ZitatOriginal von Svenska
Das offizielle Endergebnis lautet 37:30!!!
trotzdem habe ich mich bei den vorzeichen und diesem verlauf selten mehr über eine niederlage gefreut. die jungs haben charakter gezeigt.
ZitatOriginal von Svenska
Das offizielle Endergebnis lautet 37:30!!!
trotzdem habe ich mich bei den vorzeichen und diesem verlauf selten mehr über eine niederlage gefreut. die jungs haben charakter gezeigt.
ZitatOriginal von Wieland
trotzdem habe ich mich bei den vorzeichen und diesem verlauf selten mehr über eine niederlage gefreut. die jungs haben charakter gezeigt.
daraus schliesse ich, dass du das spiel nicht gesehen hast!
nach der ersten halbzeit hatte ich das gefühl wir spielen gegen einen zweitligisten, hätten wir zur halbzeit mit 10 geführt, hätte sich niemand beschweren können. hab noch nie ein (bundesliga-)team gesehen, dass dermaßen viele technische fehler gemacht hat.
der wetzlarer angriff war dann auch so einschläfernd wie versprochen, konnte mir den ein oder anderen gähner nicht verkneifen.
dass die niederlage so "knapp" ausgefallen is, lag dann wohl nur an der anderen HSG...
ZitatOriginal von matz
daraus schliesse ich, dass du das spiel nicht gesehen hast!
nach der ersten halbzeit hatte ich das gefühl wir spielen gegen einen zweitligisten, hätten wir zur halbzeit mit 10 geführt, hätte sich niemand beschweren können. hab noch nie ein (bundesliga-)team gesehen, dass dermaßen viele technische fehler gemacht hat.
der wetzlarer angriff war dann auch so einschläfernd wie versprochen, konnte mir den ein oder anderen gähner nicht verkneifen.
dass die niederlage so "knapp" ausgefallen is, lag dann wohl nur an der anderen HSG...
es ist richtig, dass sich das spiel nicht gesehen habe. und die einschläferungstaktik war ja wohl zu erwarten. was soll man machen, ohne Rückraumrechts. Auf der Bank saßen drei A-Jugendliche, die gestern noch in der Oberliga gespielt haben. du kannst dich freuen, dass du wenigstens noch zweiliganiveau gesehen hast. mehr ist einfach nicht drin. und wenn dann dieses team bis zur 45 Minute einen drei-tore-rückstand hält, ist das mehr als aller ehren wert. wie ich gehört habe, wurde zudem fast 60 minuten die indianerdeckung gespielt, die ja nun auch nicht gerade kraftschonend ist.
tut mir leid, dass du kein hochwertiges spiel gesehen hast. warum habt ihr eigenlich zur halbzeit nicht mir 10 toren geführt?
ich weiß, ihr habt kraft gespart und die schiris haben ja wie immer ihren teil dazu beigetragen. kann mir den abend aber nicht verderben.
TV Großwallstadt - SC Magdeburg 37 : 36 (17:20)
Großwallstadt:
Lochmann 12/3, Holmgeirsson 7, Brack 8/3, Wolf 5, Kunz 2, Gudjonsson 2/2, Hofmann 1
Magdeburg:
Bielicki 10/1, Theuerkauf 6, Vugrinec 5, Sprenger 5, Abati 4/4, Tkaczyk 3, Kuleschow 2, Just 1
Zuschauer: 4.500 (ausverkauft)
Strafminuten: 6 / 8
Ist der Ukrainer endlich die erhoffte Verstärkung beim TVG geworden?
jetzt ist beim tvg der knoten geplatzt. wird am donnerstag sicher eine sehr enge partie in dutenhofen. in der rückrunde wird der tvg wohl die aufholjagd starten.
Mal eine kleine Frage an die Pfullinger Fraktion: Wieso hat denn Kurchew am Samstag nicht gespielt? Beim Warmmachen war er noch dabei, saß aber im Spiel nur auf der Bank. Im rechten Rückraum haben sich Bader und Temelkov abgewechselt.
ZitatOriginal von wintermute
Mal eine kleine Frage an die Pfullinger Fraktion: Wieso hat denn Kurchew am Samstag nicht gespielt? Beim Warmmachen war er noch dabei, saß aber im Spiel nur auf der Bank. Im rechten Rückraum haben sich Bader und Temelkov abgewechselt.
Als Antwort gibt's den Spielbericht im Reutlinger Generalanzeiger:
ZitatAlles anzeigenHamburg - Pfullingen 29:23 - Hanseaten im Zweikampf klar überlegen.
VfL mit nur neun Feldspielern ohne ChanceZerrung im Rücken stoppt Andrej Kurchev
HAMBURG. Die Verletztenliste des Handball-Bundesligisten VfL Pfullingen wird immer
länger. Nach Marco Bräuning (Wadenzerrung) und Benjamin Matschke (Außenband-Anriss)
muss nun auch Andrej Kurchev zuschauen. Der Rückraumspieler laboriert an einer Zerrung
im unteren Rückenbereich, die in den vergangenen Tagen keine Teilnahme am Training
zuließ.Zwar trat der Linkshänder, der eine Spritze erhielt, die Fahrt nach Hamburg mit an, doch weil
er nicht werfen konnte musste Kurchev nach dem Aufwärmen passen. Mit nur noch neun
Feldspielern war beim Tabellendritten HSV Hamburg erwartungsgemäß nichts zu erben. Die
Niederlage, durch die der VfL auf einen Relegations-Platz zurückfiel, war mit 23:29 (11:16)
niedriger als die letzten Resultate in fremden Hallen. In Gummersbach hatte der VfL ein 21:30
und in Nordhorn ein 27:36 verkraften müssen.»Mit dem Ergebnis können wir leben. Die Mannschaft hat wieder alles gegeben«, resümierte
Trainer Eckard Nothdurft. Er hofft, dass Kurchev spätestens im Heimspiel gegen den SC
Magdeburg am 29. Dezember (19.30 Uhr, Schleyerhalle) wieder mitwirken kann. Eine
Untersuchung zu Wochenbeginn soll Klarheit über die Schwere der Verletzung des Weiß-
russen bringen.Beim krisen-geschüttelten HSV Hamburg, der in diesen Tagen verzweifelt um seine Existenz
kämpft, erwischten die Pfullinger einen denkbar schlechten Start. Ehe sie sich versahen,
lagen die Gäste mit 2:8 zurück (12.), weil die Echaztäler wiederholt den Ball verloren und
gleich mit fünf Konter-Gegentoren bestraft wurden. Daraufhin stellte Nothdurft die Abwehr
um. Wie bereits in Lemgo hatte der Coach sein Team mit einer sehr offensiven 3:3-Abwehr
beginnen lassen. Davon ließen sich die Hamburger Star-Spieler aber nicht aus dem
Rhythmus bringen, zumal Torhüter Kai Hüter mit fünf gehaltenen Bällen - darunter einem
Siebenmeter von Matthias Rauh - nicht an die Form des Großwallstadts-Spiels herankam.
Nach dem Seitenwechsel nahm wie schon vor Wochenfrist Tobias Heger dessen Platz ein.
Der 27-Jährige kam seinerseits auf zehn Paraden. Insgesamt 15 vereitelte Tor-Würfe durch
die VfL-Schlussleute seien »okay« gewesen, meinte Nothdurft. Auch die Umstellung der
Verteidigung trug zunächst Früchte, denn bis zur 22. Minute kamen die Gäste bis auf zwei
Treffer heran (9:11).Sieben Tore von Hens
Dann aber zogen die Hausherren, die ebenfalls »ohne Drei« auskommen mussten, wieder auf
fünf Tore weg (11:16). Sein bestes Spiel nach der Verletzungspause machte Nationalspieler
Pascal Hens, der sieben Mal erfolgreich war.Auch in den zweiten 30 Minuten hatten die Pfullinger große Mühe, zum Tor-Erfolg zu
kommen. Sie mussten schwere Würfe nehmen und scheiterten immer wieder an
HSV-Torwart Goran Stojanovic. Nothdurft: »Unsere Hauptfehler haben wir im Angriff
gemacht.« So kam Torjäger Björn Navarin zwar auf neun Treffer, doch brauchte er dafür weit
mehr Versuche als bei seinen zehn Toren gegen Großwallstadt. Über 15:22 (40.) und 21:28
(55.) steuerte der VfL der elften Saisonniederlage entgegen. (v/GEA)
kann mann uns mal nen trainer geben der es schafft seine Mannschaft so einzustellen das sie auswärts nicht immer mit mindestens 7 toren verliert???
bis denne Marc