Jgd. das Tor abzuhängen.

    Und das Argument von Klaus Feldmann das die Tore in der E-Jgd. nicht gross genug sein können meint ausschliesslich den Faktor: Torerfolg =Erfolgserlebnis. Im Gegensatz dazu gibt es sehr qualifizierte Jugendtrainer die schon in der E-Jgd. "präzises Zielwerfen" als Schulungsschwerpunkt durchführen. z.B. Zielwurfspiele,Kartontreiben oder Kastenzwischenteile treiben. Hallo Karsten, das machst du übrigens mit flachen Würfen. Zufall oder bewusste Schulung ????? :hi:

    Wie passt das zur "Scheunentortheorie" von Klaus Feldmann? Mal abgesehen davon das das Argument eh Schwachsinn ist. Ein Spieler der den Torwart anvisiert sieht das relativ grosse Tor drumherum nicht. Er nimmt einfach nicht wahr das es falsch ist dieses hüpfende Etwas in der Mitte zu treffen. Ob das Tor grösser ist oder nicht ist dabei egal. Der Spieler sieht den Torwart und trifft ihn. Dem entgegenzuwirken durch grössere Tore fördert nur den Zufallsfaktor. Umso grösser das Tor umso wahrscheinlicher das der Ball irgendwie hinein geht. Wer in ein Loch fallen will fällt hinein, egal wie gross der Platz um das Loch herum ist.

    Zur offensiven Deckung schreibe ich jetzt nix, das würde den Rahmen hier sprengen. Das es da überhaupt noch zwei Meinungen zu geben kann erschliesst sich mir nicht. :wall:

    Grüsse
    Rolf

    Wer nur zurückschaut, sieht nicht, was auf ihn zukommt

    Einmal editiert, zuletzt von RolfB (9. Juni 2005 um 09:24)

  • @ Rolf: Mir genügt bereits die Größe der Torhüter in der E-Jgd. als Grund allein, das Tor abzuhängen. In einer jüngeren E-Jgd. muß es doch die Höchststrafe sein, ins Tor gestellt zu werden. Ich habe flinke Torhüterinnen erlebt, die unten alles weggefischt haben und bei hohen Würfen nur zuschauen konnten. Selbst in der D habe ich nun noch ein oder zwei Spielerinnen, die man wie Turnerinnen ans Reck hochheben müßte, um die Latte zu erreichen. Hier hat man jahrzehntelang geschlafen oder weggeschaut.

    Ob durch kleinere Tore automatisch die hohen Bälle aufhören würden, wage ich zu bezweifeln. Die Trainer würden sich evtl. umstellen. Aber die Situation, E-Jugendlicher steht direkt vor Abwehrspieler - wohin mit dem Ball? - also in hohem Bogen über den Gegner, die wird es nach wie vor geben. In vielen Fällen ist es gar nicht gezieltes "den kleinen Torwart düpieren" sondern die Grenze der technischen Möglichkeiten.

    Die "Scheuentortheorie" finde ich in sofern nicht abwegig, als dass ich mit einer echten Anfängermannschaft auch mal Erfolgserlebnisse in Form von Toren brauche (und seien es auch Zufallstreffer). Mit der wE haben wir neulich auf einem Turnier in fünf Spielen ein Tor erzielt. Der ein oder andere weitere Zufallstreffer hätte den Mädchen gut getan. :) Dies gilt aber wirklich nur für richtige Anfänger.

    Zitat

    RolfB:
    Zur offensiven Deckung schreibe ich jetzt nix, das würde den Rahmen hier sprengen. Das es da überhaupt noch zwei Meinungen zu geben kann erschliesst sich mir nicht.

    Zur offensiven Deckung gibt es sogar noch eine dritte Meinung, die das Fassungsvermögen der Reformer zu sprengen scheint. Ich bin am Wochenende nur knapp dem Scheiterhaufen entronnen. :lol:

    Zitat

    Dazu ein paar kleine Fragen wohin man am besten wirft wenn man bestimmte Schlüsselsequenzen im Wurfablauf schulen will?

    Der Körper kommt beim Abwurf nicht übers Stemmbein?
    Die ballführende Hand ist unter und nicht hinter dem Ball?
    Die Wurfhand klappt beim Werfen nicht durch den Punkt an dem der Ball die Hand verlassen hat?
    Der Werfer kommt beim Werfen in Rückenlage?
    Die ganze Bewegung hat mehr etwas mit Kugelstossen zu tun?

    Nachdenk,Nachdenk,Nachdenk,

    Richtig: FLACH

    Mensch, hier kann man ja noch richtig was lernen... :jump:

    "Perfektes Spiel für unruhige Zeiten: Schach und die große Sehnsucht nach Entschleunigung"

    Die hiesige Tageszeitung bereitet uns schon mal auf die Besatzung durch den Ivan vor.

  • Zitat

    Original von Zickenbändiger

    Mensch, hier kann man ja noch richtig was lernen... :jump:

    Ich hoffe doch sehr das du das nicht ironisch meinst?

    Ansonsten hatte ich eine Frage an Dich im Text die du nicht beantwortet hast. ;)

    Grüsse
    Rolf

    Wer nur zurückschaut, sieht nicht, was auf ihn zukommt

  • Ich dachte, das war eine rethorische Frage. Deswegen war der Kommentar unten ja auch ironisch gemeint. :unschuldig:

    Als gelernter Torwart habe ich auf die angedachte Verkleinerung der Tore einen anderen Blickwinkel. Als allererstes fallen mir da die Zwerge im Kasten ein, die eigentlich motivationstechnisch "verheizt" werden.

    Aber wir werden wieder mal off topic... :(

    "Perfektes Spiel für unruhige Zeiten: Schach und die große Sehnsucht nach Entschleunigung"

    Die hiesige Tageszeitung bereitet uns schon mal auf die Besatzung durch den Ivan vor.

  • RolfB: stimmt - das is ein sehr schlüssiges Argument und macht Sinn.. hätte mir auch meine Predigten, daß flache Würfe gar keine dumme Idee sind etwas erleichtert bzw. erspart.. *g* ;)

  • Zitat

    Original von Zickenbändiger
    Als gelernter Torwart habe ich auf die angedachte Verkleinerung der Tore einen anderen Blickwinkel. Als allererstes fallen mir da die Zwerge im Kasten ein, die eigentlich motivationstechnisch "verheizt" werden.

    Aber wir werden wieder mal off topic... :(

    nein.

    die tw werden bei der gesamten dhb-trainingskonzeption außen vor gelassen.

  • Vielleicht weil es selbst in den schwärzesten Tagen der Nationalmannschaft nie an guten Keepern gemangelt hat? Aber jetzt wo Du es ansprichst...

    Inwiefern müssten denn die Keeper mit berücksichtigt werden? Im Gegensatz zu früher haben es die Jüngsten im Tor natürlich immer mehr mit freien Würfen von 6m zu tun. Eventuell mehr Würfe von Außen, da sich die offensive Abwehr etwas zur Mitte verschiebt. Erste Welle durch Langpass vom TW geht theoretisch damit zurück. Schnelle Mitte ist interessant, meine Keeper kriegen das auch eingetrichtert.

    Was müssen wir dem DHB noch alles mit auf den Weg geben? ;)

    "Perfektes Spiel für unruhige Zeiten: Schach und die große Sehnsucht nach Entschleunigung"

    Die hiesige Tageszeitung bereitet uns schon mal auf die Besatzung durch den Ivan vor.

  • ...bis in die mjc gibt's kein spezifisches tw-spiel. zum beispiel.

    bewegungstechnik, koordination, schnelligkeit, gewandtheit - genug um intensiv zu trainieren. nur keine spezielle tw-technik.

    ansonsten ist jeder trainer darauf angewiesen, seine tw zu starken persönlichkeiten (du-gegen-alle) zu erziehen. wer den ungelenken dicken ins tor stellt, hat von vornherein verloren.

  • Zitat

    wer den ungelenken dicken ins tor stellt, hat von vornherein verloren.

    Deswegen hat man ja auch nie was von dem vielversprechenden '73er Jahrgang des TSV Rethen gehört. :lol:

    Aber mal ernsthaft. Das ist eine immer noch weit verbreitete Unsitte. Und inzwischen schicken die Komiker von Trainer(innen) ihre wohlgenährten Keeper auch zur Sichtung der Auswahl. :wall: Wir haben immer wieder Jahrgänge, in denen es in vierzig Mannschaften keinen einzigen talentierten Torwart gibt. Es hat sich wohl noch nicht herumgesprochen, dass dies eine Schlüsselposition beim Handball ist. :rolleyes:

    "Perfektes Spiel für unruhige Zeiten: Schach und die große Sehnsucht nach Entschleunigung"

    Die hiesige Tageszeitung bereitet uns schon mal auf die Besatzung durch den Ivan vor.

    Einmal editiert, zuletzt von Zickenbändiger (10. Juni 2005 um 10:15)

  • ja das ist genau die beschreibung von einer 3:2:1...
    wir haben das letztes jahr in der b-jgd gespielt, und das hat garnicht geklappt, weil die halben zu schlecht waren..

  • Nochmal zu den Einhängelatten: Zwar stand die TW gut vor der Torlinie, war aber bei der Abwehr eines flachen Balles nach hinten gefallen und ist beim Aufstehen von unten mit dem Kopf gegen die Latte geknallt...
    Prima- soll die jetzt ein Jahr nicht mehr im Tor spielen, bis die Latten wieder verschwunden sind???? Nach dem Motto: Kleine TW an die Macht???

  • Und hochgeholt

    Gefunden im Spielbericht einer wD Kreisklasse (unterste von drei Spielklassen):

    Zitat

    Schwächen gab es in der Torausbeute,das Abwehrverhalten, vorallem die Zuordnung in der 3-2-1 Abwehr muss auch noch verbessert werden.

    Ich traue mich gar nicht, mir das mal anzuschauen. Entweder gebe ich hinterher meine C-Lizenz ab oder ich hole mir eine Lachmuskelzerrung.

    Mal ernsthaft, hat hier schon mal wer unterhalb der C-Jgd. eine auch nur annähernd funktionierende 3:2:1 gesehen? Eine taugliche 1:5 ist ja schon selten genug. Viele Mädchenmannschaften kämpfen in der Abwehr mehr gegen den Schlaf als gegen die Ballführerin (ich muss es wissen ;( ).

    "Perfektes Spiel für unruhige Zeiten: Schach und die große Sehnsucht nach Entschleunigung"

    Die hiesige Tageszeitung bereitet uns schon mal auf die Besatzung durch den Ivan vor.

  • Hmmmmm,

    in S-H ist die 3:2:1 für den A-Jugend-Bereich empfohlen. Aber vielleicht stehen andere auf dem Standpunkt: "Früh üben lohnt sich" :D

    Welche spielen die denn, die Kronenform??? :nein:

  • Zitat

    Original von Zickenbändiger
    Und hochgeholt

    Gefunden im Spielbericht einer wD Kreisklasse (unterste von drei Spielklassen):


    Ich traue mich gar nicht, mir das mal anzuschauen. Entweder gebe ich hinterher meine C-Lizenz ab oder ich hole mir eine Lachmuskelzerrung.

    Mal ernsthaft, hat hier schon mal wer unterhalb der C-Jgd. eine auch nur annähernd funktionierende 3:2:1 gesehen? Eine taugliche 1:5 ist ja schon selten genug. Viele Mädchenmannschaften kämpfen in der Abwehr mehr gegen den Schlaf als gegen die Ballführerin (ich muss es wissen ;( ).

    meine güte, wie gut, das du auf der handball-bühne aktiv bist und tagtäglich einige glückliche mit deiner präsenz beglückst.
    es soll tatsächlich in der bundesliga mannschaften geben, die keine erkennbare abwehrstruktur haben.
    und es soll tatsächlich trainerInnen in der jugend geben, die sich viel mühe geben, wenig ahnung haben und trotzdem für den fortbestand der art unabdingbar sind - auch wenn sie genausowenig eine 3:2:1 vermitteln können wie hochbezahlte 'trainer' in der ersten liga.

  • härter_schneller: Wenn ich hier zur Unterhaltung beitrage, dann ist schon eine Menge erreicht. ;) Wär ja schade, wenn keiner mehr in der HE vorbeischaut, weil es zu langweilig wird.

    Mal davon abgesehen, dass man es im Trainerlehrgang als Prinzip mit auf den Weg bekommt, kommt man doch irgendwie instinktiv darauf, dass Vermitteln von Inhalten "vom einfachen zum schweren" erfolgt. Und wenn ich mir vorstelle, wieviel Aufwand es kosten mag, einer C oder B-Jgd. die 3:2:1 zu vermitteln, dann erstaunt es mich einfach, dass sich da jemand in der D-Jgd. damit beschäftigt. Da drängt sich der Verdacht auf, dass da jemand einfach nur auf die Kacke hauen möchte (und in die Situation kann ich mich bestens hineinversetzen :D ).

    Wenn in der Bundesliga jenseits der gängigen Schubladen trainiert und gespielt wird, dann nenne ich das innovativ. Wenn dagegen Kinder in Schubladen gepresst werden, weil da mal ein Trainer was schlaues gelesen hat, dann krieg ich nun mal Bauchschmerzen. Und teile das hier gerne mit, damit wir darüber diskutieren können. Ich kann mir das ja gerne mal anschauen und berichten.

    "Perfektes Spiel für unruhige Zeiten: Schach und die große Sehnsucht nach Entschleunigung"

    Die hiesige Tageszeitung bereitet uns schon mal auf die Besatzung durch den Ivan vor.

  • wie faust auf auge... :rolleyes:

  • Moin,

    Zitat

    Original von härter_schneller
    wie faust auf auge... :rolleyes:

    Meine Güte, was hauen die auf die Sahne. Wie sieht wohl ein Spielbericht aus, wenn die mal einen auf die Mütze kriegen?

    :pillepalle:

    Und das mit der 6:1 müssen die mir auch noch erklären :lol:

    Gruß, harmi

    :) Mache nie zwei mal den selben Fehler, die Auswahl ist doch groß genug! :)

  • harmi: Wenn Du den Keeper rausnimmst, ihn in die Fleischmauer integrierst und vorne den Indianer rumlaufen lässt, dann hast Du eine klassische 6:1 Abwehr. :lol:

    Zitat

    Denn die spielerischen Elemente und taktisch guten Spielzüge waren sichtbar trainiert und einstudiert.

    Grandios. Jede Trainingseinheit beginnt wahrscheinlich mit einer halben Stunde Taktikschulung an der Tafel. E-Jugend Training wie aus dem Buche. Nichts beeindruckt mich mehr, als Zehnjährige, die in Systemen spielen. :rolleyes:

    "Perfektes Spiel für unruhige Zeiten: Schach und die große Sehnsucht nach Entschleunigung"

    Die hiesige Tageszeitung bereitet uns schon mal auf die Besatzung durch den Ivan vor.